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Albaner / Islam

  • Ersteller Ersteller Mudi
  • Erstellt am Erstellt am
Und Luli. Wie schon gesagt regte ich mich nicht üner den Post an sich auf sondern über das erste was von Skenderbeg kam.

Sofort Islam + Moschee mit radikalem Islam in Verbindung bringen. Und ich weiss Skenderbeg hat nicht wortwörtlich gesagt, dass er es in Verbindung bringt aber diese andeutung darauf war trotzdem nichts als unnötig. Das ist Fakt.

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Alter haha. Ich habe jetzt so lange überlegt was es auf Deutsch sein könnte. ^^
 
Und Luli. Wie schon gesagt regte ich mich nicht üner den Post an sich auf sondern über das erste was von Skenderbeg kam.

Sofort Islam + Moschee mit radikalem Islam in Verbindung bringen. Und ich weiss Skenderbeg hat nicht wortwörtlich gesagt, dass er es in Verbindung bringt aber diese andeutung darauf war trotzdem nichts als unnötig. Das ist Fakt.

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Alter haha. Ich habe jetzt so lange überlegt was es auf Deutsch sein könnte. ^^

dann hör auf dir irgendwelche reime aus meinen beiträgen zusammen zu basteln.

ich habe jeglich daraufhingewiesen das dies nicht gut für die albanische Gemeinschaft ist....
und sollte dies in zusammenhang mit dem Islam stehen so ist es um so schlechter.

hier mein zitat;

oh mann,
das ist gar nicht gut.....

damit wird dem ruf der Albaner noch mehr geschadet als dieser schon ist....wobei in letzter dieser in eine positive Richtung vorangeschritten war.

jetzt wird man noch mehr mit den radikalen-Islamisten in Verbindung gebracht???

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Als Jugend & Kinder betreuer weis ich sehr wohl um die stimmung das empfinden der menschen in den quartieren ....
da ich mich in verschiedenen quartieren bewege & arbeite Stadt Zürich kann ich sehr wohl davon sprechen ,dass die menschen sehr skeptisch & zurückhalten reagieren wenn die Albaner mit radikalen Islamisten in Verbindung gebracht werden.

der mensch ist nun mal ein "herde-Tier" und nicht differenzierend wenn es darum geht die dinge selbst zu betrachten oder gar selbst Erfahrungen zu machen.
 
dann hör auf dir irgendwelche reime aus meinen beiträgen zusammen zu basteln.

ich habe jeglich daraufhingewiesen das dies nicht gut für die albanische Gemeinschaft ist....
und sollte dies in zusammenhang mit dem Islam stehen so ist es um so schlechter.

hier mein zitat;

oh mann,
das ist gar nicht gut.....

damit wird dem ruf der Albaner noch mehr geschadet als dieser schon ist....wobei in letzter dieser in eine positive Richtung vorangeschritten war.

jetzt wird man noch mehr mit den radikalen-Islamisten in Verbindung gebracht???

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Als Jugend & Kinder betreuer weis ich sehr wohl um die stimmung das empfinden der menschen in den quartieren ....
da ich mich in verschiedenen quartieren bewege & arbeite Stadt Zürich kann ich sehr wohl davon sprechen ,dass die menschen sehr skeptisch & zurückhalten reagieren wenn die Albaner mit radikalen Islamisten in Verbindung gebracht werden.

der mensch ist nun mal ein "herde-Tier" und nicht differenzierend wenn es darum geht die dinge selbst zu betrachten oder gar selbst Erfahrungen zu machen.

Ich habe mir keinen Reim draus gemacht sondern mich lediglich über das unnötige Erwähnen von radikalem Islamismus genervt aber weiss schon, dass du es nicht böse meintest. Ist schon ok.
 
Was het e schiesserei wo zwar innere moschee stattgfunde het mit dem islam bi de albaner ztue? Jetz isches ja doch ussecho dases was anderes isch gsi, also hets genau 0 mitem thema ztue.
Du magsch das villech ned verstah aber i umso besser wieso er es da innepostet het, er macht das lieber unuffällig, dumm ischer ja ned.

Usserdem bini immer gechillt spatzi :*

ps. Luli, shko lipija gjarprit pecin se ma mir jam ghettokind us en arschlecker wie du, schöns tägli
Ahja jetz behauptisch ja no i ha gege kath.albaner ghetzt suechs mer doch bitte usse woni das gmacht, i bi ned du, schnurre uffrisse und provoziere chasch du besser ;)

Alter du übertreibt echt,
es ist in einer albanischen Moschee unter Albanern passiert das reicht um es hier posten zu können. Nicht jede schlechte Nachricht muss auch automatisch Hetze bedeuten.
 
