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Alexander der Große

Was regt ihr euch denn auf. Es steht doch schwarz auf weiß geschrieben das Leka i Madh (Alexander der Große) stolzer Shqiptar war und dass die Historiker uns Jahrhunderte an der Nase herumgeführt haben.
Beweise dafür sind die Fustanella (albanisch), seine Doppelkopfadlertätowierung und seine Vorliebe für junge Männer.

Rroft Shqiperia


Was soll man machen... der Junge wurde von den vielen Gay-Partys beim Griechischen Nachbarn , verwirrt!
 
was hat das denn für ein sinn ???:confused:
So gut kennst du dich mit Alexander aus!?
Gerade DU!? Soll ich mal Zitate von ihm selbst bringen?
Epirus war schon immer, zumindest auch griechisch.
Und ihr wisst es selbst im innerrn.

http://www.utexas.edu/courses/greeksahoy!/greek_colonies_550.jpg

Schaut euch mal die Karte an. ;) Fast ganz Albanien war von Griechen besiedelt, samt den Epirus.

http://wps.ablongman.com/wps/media/objects/262/268312/art/figures/KISH_02_34.gif

Ja, wir waren ein sehr verbreitetes Volk.
 
So gut kennst du dich mit Alexander aus!?
Gerade DU!? Soll ich mal Zitate von ihm selbst bringen?

Gibt ein Zitat aus dem Jahre 325 v.Chr. bei einem Interview mit der New York Times. Er klopfte sich mit der Faust auf die Brust und schrie " Une jam Shqiptar " was bedeutet "Ich bin Albaner".
 
Gibt ein Zitat aus dem Jahre 325 v.Chr. bei einem Interview mit der New York Times. Er klopfte sich mit der Faust auf die Brust und schrie " Une jam Shqiptar " was bedeutet "Ich bin Albaner".
Ich bin mit der Suche vollkommen überfordert!
Ich WEISS jedoch, dass er Albaner war...
Weil....Weil guck dir an, die Flöten!
 
Du kannst noch 12 mal am schluss deines Satzes, "ende" schreiben, ändert nichts daran dass deine dumme Aussage, dumm bleibt. Somit falsch!
Wie vorhin schon geschrieben, Epirus war nie Griechisch. Zumindest nicht bis sich die erfinder der Demokratie dachten "ach kommt meine Schwanzlutschenden Landsleute, wir schlachten n'paar Tausende Albaner ab, damit der Epirus n'bisschen Griechischer aussieht!".

meine aussage bleibt dumm???das einzige was dumm ist ist dein größenwahn der alles illyrisiern möchte.allein die mutter von alexander hat immer darauf gepocht das er sohn des zeus wäre.


hier ein artikel über epirus in der antike der sehr wohl beweist das die epiroten sich als griechen sahn du freak



Epirus am Rand der griechischen Staatenwelt [Bearbeiten]

