Heraclius
Βασιλεύς &
das das gequirlte scheisse ist was du da schreibst weisst du doch hoffentlich selbst :
Wenn es DU sagst, wirds ja wohl stimmen. Und damit überlasse ich EUCH die Diskussion.
Heraclius
das das gequirlte scheisse ist was du da schreibst weisst du doch hoffentlich selbst :
wo sind die user arbanasi und aulon wenn man sie mal braucht um den hobbyhistorikern hier das maul zu stopfen
aha pseudohistoriker genau du weisst bescheid kleiner :sad3:
und jetzt verpiss dich du esel-fetischist
Heute im 21 Jahrhundert wird das mit Fakten argumentier, dass die Vorfahren der Albaner die Illyrer sind und die vorfahren der Illyrer sind die Pelasger, und die Sprache der Albaner ist Pelasgo-Illyro-Albanisch. -”Dardhanus the Pelasgian”
Die Pelasger und die Illyrer sind zwei paar Schuhe. Illyrer und Pelasger bewohnten NICHT die gleichen Gebiete, und sie existierten in verschiedenen Zeitepochen. Die Pelasger waren in der Ägäis und in Westkleinasien beheimatet, und die Illyrer im Westbalkan (heutiges Ex-Jugoslawien). Als die Illyrer archäologisch fassbar wurden, waren die Pelasger schon längst von den Griechen und anderen kleinasiatischen Indoeuropäischen Völkern assimiliert.
Ja gut, vielleicht war Napoleon ja auch Pelasger. Habe hier im BF irgendwo gelesen, dass er auch Albaner gewesen sein soll.
Heraclius
Hiermit willst du nur wieder Provozieren.
Du willst davon ablenken, du willst die Warheit wegschieben!
Denn wen wir Albaner wirklich Pelasgischen Ursprung haben (wovon ich 100% überzeugt bin und andere Westliche Albanologen auch)!
Sieht es sehr schlecht aus für die "GRIECHISCHE" Mythologie!
In 1854, an Austrian diplomat and Albanian language specialist, Johann Georg von Hahn, identified the Pelasgian language with Ur-Albanian. This theory is entirely rejected by contemporary archaeological and historical circles, but retains staunch support among Albanian nationalists
Present papers resulting from the London Conference held in 1999 entitled "The Role of Myth in the History and Development of Albania". The "Pelasgian" myth of Albanians as the most ancient community in southeastern Europe is among those explored in Noel Malcolm's essay,
"Myths of Albanian National Identity: Some Key Elements, As Expressed in the Works of Albanian Writers in America in the Early Twentieth Century". The introductory essay by Stephanie Schwandner-Sievers establishes the context of the "Pelasgian Albanian" mythos, applicable to Eastern Europe generally, in terms of the longing for a stable identity in a rapidly opening society.
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1717), schrieb das die albanische Sprache aus dem Illyrischen kommt.
Hans Erik Tunman (1746-1778), schwedischer Historiker, forschte die albanische Sprache im Lateinischen Griechischen und Byzantischen Schriften, und kam auf die Schlussfolgerung das die Albaner die Nachfolger der alten Pelasgo-Illyrern sind.
Johann Georg von Hahn (1811-1869), war österreichischer Diplomat und Albanologe. Hahn war 1847 Konsul in Janina, 1851 in Syra und ab 1869 Generalkonsul in Athen. Er gilt als Begründer der Albanien-Forschung. Er sammelte vor Ort Material, lernte Albanisch und wies die Zugehörigkeit des Albanischen zur indogermanischen Sprachfamilie nach. In “Albanesische Studien”, schreibt er das die albanische Sprache aus dem Illyrischen kommt und die illyrische Sprache aus dem Pelasgischen.
Franz Bop (Deutschland, 1791-1867), schrieb das die albanische Sprache die älteste Sprache Europas ist.
D. Camarda (Italien, 1821 – 1882), argumentiert aus alten Schriften, dass die albanische Sprache eine der ältesten sprachen der Welt ist.
Eduard Schneider (Frankreich, 1894), er schreibt in sein Buch “Die Pelasgen und ihre nachkommen”, dass die albanische Sprache der sauberste und glaubhafteste Beweis der pelasgischen Sprache ist.
Giuseppe Schiro (Sizilien, 1865-1927).
Holder Pedersen (Denmark, 1867-1953).
Norbert Jokl (Albanologe, Jude aus Österreich, 1887-1942), er wurde von den Nazis hingerichtet bevor er sein Werk vollendete.
Gustav Meyer (Graz, 1850-1900) (Österreichischer Linguist).
Giuseppe Catapano (Italien)
Mathieu Aref (Frankreich)
Robert d’Angély (Frankreich)
Aristeides Kollias (Griechenlan)
Neal Malcolm (Gross Britanien)
John Wilkes (Gross Britanien)
Aleksandar Stipcevic (Kroatien)
Edwin E. Jacques (USA)
(bei denen keine lust mehr aufzuzählen!)
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