Man kann sagen dass die Feldzüge Pyrrhus' der Wendepunkt zwischen griechischer und lateinischer Kriegsführung gewesen sind. Denn auch wenn er die Römer taktisch schlagen konnte, waren seine Siege aufgrund der hohen eigenen Verluste strategisch betrachtet Niederlagen. Es hatte sich zusehends herauskristallisiert, dass die Phalanx den Manipeln nicht mehr lange gewachsen war. Nachdem die Römer ihre Legionen im Kamp gegen Karthago verfeinern konnten, war der hellenistische Osten auch kein Gegner mehr. Es stimmt aber dass die griechischen Stadtstaaten nach dem Peloponnesischen Krieg, an der Koine Irene arbeiteten. Wobei man hier noch zwischen den hellenistischen Großreichen und den griechischen Territorialstaaten - zu denen Epirus gehört - unterscheiden muss, die durchaus noch militärisch aktiv waren.
@Lubenica
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