Aus der späten Bronzezeit sind verstreut in ganz Epirus recht zahlreiche Funde bekannt geworden, die auf eine dichtere Besiedlung des Landes zeitgleich mit dem Beginn der Mykenischen Kultur im zentralen Griechenland schließen lassen. Mykenische Keramik und einzelne Metallfunde dieser Kultur zeigen, dass die Bewohner von Epirus in jener frühen Epoche (nach 1600 v. Chr.) Beziehungen zu den mykenischen Griechen hatten. Wer aber diese Epiroten der späten Bronzezeit waren, liegt im Dunkeln. Ebenso wenig weiß man, was in Epirus geschah, nachdem im zentralen Griechenland die mykenische Palastzivilisation zusammengebrochen war (1200-800 v. Chr.).
Zunächst noch spärliche Informationen über Epirus sind seit der Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr. überliefert. In dieser Zeit ist Dodona als Kultstätte im Gebiet der Thesproter belegt, ob neu- oder wiedereingerichtet vermochte die archäologische Forschung noch nicht zu klären. Etwa zur selben Zeit, jedenfalls vor 700, gründeten die Elier einige Kolonien im Mündungsgebiet des Acheron: Pandosia, Elaia, Bouchetion und Elatreia. Damit kamen der südliche Epirus und besonders die Thesproter in engeren Kontakt mit den Griechen. Nach 650 kam an der Mündung des Arachthos die korinthische Kolonie Ambrakia hinzu. Sie war der wichtigste Platz für den Handel der Griechen mit Epirus.
Die Epiroten siedelten in kleinen offenen Dörfern; Städte gab es abgesehen von den wenigen griechischen Kolonien nicht. Insgesamt teilten sich drei große Stammesverbände Epirus: die Chaoner im Norden, die Thesproter im Süden und die Molosser im Landesinneren. Jeder von ihnen gliederte sich wiederum in mehrere Teilstämme. Chaoner, Thesproter und Molosser bildeten in jener Zeit autonome Verbände zwischen denen es keine engeren politischen Beziehungen gab. Während bei den ersten beiden das Königtum schon abgeschafft war und die Macht bei den Stammesversammlungen lag, hatten die Molosser noch Könige, die im Krieg den Oberbefehl über das Heer hatten. Die Chaoner dagegen wählten dafür zwei Vorsteher (πρόστατοι) aus dem Adel. Die tribale Organisation des Landes blieb bis in die hellenistische Zeit bestehen.[1]
Die ethnische Zugehörigkeit der epirotischen Völker ist unsicher. Einerseits weisen ihre gesellschaftliche Organisation und ihre materielle Kultur Übereinstimmungen mit denen der nördlich benachbarten Illyrer auf,[2]trojanischen Prinzen Helenos gegründet worden sein, der wie der Vorvater Roms, Aeneas, den Fall Trojas überlebt hatte. Das molossische Königshaus der Aiakiden führte seine Abstammung auf den homerischen Helden Achilles zurück. Mindestens seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. wurde in Epirus griechisch geschrieben, wie in Dodona aufgefundene Inschriftentäfelchen ausweisen. Gleichwohl galten die Epiroten den Griechen noch im 5. Jahrhundert nicht als ihresgleichen. Sie durften nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen und als Perikles[3] Im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. dürfte Epirus sprachlich wie kulturell weitgehend hellenisiert worden sein. andererseits ist Epirus von den Griechen in ihren Mythen- und Sagenkreis integriert worden. So soll das Königreich Epirus vom 448 alle Griechen zu einem panhellenischen Kongress nach Athen einlud, galt Ambrakia als äußerster griechischer Außenposten im Nordwesten.
429 waren Chaoner, Thesproter und Molosser mit den Spartarnern verbündet und beteiligten sich auf dem westlichen Kriegsschauplatz des Peloponnesischen Krieges am Angriff auf Amphilochia und Akarnanien. Zu dieser Zeit waren die Chaoner die führende Macht unter den Epiroten. Im späten 5. Jahrhundert drangen die Molosser in die Ebene von Hellopia[4] vor; sie übernahmen auch die Herrschaft über die Orakelstätte von Dodona, die bis dahin den Thesprotern gehört hatte. Damit begann der Aufstieg der Molosser zum mächtigsten Volk in Epirus. Dies ging mit einer außenpolitischen Neuorientierung einher. Die Molosser verbündeten sich mit Athen. Ihr König Tharyps hatte seine Jugend in der Stadt verbracht und war schließlich mit dem athenischen Bürgerrecht geehrt worden.[5] 385 folgte Alketas seinem Vater als König nach. Unter seiner Führung traten die Molosser dem zweiten attischen Seebund bei, wodurch sich die Beziehungen Epirus zur griechischen Staatenwelt deutlich intensivierten.

