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Albaner sind Griechen! / Αλβανοί είναι ΕΛΛΗΝΕΣ!

Eine Quelle zum Nationalbewusstsein der Albaner in Epirus und Nordalbanien (sowohl die Christen wie auch die Muslime) in der schön geschildert wird dass die Albaner niemals sonen Pseudozeugs im Kopf hatten wie Grossalbanien etc....

Heutzutage iſt nicht ein Städtchen, ein Flecken, ein Dorf in Epirus, das nicht ſeine öffentliche Schule hat, die von den Einwohnern, Griechen, Albaneſen oder Vlachen unterhalten wird; denn wir können es nicht genug wiederholen, die Albaneſen und Vlachen unter ſcheiden ſich von den Griechen nur durch ihr Idiom. Sie ſind ſich keines Unterſchiedes ihres Urſprunges von dem der Griechen bewußt; ſie nennen ſich Griechen, und da ſie keine Schriftzeichen haben, ſo ſchreiben und leſen, ja ſprechen ſie ſogar nur grie chiſch. Die Mahomedaner von Epirus, mit Aus nahme derjenigen, die Janina und Arta bewohnen, an Zahl 4–5000, und die, wie faſt alle Maho medaner in urſprünglich griechiſchen Ländern, nur die griechiſche Sprache ſprechen, ſind Albaneſen von Abſtammung; ſehr wenige von ihnen lernen türkiſch. Sie ſprechen albaneſiſch und griechiſch und ſchreiben nur griechiſch. So haben ſelbſt alle albaneſiſchen Beys nicht nur von Epirus, ſondern von Ober Albanien bis Scodra hinauf nur griechiſche Secre täre. Das Kanzleiperſonal des berüchtigten Ali Paſcha von Tepelen beſtand nur aus Individuen dieſer Nation, und Alles, mit Ausnahme der Corre ſpondenz mit der Pforte, wurde in griechiſcher Sprache abgemacht. Nach genauen Forſchungen in den zuverläſſigſten Quellen beläuft ſich die Bevöl kerung dieſer Provinz auf 500–550.000 Seelen.

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Ok, ich denke Lubenica können wir ausschließen. Aber einen Kosovoalbaner der sich für einen Griechen hält. Ich mein versteht mich nicht falsch für mich sind Albaner auch nur verirrte Griechen aber einen kennenzulernen der es zugibt.... Im Balkanforum findet man so allerlei komische Leute.... :haha:

Du nennst die Albaner eh immer Berggriechen also mecker nicht :D
 
Wie war das empfinden des Nationalhelden von Albaniens? Georg Kastrioti (Georgios Kastriotis) aka Skanderbeg lest selbst!


