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Albanien braucht Griechenland nicht

Europas Armenhaus ist 1,5 Flugstunden entfernt


Bildergalerie: 175 Bilder



Fotos sagen mehr als 1.000 Worte: Die Bezirksblätter begleiteten Pittenerin nach Albanien in das Elend.

PITTEN/WIMPASSING. Nach eineinhalb Flugstunden von Wien nach Tirana steht man im Armenhaus Europas. Über 50 Mal reiste die Pittenerin Ingeborg Weik bereits nach Durres/Albanien, um gemeinsam mit der albanischen Partnerfamilie Celcima vor Ort das Leid der Ärmsten ein wenig abzufedern.
Wenn Weik nicht in Albanien ist, kocht sie Marmelade ein oder verkauft dieselbe beim Pittener Schmankerlmarkt, um Spenden für ihre Albanienprojekte aufzutreiben. Die Bezirksblätter begleiteten Weik das fünfte Mal, um über die Fortschritte ihrer caritativen Tätigkeiten zu berichten. Dieses Mal auch mit dabei: Wimpassings Diakon Helmut Grobner.
Es ist nicht ganz falsch, wenn Leute im Zusammenhang mit Weiks Engagement von den sprichwörtlichen „Tropfen auf dem heißen Stein“ sprechen. Aber gerade aus dieser punktuellen Hilfe in diesem völlig kaputten Land schöpfen die Menschen Hoffnung.
Ganz egal, ob es darum geht, ob Lebensmittelpakete an Patenfamilien verteilt werden. Pate kann man übrigens um 30 Euro/Monat werden. „Verteilt werden Erzeugnisse aus dem landwirtschaftlichen Projekt im Dorf Romanat wie Eier, Milch, Käse und manchmal Fleisch“, schildert Ingeborg Weik.
Es ist tragisch: In Durres und in Tirana werden riesige Hochhäuser aus dem Boden gestampft. Die wenigsten Wohnungen darin sind vermietet. Dafür leben viele Familien in notdürftig zusammengesteckten Hütten aus Abfall.
Häuser statt Hütten aus Müll

Auch hier setzt Weik zur Hilfe an: „Wir haben von 2004 bis heute Material für den Bau von 30 einfachen Häusern finanziert. Die Häuser bauen die Familien selbst.“ Aktuell soll wieder einer Familie Sand, Zement und Eisen finanziert werden, damit sie von einem alten Bunker (!) in ein schlichtes Haus ziehen kann. Die Kosten für die Häuser bewegen sich zwischen 8.000 und 10.000 Euro.
Pfarre Wimpassing hilft mit

Diakon Helmut Grobner und Wimpassings Pfarrer Martin Leitner wollen Weiks derzeitige Albanien-Projekte nun ebenfalls mit einem Spendenaufruf fördern

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Wer braucht den griechenland :fts:

rate mal wer albanien bis jetzt durchgefüttert hat. Bis heute noch.

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ach apache, albaner haben sich das geld in griechenland durch harte arbeit verdient, du kannst du nicht sagen dass ihr die albaner durchgefüttert habt. ihr habt sie für wenig lohn arbeiten lassen, soviel dazu.
 
Alles hat seinen Höhe und Tiefpunkt. Rein menschlich hoffe ich dass sich Griechenland erholen wird, aber nicht dem unfähigen Staate zuliebe, sondern für die Menschen die da leben.
 
Ist auch so.
Die albanische Wirtschaft boomt. Dagegen die griechische.. na ihr wisst..
In den nächsten Jahren wird Albanien voll mit Touristen etc.
Nicht nur der Strand und die Hotels in Albanien sind gut, es gibt auch sehr viel Natur etc. (In Europa eine Rarität)
Und das alles gibt es sogar für wenig Geld...


Ich meine Durres ist ja heute auch schon voll.

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Europas Armenhaus ist 1,5 Flugstunden entfernt


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Fotos sagen mehr als 1.000 Worte: Die Bezirksblätter begleiteten Pittenerin nach Albanien in das Elend.