Epirus in der Antike


Die engere Bindung an das griechische Kerngebiet scheint sich auch kulturell und wirtschaftlich ausgewirkt zu haben: Im 4. Jahrhundert ist die Urbanisierung der epirotischen Landschaften zu beobachten. Durch den Ausbau bestehender Siedlungen oder die Zusammenlegung von mehreren Dörfern wurden eine Reihe von Städten begründet (z.B. Kassope und Orraon in Thesprotia, der molossische Hauptort Passaron oder Phoinike bei den Chaoniern). Diese Poleis wurden aber nicht autonom, sondern blieben Teil der Stammesbünde, in deren Gebiet sie lagen.
Mit den Molossern als Kern bildete sich im 4. Jahrhundert ein Koinon epirotischer Stämme heraus. Es gab eine Bundesversammlung, in der jährlich einer der Stämme den Vorsitz führte. Sie war das maßgebliche Organ in allen innenpolitischen Fragen und sie wählte auch einige gemeinsame Bundesbeamte. Daneben standen die molossischen Könige aus der Aiakidendynastie, die das Heer der Epiroten führten und auch die Außenpolitik maßgeblich bestimmten. Jährlich musste der König am Zeusaltar von Passaron einen Eid leisten, die Gesetze und Vereinbarungen des Bundes zu achten.
Mitte des 4. Jahrhunderts kam es in Epirus zu zahlreichen Machtkämpfen, die das Land schwächten, Einfälle der Illyrer begünstigten und die Epiroten in Abhängigkeit von Makedonien geraten ließen. Schon 357 v. Chr. hatte Philipp II. die molossische Königstochter Olympias geheiratet. Der makedonische König marschierte 352/50 v. Chr. in Epirus ein, um in innere Auseinandersetzungen der Aiakiden einzugreifen. Philipp protegierte Olympias' jüngeren Bruder Alexander. Dieser lebte seit 353 am makedonischen Hof in Pella. 343/42 hat Philipp den molossischen König Arybbas vertrieben und seinen Schwager an dessen Stelle gesetzt.
Obwohl Alexander weiterhin eng mit dem makedonischen Herrscherhaus verbunden blieb, wozu seine Heirat mit Philipps Tochter Kleopatra im Jahre 336 beitrug, betrieb er eine eigenständige und recht erfolgreiche Politik. Bald erkannten ihn die Stämme als Hegemon des Bundes an und mit seinem Heer stellte Alexander einen gewichtigen regionalen Machtfaktor dar. Als er 332 auf einem Feldzug in Lukanien starb, hinterließ er aber ein Machtvakuum, das Epirus erneut in innenpolitische Wirren stürzte, die erst Jahrzehnte später endeten, als sich Pyrrhus 297 dauerhaft als König etablieren konnte. In dieser Zeit entstand die Symmachie der Epiroten, die nun auch die Chaoner im Norden mit einschloss. Die Molosser blieben zwar die Vormacht und ihre Könige waren Hegemon des Bundes, aber die anderen Stämme konnten ihr politisches Gewicht nun wieder vergrößern.
Pyrrhus’ Regierungsjahre waren durch weitreichende Eroberungspläne geprägt. Der König wollte seinem Verwandten Alexander von Makedonien nacheifern und er beteiligte sich intensiv am Kampf um die Neuaufteilung des griechisch-ägäischen Raums. 291 geriet Pyrrhus in Konflikt mit dem Makedonenkönig Demetrios Poliorketes. Dieser nahm ihm die kurz zuvor als Mitgift gewonnene Insel Korfu ab. 288 aber siegte Pyrrhus auf der ganzen Linie. Er erreichte, dass die Makedonen den grausamen Demetrios absetzten und ihn selbst zum König annahmen. Er konnte sich aber nur bis 284 gegen Lysimachos halten. Von 280 bis 275 versuchte Pyrrhus sich in Unteritalien und Sizilien ein Reich zu erobern, scheiterte jedoch. Nach seiner Rückkehr beteiligte sich Pyrrhus bis zu seinem Tod wieder an den innergriechischen Kriegen. Auch Pyrrhus’ Sohn Alexander setzte die riskante kriegerische Politik fort; er eroberte fast ganz Makedonien, verlor dieses und auch sein eigenes Königreich bald darauf, konnte Epirus aber mit Hilfe der Aitoler zurückerobern.

