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Afghanistan

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Von wegen, im Stich gelassen wurde die Bevölkerung von der afghanischen Drecksarmee die mit Riesenaufwand bewaffnet und ausgebildet wurde nur um dann ohne einen einzigen Schuss abzufeuern den Taliban alles übergeben haben und zum Dank von deutschen Versagern nach D ausgeflogen werden. Ich würde alle Männer über 21 nach Afghanistan zurückschicken, und wenn sie nicht kämpfen wollen können sie den Taliban ja als Hausmädchen dienen.
 
Von wegen, im Stich gelassen wurde die Bevölkerung von der afghanischen Drecksarmee die mit Riesenaufwand bewaffnet und ausgebildet wurde nur um dann ohne einen einzigen Schuss abzufeuern den Taliban alles übergeben haben und zum Dank von deutschen Versagern nach D ausgeflogen werden. Ich würde alle Männer über 21 nach Afghanistan zurückschicken, und wenn sie nicht kämpfen wollen können sie den Taliban ja als Hausmädchen dienen.
Du darfst nicht vergessen, er ist Erdogan-Supporter, also ähnlich wie ein Trumpl-Supporter. Genau genommen hatte Erdogan mit jedem islamistischen Terrorregime innige Beziehungen. Siehe IS oder Hamas, natürlich dürfen Taliban nicht fehlen.
Erdogans Flirt mit den Taliban
Die Türkei verhandelt über den künftigen Betrieb des Kabuler Flughafens. Der Deal käme einer Anerkennung der Islamisten gleich. Nicht zum ersten Mal spielt Ankara ein gefährliches Doppelspiel.
Der Deal, von dem sich Recep Tayyip Erdogan so viel versprochen hatte, schien vom Tisch. Mit der Regierung in Washington hatte der türkische Präsident darüber gesprochen, auch nach Abzug der internationalen Truppen aus Afghanistan Soldaten im Land zu behalten und den Flughafen von Kabul zu sichern. Der Zugang ins Land wäre gesichert, die Türkei hätte Joe Bidens Gunst gewinnen können. Doch die Taliban machten Erdogan einen Strich durch die Rechnung, als sie Mitte August Kabul überrannten. Die Islamisten wollten keine ausländischen Mächte im Land, auch nicht die Türkei. Zumindest sah es danach aus.


Warum Erdogan die Nähe zu den Taliban sucht
Der türkische Präsident Erdogan verharmlost die Taliban und geht auf Schmusekurs mit den brutalen Islamisten – viele Türk*innen sind entsetzt. Ankara will in Afghanistan eine zentrale Rolle spielen. Doch das birgt viele Risiken.

 
Taliban untersagen Frauen öffentliches Singen und Vorlesen
Die Taliban in Afghanistan verbieten Frauen öffentliches Singen oder Rezitieren, auch müssen sie sich in Gegenwart fremder Männer vollständig verschleiern.

Das sieht ein neues „Tugendgesetz“ vor, das vom obersten Führer der militanten Islamisten, Hibatullah Akhundzada, unterschrieben wurde, wie das Justizministerium bekanntgab.

Das Regelwerk soll dazu dienen, die strengen Vorgaben der „Sittenpolizei“ durchzusetzen. Laut den Regeln müssen Frauen in der Gegenwart von Männern, die nicht mit ihnen verwandt sind, Gesicht und Körper verhüllen.

Die Stimme einer Frau sei intim, verboten ist ihnen daher auch das Singen, laute Lesen oder Rezitieren in der Öffentlichkeit. Männern schreibt das Gesetz Bart- und Hosenlänge vor.

Auch Homosexualität und Musik verboten

 
Afghanistans Frauen:
Druck auf die Taliban ist zwecklos
Mit dem „Tugendgesetz“ schreitet die Entrechtung der afghanischen Frauen weiter voran. Dennoch sollten die Sanktionen gegen die neuen Herrscher in Kabul enden.

Es ist ein Manifest der Entrechtung, das die Taliban mit ihrem neuen „Tugendgesetz“ in offizielle Form gegossen haben. Die Frauen des Landes werden in genau die Rolle gepresst, die die Islamisten für sie vorgesehen haben: Ein Dasein außerhalb der Öffentlichkeit, beraubt jeder höheren Bildung, jeder Unabhängigkeit und der Freiheit, das eigene Leben zu gestalten.

Angriff auf die letzten Freiräume
Die Entrechtung gehörte längst zum Alltag. Doch mit dem Gesetz dokumentiert der Emir einmal mehr, dass er auch die letzten kleinen Freiräume ausmerzen will, die vielen Frauen auf lokaler Ebene noch geblieben sind.

