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Albaner keine Illyrer

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Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1717), schrieb das die albanische Sprache aus dem Illyrischen kommt.

Hans Erik Tunman (1746-1770) schwedischer Historiker, forschte die albanische Sprache im Lateinischen Griechischen und Byzantischen Schriften, und kam auf die Schlussfolgerung das die Albaner die Nachfolger der alten Pelasgo-Illyrern sind.

Johann Georg von Hahn (1811-1869), war österreichischer Diplomat und Albanologe. Hahn war 1847 Konsul in Janina, 1851 in Syra und ab 1869 Generalkonsul in Athen. Er gilt als Begründer der Albanien-Forschung. Er sammelte vor Ort Material, lernte Albanisch und wies die Zugehörigkeit des Albanischen zur indogermanischen Sprachfamilie nach. In "Albanesische Studien", schreibt er das die albanische Sprache aus dem Illyrischen kommt und die illyrische Sprache aus dem Pelasgischen.

Franz Bop (Deutschland, 1791-1867), schrieb das die albanische Sprache die älteste Sprache Europas ist.

D. Camarda (Italien, 1821 - 1882), argumentiert aus alten Schriften, dass die albanische Sprache eine der ältesten sprachen der Welt ist.

Eduard Schneider (Frankreich, 1894), er schreibt in sein Buch "Die Pelasgen und ihre nachkommen", dass die albanische Sprache der sauberste und glaubhafteste Beweis der pelasgischen Sprache ist.

USW.

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according to WEBSTER’S NEW TWENTIETH CENTURY DICTIONARY, Unabridged Second Edition, De Luxe Color, William Collins and World Publishing Co., Inc., 1975, ISBN: 0-539-048523-3

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Deine thesen sind alle von sechzehnhundertschiesmichtod hast auch mal was aktuelles was man auch ernst nehmen kann?
 
Deine thesen sind alle von sechzehnhundertschiesmichtod hast auch mal was aktuelles was man auch ernst nehmen kann?

Ja, klar!

Bitteschön :

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[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Institut für Ur- und Frühgeschichte,
Universität Wien
[/SIZE][/FONT]


[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Illyrische Sprache, heute[/SIZE][/FONT]
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[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Die illyrische Sprache gehört zu den indogermanischen Sprachen. Mit Ausnahme des albanischen Raumes wurde das Gebiet der Illyrer weitgehend romanisiert. Zum Teil wurden erst in im 19. Jhdt. diese romanischen Sprachen, insbesondere Dalmatisch, durch slawische Sprachen verdrängt.

In der albanischen Sprache haben sich noch kennzeichnende Elemente der illyrischen Sprache erhalten. Die illyrische Sprache ist jedoch nur durch Orts- und Personennamen sowie einigen wenigen hundert kurzen Inschriften, die im heutigen Albanien und den angrenzenden Räumen bis Unteritalien gefunden worden sind, bekannt. Dennoch können sich die heutigen Albanier mit gutem Recht auf die antiken Illyrer zurückleiten. [/SIZE][/FONT]
Die Illyrer - ein kriegerisches Bergvolk? - ORF ON Science


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Also ich hab es ihr gesagt xD
Naja sie reden auch Sandzakisch, aber vielleicht reden sie kein Albanisch weil wir es auch nicht können denn es ist auch nicht nett neben jemandem Albanisch zu Sprechen wenn der es nicht kann verstehste, aber nächstes Jahr werde ich mehr Nachfragen ;)

P.S. Was machst du mit Albaner, Sandzaklija ist cooler sei einfach Sandzo :D

falls du mich nicht angelogen hast was deinen nachnamen angeht, kann ich dir zu 100% versichern, dass deine vorfahren alle albanisch konnten und sich als albaner gesehen haben
 
Ich mag Bosnier eigentlich aber Bruder sein will ich mit euch nicht! Eventuell ist es in Deinem Teenager Umfeld noch der kindische Schwachsinn der zu solchen Äußerungen führt aber ich kenne keinen Albaner der euch als Brüder bezeichnet!!! Wieso auch! :rolleyes:

Und ich wette mit Dir Du traust Dich nicht einem Albaner direkt ins Gesicht zu sagen was Du hier vom Stapel lässt! :birdman:


Was ist mit den anderen Punkten?!
keine Argumente?
 
ähm lorik cana villeicht diougardi villeicht pacoli villeicht luan krasniqi xhavit bajrami nur paar um dir augen aufzumachen
jimbelushi



dzeko ist serbisch


lack du hund du missgeburt wer bist du dass du sagen kanns 100% illyrisch kannst du mir mal das erklären du köter

Sagman deine hieroglyphen namen hier habe ich noch nie gehört
also wenn das eure stars sind dann mal prost malzeit man man man
nicht schlecht xaxaxaxaxaxahahahhhhhhxhxhxhahahahahahaha
 
Zvjezdan Misimovic ist 100% Ortodoxer Bosnier auf ihn sind alle stolz
er ist kein verblendeter orthodoxe der denkt er ist serbe davon gibts
jede menge und es werden mehr schon zu kriegstzeiten gabs sie hier guck mal hier der man am anfang ein bosnischer orthodox hat für bosnien gekämpft und an seinen gesichtszügen sieht man das er bosnier ist
sowas findest du nie in serbien.