Ich habe sogar eine Theorie dazu. Erstens ist das Volk ein sehr junges Volk und man wird nun mal nur durch Erfahrung klüger und weiser und zweitens ist das Bildungssystem eine Katastrophe. Also herrschen anstatt Vernunft eben andere Dinge, die sehr rufschädigend sind.
 
Ob es mit der Religion etwas zutun hatte oder nicht, das interessiert dem 08/15-Schweizer nicht besonders. Es fand in einer Moschee statt, ergo, die Muslime sind böse. 2007 und 2003 gab es auch Schiessereien in Schweizer Moscheen, beide Male aber war der Täter geistesgestört. Das interessiert aber wieder keinem Schweizer. So einfach ist das. Bald gibt es auch eine Anti-Moschee-Initiative von der SVP und wir Muslime können dann nach Deutschland auswandern. Hoch lebe Schland! :de1::katii:

Der Ruf der Albaner ist sowieso wieder zerstört, was Shaqiri, Behrami und Mehmedi in Brasilien aufgebaut haben, hat so ein Habasch wieder an einem Tag zerstört. Danke schön, du "ehrenvoller" Albaner. Danke.

So, jetzt ist alles raus. ::lol:
 
Du meinst den Enver, der die Chinesen als Brüder und die Kosovo-Albaner als Freunde bezeichnet hat? Oder meinst du vielleicht den Enver, der russische Sch.. gelu.. hat? :^^:


Moe wann wurde denn das gesagt oder ist das irgendwas im Internet aufgenommen wurde und die Welle macht ?

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Naja ich will jetzt nicht spamen aber das hat Hashim Thaci auch gemacht er nannte die Türken Brüder und die Al Albaner Freunde :lol:


Sory wegen Spam nejse far Lufte paskan pas Mandarinkiker me Sazanin u kan Spam boll :haha:

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Mbyllet nje Xhami ne Prishtine.

https://www.youtube.com/watch?v=n7P6Pc_a0Yg


Quelle ?
 
[h=4]Kosovo[/h][h=1]Dschihad "Made in Kosovo"[/h]In der vergangenen Woche wurden im Kosovo innerhalb von zwei Tagen 43 islamistische Extremisten verhaftet, und es gibt Dutzende weitere Verdächtige. Gleichzeitig wächst die Angst vor terroristischen Anschlägen.
Festnahme der Islamisten im Kosovo am 12 August 2014

Der Auslöser der größten Verhaftungsaktion im Kosovo seit dem Krieg von 1999 war schrecklich und barbarisch: Der kosovarische Dschihadist Lavdrim Muhaxheri postete auf Facebook einige Fotos vor und nach der Enthauptung eines 19-Jährigen in Syrien, wo er für den "Islamischen Staat" (IS) kämpft. Die Fotos wurden von fast allen kosovarischen Zeitungen und Internetportalen gedruckt und lösten bei den Kosovaren Empörung und einen tiefen Schock aus. Die Präsidentin des jüngsten Staates Europas, Atifete Jahjaga, kündigte sofort entsprechende Maßnahmen an: "Das Kosovo wird keinen sicheren Hafen für Terroristen bieten."
Angst vor terroristischen Anschlägen
Eine genaue Zahl, wie viele kosovarische Extremisten und Terroristen sich in Syrien und Irak aufhalten, gibt es nicht. Die kosovarische Polizei schätzt, dass es zwischen 100 und 200 sein könnten. Offiziell weiß man nur, dass in den letzten Wochen mindestens 16 Leichen aus dem Irak und Syrien in das Kosovo zurückgebracht worden sind. Es wird vermutet, dass es innerhalb des Kosovo noch ein paar Hundert radikal-islamische Extremisten geben könnte. "Vergangene Woche haben wir 43 verdächtige Extremisten verhaftet. Wir sind mitten in den Ermittlungen. Es ist jedoch damit zu rechnen, dass es in den nächsten Tagen weitere Verhaftungen geben wird", so der Pressesprecher der Kosovo-Polizei, Baki Kelani, im Gespräch mit der DW.
Die Mehrheit der Bevölkerung im Kosovo sind Muslime

