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AlbaMuslim Sammelthread

Quizfrage: Welches ist das vorzüglichste Land auf der Erde?


  • Umfrageteilnehmer
    4
:lol:


Zum Thread:

Eine Schande wie die Muslime immer versuchen den christlichen Glauben als Falsch darzulegen mit "Gelehrten" die alles mögliche Intepretieren. Aber die ersten die einen Steinigen oder Umbringen, wenn man Mohammed beleidigt :lol:

Hä? Das ist keine muslimische Darlegung, sondern eine christliche. :lol: Diese Fälschung / Neuhinzufügung ist anerkannt.
 
Jesus und die Ehebrecherin

Im Namen Allahs, des Barmherzigen, des Allerbarmers.

Wer schon viele Diskussionen mit Christen (wie ich) durchgeführt hat, der weiss bestimmt, mit welchem Argument sie immer kommen. Nämlich damit, dass Jesus im Gegensatz zu Mohammed saws. lieber, freundlicher und barmherziger war. Um diese Behauptung zu beweisen, zitieren sie gerne diese Stelle aus der Bibel (NT):

(Johannes 8,1-11) in der Elberfelder Bibel:
7:53 "Und jeder ging in sein Haus. 8:1 Jesus aber ging nach dem Ölberg. 2 Frühmorgens aber kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. 3 Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen eine Frau, die beim Ehebruch ergriffen worden war, und stellen sie in die Mitte 4 und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. 5 In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du? 6 Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. 8 Und wieder bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde. 9 Als sie aber dies hörten, gingen sie, einer nach dem anderen, hinaus, angefangen von den Älteren; und er wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand. 10 Jesus aber richtete sich auf und sprach zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat niemand dich verurteilt? 11 Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh hin und sündige von jetzt an nicht mehr!"

Die Passage beschreibt eine Konfrontation zwischen Jesus und den Schriftgelehrten und Pharisäern zu der Frage, ob eine Frau, die soeben beim Ehebruch erwischt wurde, gesteinigt werden muss. Laut diesem Bibelabschnitt soll Jesus der Frau verziehen haben.

Die meisten Gelehrten stimmen darin überein, dass diesen Stelle im ursprünglichen Johannesevangelium nicht enthalten war. Die griechischen Standardtexte des Johannes, wie auch fast alle modernen Übersetzungen, markieren die Passage mit doppelten Klammern — [[...]] — um diese Ansicht anzuzeigen.

Die Stelle in der Bibel (NT) findet sich in keinem der ältesten überlebenden griechischen Evangelienmanuskripte an seinem kanonischen Platz, noch auf den beiden Zeugnissen für Johannes aus dem 3. Jahrhundert. Wieder eine offensichtliche Fälschung in der Bibel (NT).

Ich verweise hiermit auf:
http://www.balkanforum.info/f26/trinitaetsverfaelschung-comma-johanneum-212320/



بِسْمِ اللهِ الْرَّحْمَنِ الْرَّحِيمِ
يَا اَيُّهَا الَّذِينَ آمَنُوا اجْتَنِبُوا كَثِيرًا مِّنَ الظَّنِّ إِنَّ بَعْضَ الظَّنِّ إِثْمٌ وَلاَ تَجَسَّسُوا وَلاَ يَغْتَب بَّعْضُكُم بَعْضًا
Bismillahirrahmanirrahim
[Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen]
“O ihr, die ihr glaubt! Meidet Mutmaßungen reichlich. Denn so manches, was ihr mutmaßt, ist Sünde. Und sucht nicht nach des Nächsten Fehlern und Geheimnissen.”

[Sure Hudschurat, Vers 12]
 
Menschen denken eigentlich so

"juckt mich net, odjebi..."

Blakan denkt so

"juckt mich nicht aber ich muss was dazu sagen... "

bzw.

"mist er hat gar nicht so unrecht... fehler bei ihm suchen und vom thema abkommen"


jaja ve ve "ich hab recht nur du nicht" :^^:

Der erste Schritt wieder etwas gut machen zu wollen ist seinen Fehler einzusehen.

