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Aktienempfehlungen

Kleinanleger investieren falsch, kaufen meistens ganz oben ein und dann noch all in. Wenn man im minus ist kauft man nach oder sitzt es aus. Das können die meisten Kleinanleger nicht. Für Kleinanleger oder zittrige Hände eignen sich am besten Weit gestreute ETFs, laufen lassen und nicht mehr drauf gucken. Selbst das können nicht so viele.
Kleinanleger, die zB dieses Jahr erst eingestiegen sind, sind zwangsläufig im Minus, weil die haben keine Kursgewinne sondern ihre Ersparnisse da reingesteckt. Selbst wenn sie die Füsse still halten und das aussitzen, müssen sie erstmal die Verluste wieder reinholen, bevor sie im plus sind. Es sind ja auch Aktien abgestürzt, wo es eigentlich keinen Grund dazu gibt, außer den Donald in Übersee.
Ich würde jetzt nicht behaupten, dass diese Leute zwangsläufig was falsch machen. Es ist einfach kein gutes Jahr bisher.
 
ETFs kauft man auch nicht um kurzfristige Gewinne zu machen, sondern um Vermögen aufzubauen. Jeder Experte sagt "mindestens 15 Jahre halten". Ich verstehe aber auch, dass man Angst um sein hart Erarbeitetes hat.
 
Kleinanleger, die zB dieses Jahr erst eingestiegen sind, sind zwangsläufig im Minus, weil die haben keine Kursgewinne sondern ihre Ersparnisse da reingesteckt. Selbst wenn sie die Füsse still halten und das aussitzen, müssen sie erstmal die Verluste wieder reinholen, bevor sie im plus sind. Es sind ja auch Aktien abgestürzt, wo es eigentlich keinen Grund dazu gibt, außer den Donald in Übersee.
Ich würde jetzt nicht behaupten, dass diese Leute zwangsläufig was falsch machen. Es ist einfach kein gutes Jahr bisher.

Ich sehe das etwas anders. Wenn eine Aktie ohne wirklichen Grund abgestürzt ist, wird sie wieder steigen. Viele Anfänger machen eben diese typischen Fehler.. Alle Ersparnisse in den Markt werfen, im all time high einkaufen, auf "Experten" hören, anstatt sich selber schlau zu machen. Das wichtigste ist- nicht sein ganzes Erspartes Investieren. Überhaupt sollten Anfänger keine Einzelaktien kaufen, und wenn doch, dann nicht das ganze geplante Geld auf ein mal, denn wenn es runter geht, kann
man nachkaufen.

Als Anfänger sollt man nur einen ETF monatlich besparen, mit der Summe die ihm monatlich überhaupt nicht fehlen würde. Einfach laufen lassen, am besten nicht mehr drauf gucken. Am besten auch keine Nachrichten über die Börse. Viele können das aber nicht und wollen die fette Kohle am besten innerhalb von kurzer Zeit, aber die Realität holt sie schnell ein. Das Beste kommt aber noch, denn der Großteil der Kleinanleger verkauft jetzt im Minus und wartet und niedrige Kurse und was dann passiert ist, dass die Kurse ihnen nach oben wegziehen.
 
"It May Be Time To Buy Stocks" waren Obamas Worte. Machen wir uns doch nichts vor. Der Markt ist und war manipuliert, jetzt aber unter Trump noch stärker und offensichtlicher. Bin absolut kein fan von Trump, aber er hat für sehr attraktive Kurse gesorgt, aber auch für viele leere Taschen, weil die Kleinanleger viele im Minus verkauft haben. 2023/2024 waren einfache Jahre, weil es einfach nur stieg. Dieses Jahr ist sehr turbulent und wird es auch wohl bleiben. Ich glaube, dass da noch einiges auf uns zukommt und viele Kleinanleger oder Anfänger einiges an Geld verlieren werden. Sehr wenige halten diese Schwankungen aus.
Tut mir leid, aber da gibt es einen gewaltigen Unterschied zu dem was Obama gesagt und getan hat und dem was das Trumpltier gesagt und getan hat.
Obama und Trump hatten unterschiedliche Ansätze und Aussagen zur Börse. Obama betonte während seiner Amtszeit, dass die Börse nicht der einzige Indikator für wirtschaftlichen Erfolg sei, sondern dass auch die Schaffung von Arbeitsplätzen und das Wohlergehen der Mittelschicht wichtig seien. Trump hingegen hob oft die Rekordhöhen der Börse hervor und sah sie als Maßstab für den Erfolg seiner Politik
Was die Zölle betrifft: Obama führte 2009 einen Zoll von 35 % auf chinesische Reifen ein, um die heimische Industrie zu schützen. Diese Maßnahme hatte gemischte Ergebnisse – sie rettete einige Arbeitsplätze, führte aber auch zu höheren Preisen für Verbraucher. Trump hingegen setzte Zölle in größerem Umfang ein, insbesondere gegen China, und nutzte sie als Teil seiner „America First“-Strategie.
 
US-Zollpläne verprellen große Anleger
Die Zollpläne von US-Präsident Donald Trump sorgen für Turbulenzen an den Finanzmärkten – und das wirkt sich auch auf Investments in den USA aus. Große Pensionsfonds ziehen Geld aus den USA ab oder bewerten ihre Engagements neu, US-Staatsanleihen stehen zunehmend unter Druck.