Münze des epirotischen Bundes


Nach Alexanders Tod (242 v. Chr.) gab es unter den Aiakiden keinen tatkräftigen Nachfolger, außerdem war die Dynastie durch die selbstherrlich und letztlich erfolglos geführten Kriege diskreditiert. Nach einem Jahrzehnt innerer Unruhen schafften die Epiroten die Monarchie im Jahr 232 v. Chr. ab und wandelten die Symmachie in ein republikanisches Koinon um. Die Führungsrolle im Koinon ging von den Molossern an die Chaoner über. Tagungsort der Bundesversammlung war neben dem kultisch bedeutsamen Dodona die Hauptstadt der Chaoner, Phoinike. Nach dem Sturz der Aiakiden löste sich eine Reihe von Städten aus dem Bund der Epiroten und gewann die politische Autonomie. Die südlichen Regionen Athamania, Ambrakia und Amphilochia schlossen sich dem Aitolischen Bund an.
Im Ersten Makedonischen Krieg (215–205 v. Chr.) blieben die Epiroten neutral. Kriegsschauplätze der Auseinandersetzung zwischen Römern, Illyrern, Makedonen und Aitolern waren Südillyrien und Akarnanien, die unmittelbar nördlich bzw. südlich an Epirus grenzen. Weil Rom durch den Angriff der Punier in Italien geschwächt war, konnten die Epiroten im Jahr 205 v. Chr. Verhandlungen anbahnen, die dann in Phoinike stattfanden und auf Basis des status quo ante zum Frieden führten.[6] Auch während des Zweiten Makedonischen Krieges (200–197 v. Chr.) wahrten die Epiroten ihre Neutralität.
Perseus, der seit 179 v. Chr. König von Makedonien war, sammelte in den folgenden Jahren Bündnispartner, um erneut gegen die Römer Krieg zu führen. Die meisten griechischen Städte traten auf seine Seite; nur Athen, der Achäische Bund und die Epiroten verbündeten sich mit den Römern. 171 v. Chr. begann der dritte Makedonische Krieg und zunächst konnte Perseus einige Erfolge erzielen. Als er im Jahr 170 v. Chr. einige Städte in Illyrien eroberte, fiel Epirus von den Römern ab und ging zu den Makedoniern über. Dieser Treuebruch war – neben der Unzufriedenheit des Heeres wegen zu geringer Beute - der Grund, dass Lucius Aemilius Paullus nach Kriegsende in Epirus einmarschierte und die römischen Soldaten ausgiebig plündern ließ. Dass dabei 70 Städte zerstört und 150.000 Menschen in die Sklaverei geführt worden seien, dürfte eine Übertreibung des Livius sein, denn im Lande gab es nicht einmal drei Dutzend Städte




Na dann, viel spass beim Arsch hinhalten!

diesen job haben (wie schon in der antike) die illyrer übernommen.wie wir durch jehonas thread wissen (noch ein albo der sich sehr für die homosexualität interessiert) wurde der passive teil nur als gay angesehn der seine ehre verliert.die knaben aus illyrien mussten diesen job übernehmen und haben liebend gerne die rosetten gespreizt.



Ein Albaner braucht keine "Griechischen Federn" um sich zu schmücken, wir haben unsere eigenen.

nen scheiss habt ihr seit ihr nicht die jenigen die sagen epiroten,alexander,die makedonien an sich die pelasger und somit alle antiken griechen waren eigentlich albaner/illyrer???was eigenes habt ihr doch gar nicht :rolleyes:
Apropos Römer, wieviele "Römische" Kaiser waren Illyrischern Ursprung. Bin mir sicher dass du n'paar aufzählen kannst...

das hat zwar jetzt nix mit dem thema zu tun aber egal.....aber ok switche ich mal auch zu nem anderen thema

wussteste das eure flagge byzantinischen ursprung ist???

Und wir gaben euch euer Land. Wären die Albaner nicht gewesen, hättet ihr anstatt "os", ein "oglu" am ende euer Namen.
was laberst du für ein scheiss ihr wart marionetten der osmanen

Die Albaner waren die, die Griechenland befreit haben. Nach Griechischer Geschichte zählen die aber natürlich als Griechen, wie alles andere auch!
ps. Was heißt der Name "Illyrer", auf Griechisch? :rolleyes:

die shiptars haben gegen die griechen gekämpft seite an seite mit den osmanen auf unserer seite waren wir und die arvaniten und jetzt???was arvaniten vor 500 jahren waren interessiert mich nicht sie kamen nach griechenland haben sich dort niedergelassen sehen sich heute als griechen und sind somit griechen

ps. Was heißt der Name "Illyrer", auf Griechisch? :rolleyes:


illyros kommt von eleftheros und heisst der freie





Krass!
Wiedermal zeit für einen Smiley der dich auslacht... auch dieses mal keine lust zu suchen. Also benutz deine Phantasie und stell ihn dir vor!


