Regi hat schon recht, es gibt vorallem an Grenzgebieten viele Vermischungen die mehrere Hunderjahre her sind, es gibt auf beiden Seiten Namen die verblüffende ähnlichkeiten aufweisen.
Ich widersprech, dir nicht, aber
rein theoretisch (wennn wir davon ausgehen, dass Frauen den Nachnamen des Mannes annehmen) braucht es nur einen männlichen Slawen um seinen Nachnamen nachhaltig zu ändern.
Wenn alle Generationen der Frau vorher "rein" albanisch war, oder beim Ehemann nur Vater oder so Slawe war und der Rest Albanisch, reicht es rein theoretisch aus um seinen Nachnamen nachhaltig zu ändern.
Nehmen wir an die haben einen Sohn (der den slaw. Nachnamen hat), gibt er ihn automatisch weiter,auch wenn er ne Albanerin geheiratet hat.
Rein theoretisch braucht er gar nicht stark gemischt zu sein. Aber im. Balkan sieht es praktisch gesehen anders aus, reiner Mischmasch mMn.
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Das kommt von den Religionen und sagt ethnisch überhaupt nichts aus. Mein Name ist zb türkisch aber ethnisch bin ich eben keiner. Nur Osmane.
Sowas kommt natürlich auch noch hinzu.
Konvertiten ändern oft den Namen. Oder unter Fremdherrschaften werden die Nachnamen geändert, oder bei Assimilation.
Meiner gesamten Familie wurden z.B. alle Nachnamen geändert, weil sie der Regierung nicht Türkisch genug waren. Mein Nachname sagt zB. rein gar nichts über meine Ethnie aus.
KA, ob ihr auch sowas ähnliches hattet.
