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Afghanistan

Lasst uns beten dass Afghanistan nie wieder in die Hände von derartigen Ideologie Faschisten gerät,welche nichts als Hass und verderben über die Menschheit gebracht haben
Indianer,Aborigines und viele andere Völker wurden für immer ausradiert
Lasst uns auch beten für die ungebildeten,die ängstlichen, manchmal auch feigen Intriganten deren Hass und Vorurteile ausgelebt in ihrem warmen Wohnzimmern Sie innerlich zerfressen,möge Gott Sie Recht leiten

Ein Song für Afghanistan für die Indianer die Aborigines und all die Anderen
Dann fang schon mal an, ganz intensiv zu beten und hör am Besten gar nicht mehr auf damit. Solange du betest, verbreitest du wenigstens keine deiner Hasstiraden gegen alle Nichtmuslime.
 

Afghanistan Taliban verhandeln mit Katar und Türkei über Flughafen​




Katar und die Türkei verhandeln mit den Taliban über den Betrieb des internationalen Flughafens in der afghanischen Hauptstadt Kabul. Die Gespräche dauerten an, es habe bisher aber keine Einigung gegeben, sagte Taliban-Chefsprecher Sabihullah Mudschahid der Deutschen Presse-Agentur.

 
Taliban ordnen Enthauptung von Schaufensterpuppen an :facepalm:
In Afghanistan haben die regierenden islamistischen Taliban erneut strenge Vorschriften verhängt und nun Modegeschäfte im Westen des Landes aufgefordert, Schaufensterpuppen zu köpfen.
Diese seien Götzenbilder und somit unislamisch, sagte Asisul Rahman, ein Provinzvertreter des neuen Ministeriums zur Erhaltung der Tugend, heute der dpa. „Sie müssen beseitigt werden“, erklärte Rahman. Zunächst solle es jedoch genügen, dass die Schaufensterpuppen enthauptet werden.


 
lebensgefährlich und mutig,afghanische mädchen protestieren für ihr recht auf bildung.

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Afghanistan: Bartpflicht für Behördenmitarbeiter

In Afghanistan haben die radikalislamischen Taliban offenbar alle Behördenmitarbeiter angewiesen, einen Bart und traditionelle einheimische Kleidung zu tragen. Andernfalls drohe ihnen die Entlassung, sagten drei mit der Sache vertraute Personen.

Laut den Angaben patrouillierten heute Vertreter des Ministeriums für die Verbreitung von Tugend und die Verhinderung von Lastern an den Eingängen von Regierungsbüros. Es werde überprüft, ob die Beschäftigten die neuen Regeln einhielten.

Diese verbieten eine Rasur und schreiben das Tragen traditioneller Kleidung bestehend aus einem langen Oberteil, einer Hose und einer Kopfbedeckung wie etwa einem Turban vor. Zudem muss nach den vorgeschriebenen Zeiten gebetet werden.

Internationale Kritik nach jüngsten Verschärfungen
 
Schweres Erdbeben im Gebiet Afghanistan/Pakistan
Mindestens 250 Tote in Afghanistan
Bei einem heftigen Erdbeben am späten Dienstagabend (Ortszeit) in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion sind laut offiziellen Angaben mindestens 255 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 155 weitere seien bei dem Beben in der Provinz Paktika verletzt worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Bakhtar am Mittwoch.

Pakistanische Behörden gaben das Beben am späten Dienstagabend (Ortszeit) mit einer Stärke von 6,1 an. Die US-Erdbebenwarte (USGS) vermeldete die Stärke 5,9 sowie ein etwas schwächeres Nachbeben. Laut USGS befand sich das Zentrum des Bebens rund 50 Kilometer südwestlich der Stadt Khost nahe der Grenze zu Pakistan in rund zehn Kilometer Tiefe.

Zunächst sprach der Kabuler Regierungssprecher Bilal Karimi von mindestens 40 Toten und 60 Verletzten, wobei möglich sei, dass die Zahlen noch steigen würden. Bakhtar meldete zuletzt mindestens 255 Tote und mindestens 155 Verletzte. Bilder, die in sozialen Netzwerken geteilt wurden, zeigten Menschen auf Bahren, Trümmer und zerstörte Häuser in Paktika.

 
Hier geht es nicht nur um die Taliban. UNO hat keine Kapazitäten um zu helfen?
Beben in Afghanistan: UN braucht 15 Millionen und redet mit Nachbarn
Nach dem verheerenden Erdbeben in der afghanisch-pakistanischen Grenzregion brauchen die Vereinten Nationen 15 Millionen Dollar sofortige Hilfe. Diese Zahl gelte nur für die durchgeführten Hilfsmaßnahmen am Mittwoch und werde steigen, sagte der stellvertretende UN-Sonderbeauftragte für humanitäre Angelegenheiten in Afghanistan, Ramiz Alakbarov. Die Vereinten Nationen hätten bereits zehn Tonnen an medizinischen Hilfsgütern in die betroffenen Regionen gebracht sowie Chirurgen und Ärzte.
NEW YORK/KABUL Man sei zudem in Gesprächen mit Ländern der Region wie der Türkei, um diese möglicherweise um humanitäre Unterstützung zu bitten. Dabei gehe es auch um größeres Gerät und Logistik: "Wir haben, wie gesagt, nicht die Kapazitäten, Menschen unter den Trümmern hervorzuholen." Schätzungen zufolge seien 2000 Häuser zerstört worden. Das Erdbeben sei auch deutlich in der Hauptstadt Kabul zu spüren gewesen.


UN: "Nemamo kapacitete da pomognemo Avganistanu"
Ujedinjene nacije (UN) nemaju dovoljno kapaciteta za potragu i spasavanje ljudi nakon razarajućeg zemljotresa u Avganistanu, izjavio je danas Ramiz Alakbarov.

 
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