PITTEN/WIMPASSING. Nach eineinhalb Flugstunden von Wien nach Tirana steht man im Armenhaus Europas. Über 50 Mal reiste die Pittenerin Ingeborg Weik bereits nach Durres/Albanien, um gemeinsam mit der albanischen Partnerfamilie Celcima vor Ort das Leid der Ärmsten ein wenig abzufedern.
Wenn Weik nicht in Albanien ist, kocht sie Marmelade ein oder verkauft dieselbe beim Pittener Schmankerlmarkt, um Spenden für ihre Albanienprojekte aufzutreiben. Die Bezirksblätter begleiteten Weik das fünfte Mal, um über die Fortschritte ihrer caritativen Tätigkeiten zu berichten. Dieses Mal auch mit dabei: Wimpassings Diakon Helmut Grobner.
Es ist nicht ganz falsch, wenn Leute im Zusammenhang mit Weiks Engagement von den sprichwörtlichen „Tropfen auf dem heißen Stein“ sprechen. Aber gerade aus dieser punktuellen Hilfe in diesem völlig kaputten Land schöpfen die Menschen Hoffnung.
Ganz egal, ob es darum geht, ob Lebensmittelpakete an Patenfamilien verteilt werden. Pate kann man übrigens um 30 Euro/Monat werden. „Verteilt werden Erzeugnisse aus dem landwirtschaftlichen Projekt im Dorf Romanat wie Eier, Milch, Käse und manchmal Fleisch“, schildert Ingeborg Weik.
Es ist tragisch: In Durres und in Tirana werden riesige Hochhäuser aus dem Boden gestampft. Die wenigsten Wohnungen darin sind vermietet. Dafür leben viele Familien in notdürftig zusammengesteckten Hütten aus Abfall.
Häuser statt Hütten aus Müll

Auch hier setzt Weik zur Hilfe an: „Wir haben von 2004 bis heute Material für den Bau von 30 einfachen Häusern finanziert. Die Häuser bauen die Familien selbst.“ Aktuell soll wieder einer Familie Sand, Zement und Eisen finanziert werden, damit sie von einem alten Bunker (!) in ein schlichtes Haus ziehen kann. Die Kosten für die Häuser bewegen sich zwischen 8.000 und 10.000 Euro.
Pfarre Wimpassing hilft mit

Diakon Helmut Grobner und Wimpassings Pfarrer Martin Leitner wollen Weiks derzeitige Albanien-Projekte nun ebenfalls mit einem Spendenaufruf fördern

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rate mal wer albanien bis jetzt durchgefüttert hat. Bis heute noch.

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durchgefüttert ist übertrieben aber viel investiert hat griechenland schon
 
Alles hat seinen Höhe und Tiefpunkt. Rein menschlich hoffe ich dass sich Griechenland erholen wird, aber nicht dem unfähigen Staate zuliebe, sondern für die Menschen die da leben.


Das Politische System in Griechenland ist eh für die Katz. Eine Revolution hilft da nur, um dieser Pissköpfe und ihr korruptes System welches sie all die Jahre aufgebaut und von profitieren haben, in die Hölle zu schicken.
 
Der richtige Weg für Albanien wird - wie überall anders auch - der sein, dass sie heftig das Bildungssystem ausbauen müssen und das heißt gute technische Universitäten aus dem Boden stampfen mit Blick auf die germanischen Länder. Nach Griechenland sollte in Sachen Bildung niemand schauen und da braucht Albanien von den Griechen auch nichts.
 
Ish-ministri Pangalos: Shqipëria nuk ka nevojë për Greqinë

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Shqipëria nuk na e ka nevojën”, shkruan në analizën e tij ish-zëvendëskryeministri dhe ministri i të gjitha qeverive greke të PASOK, Teodoros Pangalos në gazetën “To Vima” të së dielës, transmeton balkanweb. Duke iu referuar ngjarjes së vitit 2006, kur pas fitores së Shqipërisë ndaj Greqisë në futboll pasuan dhuna dhe thirrjet antishqiptare të tipit “Shqiptar, shqiptar, grek nuk bëhesh kurrë!”, Pangalos bën një krahasim të ekonomive aktuale greke dhe shqiptare. Ish zëvendëskryeministri grek i referohet për këtë një raporti sekret të shërbimit inteligjent amerikan, me të dhëna për ekonomitë e dy vendeve.

“Është e natyrshme që 1 milion shqiptar të cilët jetojnë dhe punojnë në Greqi donin të festonin fitoren e ekipit të tyre të futbollit në pjesë të ndryshme të Athinës dhe në qytete të tjera, ku u rrahën dhe më pas u arrestuan nga policia. Përse po e kujtoj këtë? Sepse na ra në dorë një raport sekret nga CIA amerikane, me titull ‘Krahasimi i ekonomive’”, shkruan Pangalos.