In Griechenland klafft ſie heute noch; ja die Zeit, ſtatt zu heilen, hat den Zuſtand verſchlimmert, den Riß auf ewig unheilbar gemacht. Daher hat Georg Kaſtriotis, der erſte helleniſche Palikare, das große unſterbliche Vorbild des Klephtenthums, deſſen Gedächtniß ſo viele Lieder feiern, den die Erinnerung eines dankbaren Volkes mit übernatürlichen Gaben beſchenkt, deſſen Name die Stämme des Pindus, der ätoliſchen und epirotiſchen Gebirge nicht ohne Andacht ausſprechen, in all den zahlreichen Armatolen-Familien, deren Verzeichniß man bei Tom maſeo, Canti dei Greci S.359, nachſehen kann, und in ſo vielen berühmten Klephten-Häuptlingen, in Bukouvalas, Chriſtos-Vlachos und andern, ent ſchloſſene und von derſelben Idee begeiſterte Nachfolger gefunden. Skander beg, der albaneſiſche Fürſt, den bei ſeiner Geburt die Gottheit mit über menſchlichen Gaben ausrüſtete, um ſich in ihm den Vorkämpfer und Rächer des unterdrückten griechiſch-chriſtlichen Volkes zu erziehen, bildet den erſten Ring einer langen Kette von Helden, welche auf unzugänglichen Gebirgen die alte Freiheit des Landes und ihre eigene gegen den Islam mit dem Schwert vertheidigten, die ſich nie dazu verſtanden ihren Herrſchern den Eid der Treue zu ſchwören, die das Unrecht der Eroberung nie anerkannten, welche die Ge walt mit Gewalt, den Raub mit Raub, Grauſamkeit mit blutiger Rache ver gelten, die entſchloſſen ſind ihren Tyrannen keine ruhige Nacht zu gönnen, aber mit verdoppelter Wuth über diejenigen ihrer Volksgenoſſen herfallen welche mit Abſchwörung des Chriſtenthums Ruhe und Sicherheit erkauften. Ihrem Urſprung nach gleichzeitig der Invaſion, werden die Klephten auch das Ende der Eroberung ſehen, ja ſie überleben, wie manche Erſcheinung die Ur ſachen überlebt welche ſie zuerſt hervorgerufen haben. Wenn einſt Skander begs Denkmal in Juſtinians ſtolzem Dom errichtet ſeyn wird, dann erſt iſt das Werk der Klephten zu Ende geführt. Sie ſind es die inmitten der all gemeinen Unterjochung das Banner der griechiſchen Freiheit feſthielten, die nie das Kreuz vor dem Halbmond beugten, welche die ſchrecklichſten der Sul tane zu Verträgen, zur Anerkennung ihrer Selbſtändigkeit nöthigten, während mächtige Staaten erzitterten, kaum Widerſtand wagten, und wie Oeſterreich bis 1606 Tribut zahlte. Der Glaube an die Unbeſiegbarkeit des Kreuzes, der Glaube an das einſtige Wiedererſtehen der griechiſchen Selbſtändigkeit, der unſterbliche Haß gegen den Islam, das iſt Skanderbegs, des albaneſiſchen Armatolen, Vermächtniß an ſein niedergetretenes Volk. Er iſt der Aus gang der ganzen neo-helleniſchen Geſchichte, der Prototyp aller jener Helden die in dem Blute der Türken Rache für ihre geſchmähte Religion, für den Raub ihrer Freiheit ſuchten. Er iſt des Kalavritaniſchen Erzbiſchofs Ger manos, er des im Tod unbeſiegten Karaiskakis' leuchtendes Vorbild. Er hat die Helden des griechiſchen Freiheitskampfes begeiſtert, er wird auch den jenigen vorleuchten die einſt das letzte große Martyrthum zu beſtehen haben. In den Klephten unſerer Tage vereinigt ſich der Grimm welchen vier Jahrhunderte eines nie geſühnten Unrechts in dem griechiſchen Volk groß gezogen haben. Er iſt die ewige Proteſtation gegen die türkiſche Unter drückung, der unſterbliche Ausdruck des Haſſes und der Rache, den die türki ſche Unterdrückung von Geſchlecht zu Geſchlecht immer neu anfacht. Nicht die Größe der alten heidniſchen Zeit hat die Griechen zum Kampfe begeiſtert, und weder Leonidas, noch Themiſtokles, noch Philopömen die Kraft und die Hoff nung eines einſtigen Sieges aufrecht erhalten. Die Klephten allein ſind es welchen dieſes Verdienſt zukommt. Georg Kaſtriotis, der albaneſiſche Klephte, hat ſeinem Volke den Glauben an ſich ſelbſt gerettet. Verſtummt, vergeſſen iſt über den edeln ſchwermüthigen Klängen der Klephten-Lieder die alte doriſche Muſe. Nicht der alte Kampf gegen Perſien, nur allein der neue gegen den Islam, nur allein der gegen den Halbmond für das Kreuz beherrſcht alles Thun und Denken, alles Hoffen und Fürchten des helleniſchen Stammes.*) Deutſchland.


Hier noch die Quelle

https://books.google.ch/books?id=ja...EIHDAA#v=onepage&q=Kastriotis hellene&f=false
 
Schreib nicht so einen Stuss! Leonidas war dorischer Spartaner aus dem Geschlechte der Hyller bei seiner väterlichen Blutslinie war er ein Heraklide! Und die Etrusker waren nach Herodot, Strabon und Thukydides Schriften ein pelasgischer Stamm!
 
Hä, wo hast du das denn her?? Heraklius war Pelasger, der Vater von Leonidas war ganz klar Phryger. Und die Hyller waren die Vorläufer von Müller.
 
Albaner = ILLYRER
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Hahhahahhah Mein Nationalistischer Landsmann du musst schon früher aufstehen wenn du mich besiegen willst in Sachen Fakten! Johan Thunmann nannte die Albaner und Wlachen Abkömmlinge der GRIECHISCHEN Epiroten, Illyrer und Makedonier! Ich lasse mich nicht von der Propaganda von Enver Hoxha beeinflussen mit der lächerlichen Pelasgo-Illyrer oder nur Illyrerthese aus dem Konzept bringen! Hier eine primäre Quelle über die Illyrer! Schau was der Römer Solunios schrieb!!

denn die alten Illyrer waren griechiſcher Abkunft, und ſprachen demnach auch einen griechiſchen Dialekt. Nach dem Zeug niß des Solinus ſind die Illyrer griechiſcher Abkunft – originis graecanicae – und haben ihren Namen von Hyllus, einem Ver wandten des Herkules erhalten. Die zweite Periode der Illyrer beginnt mit der aus Aſien erfolgten Ankunft der Liburner im Jahr 1184 vor Chriſti Geburt. Die Liburner breiteten ſich an den Küſten des adriatiſchen Meeres zwiſchen den Flüſſen Arſia und Titius aus, weßhalb das Land Dalmatien auch Liburnien genannt wurde. Es waren aber die Ausland 1857. Nr. 37. Liburner auch keine Slaven, denn ſie ſprachen einen italiſchen Dialekt, und es florirten zu dieſer Zeit in Illyricum zwei Sprachen, nämlich die illyriſch-griechiſche und die liburniſch-italiſche.


https://books.google.ch/books?id=Sk...gAhXKzaYKHdxnBdcQ6AEIHjAA#v=onepage&q=illyrer griechischer abkunft&f=false
 
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