Thrakien
Manche Sprachwissenschaftler sehen hier dagegen die Wiege des
Indogermanischen, dass sich von hier über Kleinasien (
Hethiter), sowie die nördlichen Steppengebiete bis nach Nordindien, sowie in nördlicher und westlicher Richtung ausgebreitet haben soll.......
Was sagt uns jetzt das ???????
Einige Forscher gehen davon aus, dass die Thraker auch für
die Griechen eine Art Ur- oder Vorbevölkerung darstellten (Protogriechen). Vielleicht sind die Thraker bereits vor den Griechen auch auf das griechische Festland vorgedrungen. Dafür spricht die starke Dominanz thrakischer Götter und Mythen im griechischen Pantheon, sowie Berichte der Autoren des
Altertums, Orts-, Flur- und Personennamen in Griechenland.....
Personen und Ortsnamen.......aha etwa Zeuss, korinth und Attica ???
Vielleicht habe die Forscher immer noch nicht gemerkt was eigentlich die leichteste erklärung und verbindung dieses Verwirrspiel ist. Wie wär es, wenn die Forscher mal die Pelasgen dazu nehmen würden. Vielleicht würden sie die verbindung zwischen Thrakern und Griechen erkennen...
P.s. mit Protogriechen wurden meist die Pelasgen gemeint.....
Vielleicht weil es selbst die Pelasgen sind die nur einen anderen namen trugen.
Vlahe also.......dann bist du wohmöglich ein nachfahre der Thraker.
Wobei eine gute Zahl von den heutigen Griechen vlahisch sind oder besser gesagt ihren Uhrsprung da haben.
Also junger Mann.....normalerweise rede ich nicht Mal mit solchen Leuten wie Du die alles zusammenfantasieren....aber du hast eine Erklärung zu gut...Also schaue und lerne kleiner Möchtegernwisser...MFG
Hier zuerst zu meine Volk:
Aromunen
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(Aromâni)GesamtbevölkerungMehrere Hunderttausende. Genaue Zahl ist unbekannt.Siedlungsgebiete
Bulgarien,
Griechenland,
Serbien,
Mazedonien,
AlbanienSprache
AromunischReligion
Christlich-orthodoxVerwandte Ethnien
Dakorumänen,
Istrorumänen,
Meglenorumänen,
MaurowalachenDie
Aromunen oder
Mazedorumänen (
Eigenbezeichnung:
Makedonarmânji,
Aramânji oder
Rămănji, im
Albanischen auch
Remeri, im
Dakorumänischen Aromâni,
Macedoromâni oder
Machedoni, im
Serbokroatischen Zinzaren (Цинцари), im
Griechischen Walachen/Kutzowalachen/Aromunen (Βλάχοι/Κουτσόβλαχοι/Αρμάνοι)) sind eine
romanische Bevölkerungsgruppe in Nordgriechenland, Albanien, Mazedonien, Südbulgarien und der rumänischen
Dobrudscha, hier in Diaspora, nach der Auswanderung zwischen den beiden Weltkriegen. Sie sprechen Aromunisch, das eng mit der
rumänischen Sprache verwandt ist (von einem Teil der Sprachforschern als dessen Dialekt bezeichnet).
Die Aromunen (als südlichster Zweig der
Rumänen im weiterem Sinn des Begriffes
) gelten als die Nachfahren der in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten romanisierten Thraker der südlichen Balkanhalbinsel. Manche Wissenschaftler betrachten die Aromunen als Teil des rumänischen Volkes und Aromunisch als einen rumänischen Dialekt, andere betrachten sie als eine eigenständige ethnische Gruppe und Aromunisch als eine mit Rumänisch verwandte Sprache. Die Balkanromanen gehören zumeist der
orthodoxen Kirche an. Es gibt kein geschlossenes aromunisches Siedlungsgebiet; die Angehörigen dieser Ethnie leben verstreut über weite Teile
Südosteuropas in mehr oder weniger großen Sprachinseln in engem kulturellen und sprachlichen Kontakt mit der benachbarten anderssprachigen Bevölkerung. Rein aromunische Siedlungen sind heute die Ausnahme. Deshalb sind fast alle Angehörigen der Volksgruppe bi- oder multilingual. Die größte aromunische Sprachinsel liegt im
epirotischen und
thessalischen Pindos-Gebirge im Nordwesten Griechenlands.
Die
Meglenorumänen, gehören zwar dem gleichen geographischen Raum an, sind jedoch aus geschichtlichen und sprachlichen Gründen von den Aromunen/Mazedorumänen zu unterscheiden.
