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Abstimmung in Österreich über ein Minarettverbot in der Presse

Alle Münzen haben 2 Seiten jedoch wirst Du nicht abstereiten das solches Gedankengut bei euch relativ viele Anhänger findet,bis heute


Leider nicht nur bei uns, sondern auch in vielen anderen Ländern auch, sogar am Balkan.
Unser Vorteil ist, dass wir strenge Verbotsgesetze haben, was ander Länder teilweise nicht haben
 
Leider nicht nur bei uns, sondern auch in vielen anderen Ländern auch, sogar am Balkan.
Unser Vorteil ist, dass wir strenge Verbotsgesetze haben, was ander Länder teilweise nicht haben

Ist ja richtig aber die Länder haben nicht die gleiche Vergangenheit und sollten für Österreich nicht als Vergleich herhalten sondern die anderen EU-Staaten und es ist Tatsache das die Österreicher viel fremdenfeindlicher sind als andere,natürlich nicht alle aber ungewöhnlich viele.
 
Genau, Österreich ist Opfer und nicht Täter. Dank dieser Haltung schafft man es in Österreich als Nazi immer noch zum 3. Nationalratspräsidenten:app:

Ultimatum Hitlers [Bearbeiten]
Als Schuschnigg erkannte, dass seine neuen Regierungspartner ihm innerhalb weniger Wochen den Boden unter den Füßen wegzogen und dabei waren, die Macht zu übernehmen, gab er am 9. März bekannt, am folgenden Sonntag, dem 13. März, eine Volksabstimmung zur Unabhängigkeit Österreichs abhalten zu wollen. Die Frage hierin sollte lauten, ob das Volk ein „freies und deutsches, unabhängiges und soziales, ein christliches und einiges Österreich“ wolle oder nicht. Hitler, der offenbar eine Ablehnung des Anschlusses an das Deutsche Reich befürchtete, quittierte das mit der Mobilmachung der für den Einmarsch vorgesehenen 8. Armee. Glaise-Horstenau, der zu diesem Zeitpunkt in Berlin gewesen war, überbrachte von dort das Ultimatum Hitlers, das von Hermann Göring zusätzlich in Telefonaten mit Schuschnigg bekräftigt wurde. Die Reichsregierung forderte die Verschiebung beziehungsweise die Absage der Volksbefragung. Am Nachmittag des 11. März willigte Schuschnigg ein. Noch am selben Abend erzwang Hitler den Rücktritt Schuschniggs zugunsten Arthur Seyß-Inquarts. Göring ließ daraufhin auf Befehl Hitlers ein Telegramm mit der Bitte um die Entsendung reichsdeutscher Truppen aufsetzen, das sich die Reichsregierung daraufhin im Namen des neuen Bundeskanzlers Seyß-Inquart selbst zusandte.


Reaktion europäischer Staaten

Die Westmächte Großbritannien und Frankreich, die 1919 den Beitritt Deutschösterreichs zu einem föderalen Deutschen Reich und 1931 auch eine Zollunion verboten hatten, übersandten jetzt lediglich diplomatische Protestnoten. Die London Times schrieb dazu, schließlich habe sich Schottland vor 200 Jahren auch England angeschlossen. Lediglich Mexiko und die Sowjetunion legten Protest ein; erstere durch Übermittlung einer Protestnote „gegen die ausländische Aggression gegen Österreich“ beim Völkerbund sowie die – erfolglose – Forderung der Einberufung einer Ratstagung durch den damaligen Außenminister Eduardo Hay,[10] letztere durch Protestschreiben an die Westmächte.
Als Würdigung der mexikanischen Protestnote wurde am 27. Juni 1956 der Erzherzog-Karl-Platz in Wien in Mexikoplatz umbenannt. Seit 1985 steht dort ein Gedenkstein mit folgender Inschrift: „Mexiko war im März 1938 das einzige Land, das vor dem Völkerbund offiziellen Protest gegen den gewaltsamen Anschluß Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich einlegte. Zum Gedenken an diesen Akt hat die Stadt Wien diesem Platz den Namen Mexikoplatz verliehen.“ Ein 1988 gestiftetes weiteres Denkmal steht in Mexiko-Stadt.

Wir sollten schon bei der Wahrheit bleiben. Natürlich haben auch viele Bürger Österreichs mitschuld gehabt.
 
Ja, du hast von Wählern gesprochen. Wähler schaffen keine Verfassungsänderung, nicht mal mit einer "getürkten" Umfrage der Presse im Rücken.

Wie geht unser Streit weiter?

Ich glaube nicht das die Presse ein rosarotes Blatt ist bzgl Qualität :-)
Streit???
Meinungen austauschen wäre produktiver. Nimmst ein bisschen zuviel persönlich. Aber dein Hitzkopf is dein Problem.
 
Ist ja richtig aber die Länder haben nicht die gleiche Vergangenheit und sollten für Österreich nicht als Vergleich herhalten sondern die anderen EU-Staaten und es ist Tatsache das die Österreicher viel fremdenfeindlicher sind als andere,natürlich nicht alle aber ungewöhnlich viele.

das sollten wir in einem eigenen thread diskutieren
 
Beim Kommunismus hast du recht, in einer Demokratie nicht :hotsun:
Jaja, nicht persönlich werden, aber mir Kommunismus vorwerfen::lol: Ich hab dir doch gesagt, bitte belehr mich nicht! Von Hitler brauchst mir wirklich nichts erzählen. Ich hatte Geschichte in der Schule, und es war immer einer meiner Lieblingsfächer;)

Was verstehst du unter rosarot, wenn du von Qualität sprichst? Eine ganz subtile Anspielung an den Standard?
 
Es ist wohl ein offenes "Geheimnis", daß Österreich rechtslastig ist. Man hat es elegant verstanden, sich als Opfer darzustellen, aber sowohl die Reaktion der Bevölkerung damals, als auch die Wahlergebnisse heute sprechen ihre eigene Sprache, mal ganz davon abgesehen, daß der GröFAZ selbst ja auch Österreicher war. Von Waldheim will ich jetzt erst gar nicht anfangen. Und das obwohl ein Blick auf die Familiennamen "typischer" Österreicher eigentlich schon alles sagt über diese Nation. Die Rolle Österreichs sollte eigentlich eine andere sein.

Um auf das Thema "Minarette" zurückzukommen: Würde man die einheimische, zumeist christlich oder atheistisch geprägte Bevölkerung fragen, würden in Europa wohl nirgends Minarette gebaut werden, außer in BiH und Albanien.
 
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