köstlich die rolle des clowns steht dir hervorragend :app:
 
meine aussage bleibt dumm???das einzige was dumm ist ist dein größenwahn der alles illyrisiern möchte.allein die mutter von alexander hat immer darauf gepocht das er sohn des zeus wäre.


hier ein artikel über epirus in der antike der sehr wohl beweist das die epiroten sich als griechen sahn du freak



Epirus am Rand der griechischen Staatenwelt [Bearbeiten]

Aus der späten Bronzezeit sind verstreut in ganz Epirus recht zahlreiche Funde bekannt geworden, die auf eine dichtere Besiedlung des Landes zeitgleich mit dem Beginn der Mykenischen Kultur im zentralen Griechenland schließen lassen. Mykenische Keramik und einzelne Metallfunde dieser Kultur zeigen, dass die Bewohner von Epirus in jener frühen Epoche (nach 1600 v. Chr.) Beziehungen zu den mykenischen Griechen hatten. Wer aber diese Epiroten der späten Bronzezeit waren, liegt im Dunkeln. Ebenso wenig weiß man, was in Epirus geschah, nachdem im zentralen Griechenland die mykenische Palastzivilisation zusammengebrochen war (1200-800 v. Chr.).
Zunächst noch spärliche Informationen über Epirus sind seit der Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr. überliefert. In dieser Zeit ist Dodona als Kultstätte im Gebiet der Thesproter belegt, ob neu- oder wiedereingerichtet vermochte die archäologische Forschung noch nicht zu klären. Etwa zur selben Zeit, jedenfalls vor 700, gründeten die Elier einige Kolonien im Mündungsgebiet des Acheron: Pandosia, Elaia, Bouchetion und Elatreia. Damit kamen der südliche Epirus und besonders die Thesproter in engeren Kontakt mit den Griechen. Nach 650 kam an der Mündung des Arachthos die korinthische Kolonie Ambrakia hinzu. Sie war der wichtigste Platz für den Handel der Griechen mit Epirus.
Die Epiroten siedelten in kleinen offenen Dörfern; Städte gab es abgesehen von den wenigen griechischen Kolonien nicht. Insgesamt teilten sich drei große Stammesverbände Epirus: die Chaoner im Norden, die Thesproter im Süden und die Molosser im Landesinneren. Jeder von ihnen gliederte sich wiederum in mehrere Teilstämme. Chaoner, Thesproter und Molosser bildeten in jener Zeit autonome Verbände zwischen denen es keine engeren politischen Beziehungen gab. Während bei den ersten beiden das Königtum schon abgeschafft war und die Macht bei den Stammesversammlungen lag, hatten die Molosser noch Könige, die im Krieg den Oberbefehl über das Heer hatten. Die Chaoner dagegen wählten dafür zwei Vorsteher (πρόστατοι) aus dem Adel. Die tribale Organisation des Landes blieb bis in die hellenistische Zeit bestehen.[1]
Die ethnische Zugehörigkeit der epirotischen Völker ist unsicher. Einerseits weisen ihre gesellschaftliche Organisation und ihre materielle Kultur Übereinstimmungen mit denen der nördlich benachbarten Illyrer auf,[2]trojanischen Prinzen Helenos gegründet worden sein, der wie der Vorvater Roms, Aeneas, den Fall Trojas überlebt hatte. Das molossische Königshaus der Aiakiden führte seine Abstammung auf den homerischen Helden Achilles zurück. Mindestens seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. wurde in Epirus griechisch geschrieben, wie in Dodona aufgefundene Inschriftentäfelchen ausweisen. Gleichwohl galten die Epiroten den Griechen noch im 5. Jahrhundert nicht als ihresgleichen. Sie durften nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen und als Perikles[3] Im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. dürfte Epirus sprachlich wie kulturell weitgehend hellenisiert worden sein. andererseits ist Epirus von den Griechen in ihren Mythen- und Sagenkreis integriert worden. So soll das Königreich Epirus vom 448 alle Griechen zu einem panhellenischen Kongress nach Athen einlud, galt Ambrakia als äußerster griechischer Außenposten im Nordwesten.
429 waren Chaoner, Thesproter und Molosser mit den Spartarnern verbündet und beteiligten sich auf dem westlichen Kriegsschauplatz des Peloponnesischen Krieges am Angriff auf Amphilochia und Akarnanien. Zu dieser Zeit waren die Chaoner die führende Macht unter den Epiroten. Im späten 5. Jahrhundert drangen die Molosser in die Ebene von Hellopia[4] vor; sie übernahmen auch die Herrschaft über die Orakelstätte von Dodona, die bis dahin den Thesprotern gehört hatte. Damit begann der Aufstieg der Molosser zum mächtigsten Volk in Epirus. Dies ging mit einer außenpolitischen Neuorientierung einher. Die Molosser verbündeten sich mit Athen. Ihr König Tharyps hatte seine Jugend in der Stadt verbracht und war schließlich mit dem athenischen Bürgerrecht geehrt worden.[5] 385 folgte Alketas seinem Vater als König nach. Unter seiner Führung traten die Molosser dem zweiten attischen Seebund bei, wodurch sich die Beziehungen Epirus zur griechischen Staatenwelt deutlich intensivierten.