Und noch was zu den mächtigen Doriern:
Die Dorer (seltener:
Dorier) waren ein
griechisch-sprachiger,
indogermanischer Volksstamm, der wahrscheinlich ursprünglich im nordwestgriechischen Raum
Epirus und
Makedonien beheimatet war. Strittig ist bis heute, ob Dorer auch im
dalmatinisch-
albanischen Raum lebten.
[h2] [/h2]
Griechenland in Mykenischer Zeit
[Bearbeiten]
Für die
mykenische Zeit (ca. 1600 bis
1050 v. Chr.) lassen sich die Dorer auf der
Peloponnes und in Mittelgriechenland archäologisch noch nicht nachweisen. Auch die griechische Sprache auf den
Linear-B-Täfelchen der mykenischen
Palastarchive in
Pylos,
Mykene,
Knossos und
Theben weist noch keine Spuren des dorischen Dialekts auf. Da der dorische Dialekt in klassischer Zeit aber vor allem auf der Peloponnes, auf
Kreta, den südlichen Ägäisinseln und den griechischen Siedlungen Südwest-
Kleinasiens gesprochen wurde, müssen die Dorer zwischenzeitlich in diese Regionen gewandert sein.
Dorische Wanderung [Bearbeiten]
Ein Teil der Forschung nahm eine Zeit lang an, dass die Dorer um 1200 v. Chr. nach Mittel- und Südgriechenland gewandert seien und von dort aus über Kreta nach Kos, Rhodos und schließlich Südwestkleinasien gelangten (vgl.
Dorische Wanderung). Bei ihrem Vordringen hätten sie die mykenischen Burgen erobert und der
mykenischen Kultur ein Ende bereitet. Man nahm an, dass sie auf ihrer Reise durch Griechenland als Zerstörer auftraten.
Allerdings hat sich in den letzten Jahrzehnten immer deutlicher gezeigt, dass die mykenische Kultur bis ca. 1050/1000 ohne kulturellen Bruch weiterlief. Zwar bricht kurz nach
1200 v. Chr. das
Palastwirtschafts-System zusammen, die meisten bisher bekannten Oberstädte der mykenischen Zentren werden zerstört, die Siedlungen - so sie nicht verlassen werden - bleiben aber offenbar von derselben Bevölkerung besiedelt. Die Keramik und andere
Artefakte des 12. und des
11. Jahrhundert v. Chr. sind eindeutig Fortführung der mykenischen Kultur. Zudem gibt es - bis auf grobe Keramik, sog. "Handmade burnished Ware", an einigen Orten - eigentlich nichts Neues oder gar Fremdes. Der früher weit verbreiteten Theorie einer massiven und gewalttätigen
Dorischen Wanderung um
1200 v. Chr. begegnen Fachkreise daher mit immer größerer Skepsis und Ablehnung.
Viele Fachleute nehmen daher eine Einwanderung der Dorer in mehreren Schüben um
1000 v. Chr. an. Diese muss nicht unbedingt, zumindest nicht überall, gewaltsam verlaufen sein. In dieser Zeit kommt immer stärker die
Brandbestattung auf und in der Vasenmalerei erfolgt der Übergang von der sog.
Submykenischen zur sog.
Protogeometrischen Keramik. Diese Veränderungen könnten eventuell auch durch Bevölkerungsverschiebungen, wie z. B. Vordringen der Dorer, mitverursacht sein.
Dunkles Zeitalter [Bearbeiten]
Doch muss man solchen Hypothesen mit Vorsicht begegnen, denn nicht umsonst wird die Zeit zwischen 12. und
8. Jahrhundert v. Chr. als das "
dunkle Zeitalter" in der
Geschichte Griechenlands bezeichnet. Wegen des Fehlens schriftlicher Aufzeichnungen ist die Forschung auf die Zeugnisse der
Archäologie angewiesen bzw. auf Überlieferungen später lebender Autoren. Erstere konnten zwar das "Dunkle Zeitalter" in den letzten drei Jahrzehnten etwas aufhellen, doch ist noch vieles unklar.
Sparta und Kolonien [Bearbeiten]
Im
8. Jahrhundert v. Chr. sind große Teile der Peloponnes (außer
Arkadien und
Nordwestgriechenland), sowie Kreta, Rhodos und Südwestkleinasien dorisch. Ab der 2. Hälfte des 8. Jahrhundert v. Chr. beteiligten sich dorische Städte an der Kolonisation in Unteritalien und Sizilien.
Eine historisch bedeutende Polis (
Sparta) bildeten die Dorer auf der Peloponnes. Neben
Athen konnte sich diese zeitweise zu einer
Hegemonialmacht im antiken Griechenland entwickeln.
Diskussion über mich und die Traker und die Dorier zu ENDE...MFG