 
Afghanistan: Taliban verbieten Frauen das Sprechen
Neue Anordnungen der Taliban untersagen Frauen, in der Öffentlichkeit ihre Stimme zu erheben. Westliche Regierungen scheinen nicht in der Lage zu sein, konkrete Maßnahmen gegen die Taliban zu ergreifen.

Die Taliban-Herrscher in Afghanistan haben vergangene Woche ein "Tugend"-Gesetz zur Durchsetzung der bereits durch die Sittenpolizei überwachten strengen Verhaltensregeln eingeführt. Damit verschärfen die Taliban die bereits weit verbreiteten Beschränkungen für Frauen und Mädchen in der afghanischen Gesellschaft: Sie müssen nicht nur ihr Gesicht und ihren Körper in der Öffentlichkeit verhüllen. Jetzt dürfen sie auch nicht mehr ihre Stimme außerhalb des Hauses erheben.

 
Sicherheitsrat verurteilt afghanisches „Tugend“-Gesetz
Die Mehrheit der Staaten im UNO-Sicherheitsrat hat gestern das „Tugend“-Gesetz der islamistischen Taliban in Afghanistan scharf kritisiert und dessen Abschaffung gefordert. „Wir verurteilen auf das Schärfste, dass die Taliban Frauen und Mädchen in Afghanistan weiterhin systematisch diskriminieren und unterdrücken“, hieß es in einer vom japanischen UNO-Botschafter verlesenen Erklärung von zwölf der 15 Mitgliedsstaaten des Rates.

Zu den Unterzeichnern der Erklärung gehörten neben Japan auch Ecuador, Frankreich, Großbritannien, Guyana, Malta, Mosambik, Südkorea, Sierra Leone, Slowenien, die Schweiz und die USA. Algerien, China und Russland schlossen sich der Erklärung nicht an.

 
Mehrere Staaten drohen Taliban mit Gang vor Gerichtshof
Mehrere Staaten drohen den islamistischen Taliban in Afghanistan wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen gegen Frauen und Mädchen mit dem Gang vor den Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag. Sie verweisen dabei auf die Frauenrechtskonvention der Vereinten Nationen (CEDAW).

Im Rahmen der Konvention, deren Vertragsstaat Afghanistan ist, hätten Deutschland, Australien, Kanada und die Niederlande die Taliban offiziell an ihre Verpflichtung erinnert, Verstöße gegen Frauenrechte einzustellen, heißt es im Entwurf einer Erklärung, die der dpa in New York vorlag.

 
Alarmierende Zahl unterernährter Kinder in Afghanistan
Laut Rotem Halbmond sind viele Kinder völlig entkräftet und teilweise schon im Wachstum verkümmert

Genf/Kabul – Hilfsorganisationen sehen in Afghanistan akute Mangelernährung bei Kindern. Die Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) unterstrich den Aufruf von UN-Organisationen zu mehr Spenden, um Tausende Menschenleben zu retten. "Das Ausmaß der Unterernährung in unserem Land ist erschütternd", sagte der Generalsekretär des afghanischen Roten Halbmonds, Mohammad Nabi Burhan.

Kein Geld für Essen
Kinder seien völlig entkräftet, bei manchen sei das Wachstum schon verkümmert, sagte Burhan weiter. Viele Eltern berichteten den Helferinnen und Helfern, sie hätten nicht genügend Geld, um Essen zu kaufen, und sie hätten bereits Besitz verkauft. Die Föderation hat 500.000 Franken (etwa 533.000 Euro) aus einem Nothilfeprogramm bereitgestellt. Der Rote Halbmond helfe Familien, möglichst nahrhafte Mahlzeiten für ihre Kinder zuzubereiten.

 
UNO: Taliban erschweren humanitäre Hilfe in Afghanistan
In Afghanistan erschweren die islamistischen Taliban zunehmend die Durchführung von humanitärer Hilfe in dem Land. Das teilte ein Sprecher des UNO-Nothilfebüros OCHA mit. Allein im vergangenen September habe es 173 Vorfälle gegeben, bei denen die humanitären Maßnahmen behindert wurden und es zur vorübergehenden Einstellung von 83 Hilfsprojekten gekommen sei. Für den Großteil der Vorfälle seien die Taliban verantwortlich.

OCHA spricht dabei etwa von Versuchen seitens der Islamisten, in die Durchführung der Hilfsprogramme einzugreifen oder Einfluss darauf zu nehmen, wer humanitäre Hilfe empfangen würde. Auch habe es seitens der Taliban Vorfälle im Zusammenhang mit der geltenden Kleiderordnung für Frauen gegeben.

Deutlicher Anstieg an Vorfällen

 
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