Die Medien im Kosovo berichten von mindestens weiteren 56 Verdächtigen, die unmittelbar vor einer Verhaftung stünden. "Die Sicherheitslage im Kosovo ist stabil", sagt Kelani, die Gefahr von terroristischen Aktionen könne man aber nicht völlig ausschließen. "Dennoch sind Polizei und die anderen Sicherheitsstrukturen des Kosovo in der Lage, die Ordnung und die Sicherheit des Landes zu gewährleisten", so der Polizeisprecher.
Im Kosovo und in Albanien wächst die Angst vor möglichen Angriffen der radikalen Islamisten und Terroristen. So gab es laut kosovarischen Medien Drohungen für eine mögliche terroristische Aktion der Islamisten während des Filmfestivals "Dokufest" (14. bis 24.08.2014) in der Stadt Prizren, wo auch die Basis der insgesamt 700 deutschen Soldaten im Kosovo liegt. Und jüngst sorgte eine Botschaft des Dschihadistenführers Abu Bekr el-Bagdadi für Aufregung, der während des heiligen Monats Ramadan die Pläne für ein "Islamisches Kalifat" bekannt gab. Diese Pläne wurden in sechs Sprachen veröffentlicht: Englisch, Deutsch, Französisch, Russisch, Türkisch und Albanisch.
Ungebetene "Gäste"
Der Islam hat im Kosovo eine über 500-jährige Tradition. Mehr als 90 Prozent der rund 1,8 Millionen Einwohner des Landes sind Muslime - fast ausschließlich Sunniten. Schon vor dem Kosovokrieg im Jahre 1999 gab es im Kosovo 560 Moscheen, heute sind es fast 700 muslimische Gotteshäuser. Die Islamische Gemeinschaft des Kosovo (Bashkesia Islame e Kosoves - BIK) gilt als sehr gut organisiert. "Mit voller Verantwortung sage ich: Wir haben alle Moscheen und Imame unter Kontrolle ", sagt der Vorsitzende der BIK, Naim Trnava, in einem Interview mit der Deutschen Welle. Es kämen aber viele "Gäste" von außen, da die Grenze sehr offen ist. "Nach dem Krieg konnte jeder kommen und gehen, wie er will. Deswegen ist es zur Indoktrination eines Teils unserer Jugend gekommen", so Trnava.
Bis zu 200 Kämpfer aus Kosovo soll es in Syrien und dem Irak geben

Den Grund für die Anfälligkeit der jungen Menschen im Kosovo für die radikalislamische Propaganda sieht Analyst Haki Abazi, Vorsitzender der Rockfeller-Brothers-Stiftung in Prishtina, vor allem in der schweren wirtschaftliche Lage. Die Arbeitslosigkeit liegt in Kosovo bei geschätzten 40 Prozent, viele Menschen leben in Armut und ohne Perspektive, dass es bald besser wird.
Einfluss von außen
Das macht viele empfänglich für den Einfluss aus den arabischen Ländern. Nach dem Krieg haben sie im Kosovo mehrere Nichtregierungsorganisationen gegründet und finanzieren sie seitdem. Laut jüngsten Medienberichten bekamen diese Organisationen alleine in den letzten zwölf Monaten aus Libyen, dem Libanon, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien finanzielle Hilfe von mehr als 25 Millionen Euro. Die Sicherheitsorgane vermuten aber, dass hinter diesen NGOs radikal-extremistische Gruppen stecken könnten.
Die kosovarische Regierung hat angekündigt, entschieden gegen die Extremisten vorzugehen

Darüber hinaus gab es im Kosovo bis vor kurzem auch vier sogenannte Gebetshäuser, also privat gemietete Häuser, die als Gebetsorte dienen. Laut Trnava versammelten sich dort Vertreter radikaler Gruppen und ihre Anhänger. Das ist wohl auch einer der Gründe gewesen, weswegen die Polizei eines dieser Gebetshäuser vor wenigen Tagen in Prishtina schließen ließ.
Das ist Teil des angekündigten "kompromisslosen Kampfes" der kosovarischen Regierung gegen alle Extremisten. "Im Kosovo wird es keinen Platz für Extremismus, Radikalismus und Terrorismus geben. Das Kosovo ist ein freies und unabhängiges Land, das mit der Hilfe der Europäischen Union und den USA den Kampf für das Gute und gegen das Böse weiterführen wird", sagte Premierminister Hashim Thaçi im Gespräch mit der Deutschen Welle.
Dschihad ?Made in Kosovo? | Europa | DW.DE | 24.08.2014
 
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