Jezersko
Ultra-Poster
Aber natürlich. Die Taliban sind echt um das Wohl von 40 Mio. Menschen besorgt.Hansi das euch im Westen das Schicksal von 40 Millionen Menschen am Arsch vorbeigeht durfte die gesamte Weltbevölkerung beobachten.
Wenn man nicht bald handelt wird die Zivilbevölkerung extremst leiden.
Auch Frau Merkel hat Unterstützung zugesagt.
Sie weiß allzu gut dass wenn man dort nicht hilft es zu Flüchtlingsströmen kommen wird, die will man ja auch nicht oder?
Wenn du eiEs wird ne bessere Alternative für die Afghanen weißt,kannst du uns ja Bescheid geben
Du willst, dass die Zivilbevölkerung in Afghanistan nicht "extremst" unter deren Herrschaft der Taliban leidet? Gut. Das wollen wir (ausgenommen die Islamisten) Alle. Aber WER soll das umsetzen?
Merkel? Welche "Unterstützung" hat sie denn zugesagt? Ein paar hundert Euro deutsches Steuergald an die Taliban, damit diese ein "Rechtssystem" aufbauen? Merkel ist eine alte Frau, die in wenigen Wochen bedeutungslos ist. Da lasse ich lieber einen Hund auf eine Knackwurst aufpassen!
Aber klar. Frauen/Mädchen dürfen jetzt sogar ein paar Jahre zur Schule gehen. Die Frage ist, was wird ihnen dort gelehrt? Koran? Scharia? unterwürfigkeit?
Es wird Flüchtlingsströme aus Afghanistan solange geben, solange die Taliban ihr System durchsetzen werden. Wenn diese Flüchtlingsströme hauptsächlich nach Europa strömen, wird es ihnen so ergehen wie den Syrern und den Türken: Man will sie nicht haben! (Betrachte das als Klartext. Andere würden das vielleicht politisch korrekter ausdrücken.)
Du fragst nach einer (besseren) Alternative? Natürlich gibt es die. Absolute Isolation des Landes, insbesondere deren "Machthaber". Territorial, infrastruktuell und politisch! No-go-Area!
Eine "Explosion" muss von innen kommen. Alle anderen schicken ja nur auf "Gutmenschenart" Geld in das Land, welches die Taliban nur in der gleichen Minute einkassieren,
Und dann gibt es da tatsächlich noch so failed-States, die wollen mit den Taliban Waffengeschäfte machen. Das wäre ja gerade so, als würde ich von Bosnien und Herzegowina struktrurelle Reformen erwarten. Vergiss es also für die nächsten zwei Generationen. Zumindest in Bosnien (und Kosovo) hat man die erste Generation ja schon verspielt.