Einige der weltweit größten Pensionsfonds hätten ihre Investments in den USA abseits der Börse (Private Market) gestoppt bzw. würden diese neu evaluieren, berichtete die „Financial Times“ („FT“). Sie argumentieren demzufolge, dass man abwarten würde, bis sich die USA und ihre Wirtschaft wieder stabilisieren. Der Schritt könnte sich laut „FT“ auch auf die Liquidität der Private Markets in den USA auswirken, die bereits unter steigendem Druck stehen würden.

Zu den Fonds zählen laut „FT“ einige große kanadische wie Canada Pension Plan Investment Board (CPPIB) mit einem Kapital von 699 Mrd. kanadischen Dollar (443 Mrd. Euro), die neben der Unsicherheiten in der weltpolitschen Lage auch um Steuerbefreiungen in den USA fürchten würden. Auch ein nicht namentlich genannter dänischer Fonds investiere vorerst nicht mehr, nicht zuletzt wegen der Forderungen Trumps bezüglich Grönland.

 
Börse im Krisenmodus
Dow Jones stürzt weiter ab – nur Eli Lilly überrascht mit Sensationserfolg
US-Börsen sind am letzten Handelstag vor Ostern erneut abgestürzt. Der Dow Joes verlor 500 Punkte, die Aktie von United Health brach um 22 Prozent ein. Dagegen konnte der Pharmakonzern Eli Lilly überraschen.
An den US-Börsen herrscht weiterhin Nervosität. Am Donnerstagabend schlossen die Märkte nach einem wilden Auf und Ab überwiegend im Minus, unter dem Strich war die ganze Woche rot eingefärbt. Vor allem der Dow Jones musste kräftig Federn lassen und verlor erneut mehr als 500 Punkte – ein Minus von 1,33 Prozent. Hauptverantwortlich: der dramatische Kurssturz von UnitedHealth, dessen Aktie nach einem enttäuschenden Quartalsbericht um satte 22 Prozent einbrach.

Auch der Technologiesektor gerät zunehmend unter Druck: Branchenliebling Nvidia gab erneut fast 3 Prozent ab – und das nach einem bereits heftigen Rücksetzer von knapp 7 Prozent am Vortag. Grund ist eine heftige Belastung von 5,5 Milliarden Dollar, verursacht durch verschärfte US-Exportauflagen für KI-Chips nach China. Nvidia muss den Wert dieser Chips nun abschreiben – ein herber Rückschlag für das einstige Börsenwunderkind.

 
Diese fünf Warnsignale zeigen: Der «perfekte Sturm» an der Börse kommt noch – und das bisherige Chaos war nur der Vorbote
Die extreme Nervosität an den Aktienmärkten hat sich gelegt. Die Anleger fassen wieder Mut und kehren zaghaft als Käufer an die Börse zurück. Der Swiss-Market-Index notiert immerhin auf dem Niveau von Anfang Jahr, der deutsche DAX sogar höher.

Damit stellt sich die Frage: War der von US-Präsident Donald Trump ausgelöste Absturz an der Börse ein Sturm im Wasserglas? Ist der Spuk dank der vorläufigen Aussetzung der «reziproken» Zölle bereits wieder vorbei? Oder sind die Turbulenzen vielmehr ein Vorbote für den «perfekten Sturm», der sich am Horizont zusammenbraut?

Die folgenden fünf Warnsignale weisen darauf hin, dass die Börse ihren Tiefpunkt womöglich noch nicht erreicht hat. Das bedeutet für die Anleger, dass sie sich auf weitere nervenaufreibende Wochen und Monate einstellen müssen.

1. Die alte Weltordnung ist unwiderruflich vorbei
Die Globalisierung hat in den letzten Jahrzehnten zu enormen Umwälzungen geführt. Vor allem die wirtschaftliche Öffnung Chinas hat zu einer eigentlichen Hyperglobalisierung geführt – und damit auch zu drastischen Ungleichgewichten an den Kapital- und Arbeitsmärkten. Zu den bis heute unverdauten Konsequenzen zählen die Deindustrialisierung in vielen westlichen Ländern sowie die von Trump angeprangerten Handelsbilanzdefizite der USA.

Ökonomen wie Dani Rodrik oder Michael Pettis warnen schon lange vor dem zerstörerischen Potenzial dieser Ungleichgewichte. Doch namentlich China hat sich standhaft geweigert, das einseitige investitionsgetriebene Wirtschaftsmodell anzupassen. Das Land hat eine viel zu tiefe Konsumquote von unter 40 Prozent, während die USA fast 70 Prozent erreichen. Die chinesische Politik der aggressiven Exportförderung schadet seinen Handelspartnern.

 
Dümmer geht immer. :lol27:
Lauren Boebert (Trumpltiers Parteifreundin und Unterstützerin): Die Wall Street ist voller Kommunisten, die ihre Aktien verkaufen, um Präsident Trump zu schaden.
Wall street is full of communists selling their stocks to hurt President Trump

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Ich liebe diese Trumpltier Supporter :lol27:

:morontr:
 

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