Nur so zur info du erfüllts hier alle klischees die du selber anführst:^^:
 
Errinert mich stark an diesen Artikel über muslimische Minderwertigkeitskomplexe. Hast du die antiken griechischen Schriften studiert oder woher nimmst du dir das Recht, diese mit der Lutherbibel zu vergleichen? Überlasse solche Untersuchungen über die historische Person Jesu den Menschen die was davon verstehen oder glaubst du hier ernsthaft mit deinem Vierzeiler die christliche Community überzeugt zu haben? Oder dient dieser Thread doch nur, dich besser zu fühlen, da du enorme Minderwertigkeitskomplexe hast?
Kannst du noch den Link posten?

Wenn zum Teil auch überspitzt geschrieben, hat er doch in vielen Punkten Recht. Man könnte das aber genauso gut auf die Balkaner in Bezug zur Nationalität übertragen.
 
eine Frage beantwortet man nicht mit einer Gegenfrage!

Aber wieso sollte es Hetze sein, wenn es aus christlicher Sicht anerkannt ist? Das ist nicht meine persönliche Unterstellung, sondern eine Tatsache. Ich habe das deshalb gepostet, weil mich gerade viele Christen damit angesprochen haben. Ein Christ sollte wissen, was er zitiert und deshalb habe ich diesen Thread eröffnet. Das hat überhaupt nichts mit Hetze zu tun.
 
Aber wieso sollte es Hetze sein, wenn es aus christlicher Sicht anerkannt ist? Das ist nicht meine persönliche Unterstellung, sondern eine Tatsache. Ich habe das deshalb gepostet, weil mich gerade viele Christen damit angesprochen haben. Ein Christ sollte wissen, was er zitiert und deshalb habe ich diesen Thread eröffnet. Das hat überhaupt nichts mit Hetze zu tun.


der Islam sorgt sich um das Wohlergehen des Menschen auf Erden aber auch und gerade später im jenseitigen Leben. So formuliert er eine Reihe von Geboten und Verboten, die dafür Sorge tragen und den Menschen diesem Ziel zuführen sollen. Es ist ihm daher ein wichtiges Anliegen, zunächst eine geeignete Grundlage hierfür zu schaffen, und dazu gehört eine Gesellschaft bzw. ein Leben in einer Gesellschaft, in der Liebe, Respekt und Brüderlichkeit herrschen. Diesem großen Ziel stellen sich aber manchmal nicht minder Hindernisse in den Weg. Genannt sei hier z.B. das Stöbern nach den Fehlern und Geheimnissen anderer Menschen – oder schlimmer noch das Aufdecken dieser. Der Islam erachtet dies als Sünde. So weist uns z.B. der eingangs vorgetragene Vers darauf hin, dass es eine Sünde ist, schlecht über die Menschen zu denken. [1] Wer Schlechtes denkt, den wird dies unweigerlich zu Handlungen führen, die der Islam nicht gerne sieht. Denn wer klammheimlich nach den Fehlern anderer Menschen forscht und diese aufzudecken sucht, der wird auch über das von ihm Aufgedeckte mit seinen Mitmenschen reden. Und genau dieses Weitertragen wird dann die guten Taten, die er zuvor begangen hat, wieder nichtig machen. Daher haben der Prophet und seine Gefährten nicht nach den Fehlern der Anderen gesucht
 
der Islam sorgt sich um das Wohlergehen des Menschen auf Erden aber auch und gerade später im jenseitigen Leben. So formuliert er eine Reihe von Geboten und Verboten, die dafür Sorge tragen und den Menschen diesem Ziel zuführen sollen. Es ist ihm daher ein wichtiges Anliegen, zunächst eine geeignete Grundlage hierfür zu schaffen, und dazu gehört eine Gesellschaft bzw. ein Leben in einer Gesellschaft, in der Liebe, Respekt und Brüderlichkeit herrschen. Diesem großen Ziel stellen sich aber manchmal nicht minder Hindernisse in den Weg. Genannt sei hier z.B. das Stöbern nach den Fehlern und Geheimnissen anderer Menschen – oder schlimmer noch das Aufdecken dieser. Der Islam erachtet dies als Sünde. So weist uns z.B. der eingangs vorgetragene Vers darauf hin, dass es eine Sünde ist, schlecht über die Menschen zu denken. [1] Wer Schlechtes denkt, den wird dies unweigerlich zu Handlungen führen, die der Islam nicht gerne sieht. Denn wer klammheimlich nach den Fehlern anderer Menschen forscht und diese aufzudecken sucht, der wird auch über das von ihm Aufgedeckte mit seinen Mitmenschen reden. Und genau dieses Weitertragen wird dann die guten Taten, die er zuvor begangen hat, wieder nichtig machen. Daher haben der Prophet und seine Gefährten nicht nach den Fehlern der Anderen gesucht