YouTube - Bosnian tekbir - 2. part


misimovic ist also serbe und wie unterscheidet ihr euch ihr seit doch ein volk oder wie gleiche nationalmannschaft usw
junge wie pradox ist das denn du beanspruchst aber die sandzaks
die moslems sind aber geographisch nicht zu bosnien gehören willst aber die rs orthodoxen serben bspw bosnier nicht als serben deklarieren da ist doch ein denkfehler

wenn sandzak bosnisch dann rs serbisch so ist da

junge und komm mir jetzt nicht mit dein hässlichen ausweichmanöver wenn du kein plan hast indem du dich darüber lustig machst wie ich schreibe es ist spät und ich will schnell schreiben also psst
 
Nachrichtenüberblick


Albanisch als Impulsgeber am Balkan

27.05.2008 | 18:27 | (Die Presse)
Wiener Forscher suchen nach albanischen Relikten in den anderen Sprachen Südosteuropas.
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Im Balkanraum gab es in früheren Jahrhunderten – in der Antike, im byzantinischen sowie im osmanischen Reich – keine so geschlossenen Grenzen wie heute. „Bevor der Nationalismus so prominent wurde, war die Sprache nicht das wichtigste Erkennungsmerkmal“, berichtet der Wiener Sprachwissenschaftler Stefan Schumacher. Und weiter: „Bis 1945 war es sehr oft so, dass die Menschen im Alltag mehr als eine Sprache verwendeten“, so Schumacher.





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Im Balkanraum gab es in früheren Jahrhunderten – in der Antike, im byzantinischen sowie im osmanischen Reich – keine so geschlossenen Grenzen wie heute. „Bevor der Nationalismus so prominent wurde, war die Sprache nicht das wichtigste Erkennungsmerkmal“, berichtet der Wiener Sprachwissenschaftler Stefan Schumacher. Und weiter: „Bis 1945 war es sehr oft so, dass die Menschen im Alltag mehr als eine Sprache verwendeten“, so Schumacher.
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In diesem grenzenlosen Raum entwickelte sich ein sogenannter „Sprachbund“. Darunter versteht man ein Gruppe von an sich nicht eng verwandten Sprachen, die dennoch auffällige strukturelle Gemeinsamkeiten haben. Am Balkan finden sich heute vier große Sprachgruppen: slawisch, romanisch, albanisch und griechisch. Und diese weisen frappierende Ähnlichkeiten auf. Etwa den einem Hauptwort nachgestellten bestimmten Artikel: Diesen gibt es unter den romanischen Sprachen nur im Rumänischen, in den slawischen Sprachen gibt es im Satzverbund überhaupt keinen bestimmten Artikel – mit Ausnahme eben des Bulgarischen und Mazedonischen. Wo diese Konstruktion aber normal ist, ist im Albanischen. Das führte Sprachforscher zu der Annahme, dass das Albanische einen bestimmenden Einfluss auf die anderen Sprachen ausübte.
Schumacher widmet sich in einem FWF-Projekt genau dieser These. Er untersucht gemeinsam mit Joachim Matzinger das alt-albanische Verbalsystem, das einen reichen Formenschatz an „modalen Abstufungen“ aufweist. Diese sagen etwas darüber aus, ob der Sprecher etwas wünscht, soll oder kann.

Religiöse Literatur war tabu

Im Deutschen gibt es dafür keine speziellen Verbformen, in vielen Balkansprachen sind sie aber nachweisbar – obwohl diese Sprachfamilien an sich solche Abstufungen nicht kennen. Die Sprachforscher stellen derzeit ein Wörterbuch zusammen, das alle altalbanischen Verben beinhaltet. In einem zweiten Schritt sollen Analogien in anderen Balkansprachen nachgewiesen werden. Als Untersuchungsmaterial dient altalbanische katholische Literatur aus dem 16. bis 18. Jahrhundert – in Summe 1500 Seiten –, die bisher nicht ausgewertet sind. Im kommunistischen Albanien waren diese Texte tabu.
Wann könnte die Wanderung der albanischen Konstruktionen in die anderen Sprachen stattgefunden haben? Bei Rumänisch und Griechisch verweist Schumacher bereits auf die Antike, bei den südslawischen Sprachen habe der Einfluss begonnen, sobald die Slawen eingewandert waren. Albanische Bevölkerungsgruppen – so ist sich die Forschung sicher – lebten bereits in der Antike auf dem Balkan. Im Mittelalter sind sie bis nach Bulgarien und ins südliche Griechenland nachweisbar. Ob sie tatsächlich von den mythenumwobenen Illyrern abstammen, ist in der Wissenschaft umstritten – Schumacher lehnt diese These ab.
Der albanische Einfluss auf andere Balkansprachen war freilich keine Einbahnstraße. „Alle Sprachen haben sich gegenseitig beeinflusst“, so Schumann. So stammt etwa das altalbanische Wort für Jänner vom rumänischen „Kalendarius“ und nicht vom lateinisch-italienischen „Januarius“ – obwohl es ansonsten viele lateinische und venezianische Lehnwörter im Albanischen gibt. ku
("Die Presse", Print-Ausgabe, 28.05.2008)
 
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