“Papunësia në Greqi arrin në 24 % dhe vendi është i 172-ti në botë, ndërkohë që Shqipëria shënon vetëm 13 % të papunë dhe është në vendin e 133-të. Investimet në kapital fiks në Greqi janë 10% të PBB, ndërsa në Shqipëri arrijnë 25% të PBB. Shqipëria ka një deficit buxhetor vjetor -3.3%, ndërsa Greqia lufton që të qëndrojë në -9.5% dhe këtë vit lëviz në deri -15%. Borxhi i Shqipërisë është 60% i PBB, ndërsa ai i Greqisë 161% i PBB. Shqipëria është në vendin e 47 në botë për borxhin, ndërsa Greqia në vendin e 3-të”, vëren politikani i lartë grek, referuar raportit në fjalë.

Pangalos e mbyll duke thënë: “Shqipëria po i plotëson të gjitha kushtet formale për të hyrë në euro. Ajo ushtron një politikë sistematike e të pavarur për t’u afruar me BE dhe nëse e doni ta them me fjalë të tjera, as që na e ka nevojën fare”.

“Është e vështirë tani të këndoni të njëjtën këngë shoviniste me mospërfillje si në vitin 2006, ‘Shqiptar, shqiptar, grek nuk mund të bëhesh kurrë’”, përfundon ai.

Schnelle Übersetzung^^

Der ehemalige stellvertretende Ministerpräsident der Partei PASOK Theodoros Pangalos sagte, dass Albanien Griechenland nicht braucht in der Zeitung" To Vima "Sunday Editorials Sendungen.
Er bezieht sich auf das Jahr 2006, nachdem Albanien gegen Griechenland im Fußball gewonnen hat, gab es Ausschreitungen in Griechenland und Hassparolen wie: "Albaner, Albaner du wirst niemals ein Grieche sein"
Dafür vergleicht er bezieht beide Länder und bezieht sich auf eine geheime US-Geheimdienste Bericht mit Daten auf die Volkswirtschaften der beiden Länder.

Die Arbeitslosigkeit in Griechenland liegt bei 24% und auf dem Platz 172 auf der Welt, während Albaniens Arbeitslosigkeit bei 13% liegt und sie auf Platz 133 sind.
Albanien hat eine jährliches Haushaltsdefizit von -3,3%, Griechenland -9,5% und sie gehen in Richtung -15%.
Albaniens Schulden betragen 60% des BIP, während in Griechenland 161% des BIP
Albanien ist auf Platz 47. Platz in der Welt für die Schulden, Griechenland auf Platz 3.Platz, deswegen findet er dass Albanien nicht von Griechenland abhängig ist und es auch nicht nötig hat.

Da hat der Fettsack aus Griechenland Recht
 
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Wenn Weik nicht in Albanien ist, kocht sie Marmelade ein oder verkauft dieselbe beim Pittener Schmankerlmarkt, um Spenden für ihre Albanienprojekte aufzutreiben. Die Bezirksblätter begleiteten Weik das fünfte Mal, um über die Fortschritte ihrer caritativen Tätigkeiten zu berichten. Dieses Mal auch mit dabei: Wimpassings Diakon Helmut Grobner.
Es ist nicht ganz falsch, wenn Leute im Zusammenhang mit Weiks Engagement von den sprichwörtlichen „Tropfen auf dem heißen Stein“ sprechen. Aber gerade aus dieser punktuellen Hilfe in diesem völlig kaputten Land schöpfen die Menschen Hoffnung.
Ganz egal, ob es darum geht, ob Lebensmittelpakete an Patenfamilien verteilt werden. Pate kann man übrigens um 30 Euro/Monat werden. „Verteilt werden Erzeugnisse aus dem landwirtschaftlichen Projekt im Dorf Romanat wie Eier, Milch, Käse und manchmal Fleisch“, schildert Ingeborg Weik.
Es ist tragisch: In Durres und in Tirana werden riesige Hochhäuser aus dem Boden gestampft. Die wenigsten Wohnungen darin sind vermietet. Dafür leben viele Familien in notdürftig zusammengesteckten Hütten aus Abfall.
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Genau der Clown musste antworten
 
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