Interessant, gesucht hat er nicht, warum auch wenn er es schon wusste:toalet:
 
der Islam sorgt sich um das Wohlergehen des Menschen auf Erden aber auch und gerade später im jenseitigen Leben. So formuliert er eine Reihe von Geboten und Verboten, die dafür Sorge tragen und den Menschen diesem Ziel zuführen sollen. Es ist ihm daher ein wichtiges Anliegen, zunächst eine geeignete Grundlage hierfür zu schaffen, und dazu gehört eine Gesellschaft bzw. ein Leben in einer Gesellschaft, in der Liebe, Respekt und Brüderlichkeit herrschen. Diesem großen Ziel stellen sich aber manchmal nicht minder Hindernisse in den Weg. Genannt sei hier z.B. das Stöbern nach den Fehlern und Geheimnissen anderer Menschen – oder schlimmer noch das Aufdecken dieser. Der Islam erachtet dies als Sünde. So weist uns z.B. der eingangs vorgetragene Vers darauf hin, dass es eine Sünde ist, schlecht über die Menschen zu denken. [1] Wer Schlechtes denkt, den wird dies unweigerlich zu Handlungen führen, die der Islam nicht gerne sieht. Denn wer klammheimlich nach den Fehlern anderer Menschen forscht und diese aufzudecken sucht, der wird auch über das von ihm Aufgedeckte mit seinen Mitmenschen reden. Und genau dieses Weitertragen wird dann die guten Taten, die er zuvor begangen hat, wieder nichtig machen. Daher haben der Prophet und seine Gefährten nicht nach den Fehlern der Anderen gesucht

"O ihr Gläubigen! Meidet viele Mutmaßungen, denn einige darunter sind sündhaft! Bespitzelt keinen, verleumdet einander nicht mit Nachreden! Möchte etwa jemand vom Fleisch seines toten Bruders essen? Wie ihr das verabscheut, verabscheut auch die Nachrede! Fürchtet Gott! Gott ist voller Barmherzigkeit und nimmt die Reue an."

Damit ist das Spionieren und Einmischung in die Angelegenheiten anderer Menschen gemeint. :-)

Und Gott weiss es am besten.
 
der Islam sorgt sich um das Wohlergehen des Menschen auf Erden aber auch und gerade später im jenseitigen Leben. So formuliert er eine Reihe von Geboten und Verboten, die dafür Sorge tragen und den Menschen diesem Ziel zuführen sollen. Es ist ihm daher ein wichtiges Anliegen, zunächst eine geeignete Grundlage hierfür zu schaffen, und dazu gehört eine Gesellschaft bzw. ein Leben in einer Gesellschaft, in der Liebe, Respekt und Brüderlichkeit herrschen. Diesem großen Ziel stellen sich aber manchmal nicht minder Hindernisse in den Weg. Genannt sei hier z.B. das Stöbern nach den Fehlern und Geheimnissen anderer Menschen – oder schlimmer noch das Aufdecken dieser. Der Islam erachtet dies als Sünde. So weist uns z.B. der eingangs vorgetragene Vers darauf hin, dass es eine Sünde ist, schlecht über die Menschen zu denken. [1] Wer Schlechtes denkt, den wird dies unweigerlich zu Handlungen führen, die der Islam nicht gerne sieht. Denn wer klammheimlich nach den Fehlern anderer Menschen forscht und diese aufzudecken sucht, der wird auch über das von ihm Aufgedeckte mit seinen Mitmenschen reden. Und genau dieses Weitertragen wird dann die guten Taten, die er zuvor begangen hat, wieder nichtig machen. Daher haben der Prophet und seine Gefährten nicht nach den Fehlern der Anderen gesucht


dies wäre ein guter Ansatzpunkt für alle Religionen und Religionsangehörigen, nur wenn Toleranz herrscht, zuerst in der eigenen Person (sprich wenn er sein Gleichgewicht in sich selbst findet) ohne dass er dies durch lästern und Fehlersuche an anderen zu kompensieren versucht, nur dann kann man von einem gesunden Glaube reden.
 
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