Epirus in der Antike


Die engere Bindung an das griechische Kerngebiet scheint sich auch kulturell und wirtschaftlich ausgewirkt zu haben: Im 4. Jahrhundert ist die Urbanisierung der epirotischen Landschaften zu beobachten. Durch den Ausbau bestehender Siedlungen oder die Zusammenlegung von mehreren Dörfern wurden eine Reihe von Städten begründet (z.B. Kassope und Orraon in Thesprotia, der molossische Hauptort Passaron oder Phoinike bei den Chaoniern). Diese Poleis wurden aber nicht autonom, sondern blieben Teil der Stammesbünde, in deren Gebiet sie lagen.
Mit den Molossern als Kern bildete sich im 4. Jahrhundert ein Koinon epirotischer Stämme heraus. Es gab eine Bundesversammlung, in der jährlich einer der Stämme den Vorsitz führte. Sie war das maßgebliche Organ in allen innenpolitischen Fragen und sie wählte auch einige gemeinsame Bundesbeamte. Daneben standen die molossischen Könige aus der Aiakidendynastie, die das Heer der Epiroten führten und auch die Außenpolitik maßgeblich bestimmten. Jährlich musste der König am Zeusaltar von Passaron einen Eid leisten, die Gesetze und Vereinbarungen des Bundes zu achten.
Mitte des 4. Jahrhunderts kam es in Epirus zu zahlreichen Machtkämpfen, die das Land schwächten, Einfälle der Illyrer begünstigten und die Epiroten in Abhängigkeit von Makedonien geraten ließen. Schon 357 v. Chr. hatte Philipp II. die molossische Königstochter Olympias geheiratet. Der makedonische König marschierte 352/50 v. Chr. in Epirus ein, um in innere Auseinandersetzungen der Aiakiden einzugreifen. Philipp protegierte Olympias' jüngeren Bruder Alexander. Dieser lebte seit 353 am makedonischen Hof in Pella. 343/42 hat Philipp den molossischen König Arybbas vertrieben und seinen Schwager an dessen Stelle gesetzt.
Obwohl Alexander weiterhin eng mit dem makedonischen Herrscherhaus verbunden blieb, wozu seine Heirat mit Philipps Tochter Kleopatra im Jahre 336 beitrug, betrieb er eine eigenständige und recht erfolgreiche Politik. Bald erkannten ihn die Stämme als Hegemon des Bundes an und mit seinem Heer stellte Alexander einen gewichtigen regionalen Machtfaktor dar. Als er 332 auf einem Feldzug in Lukanien starb, hinterließ er aber ein Machtvakuum, das Epirus erneut in innenpolitische Wirren stürzte, die erst Jahrzehnte später endeten, als sich Pyrrhus 297 dauerhaft als König etablieren konnte. In dieser Zeit entstand die Symmachie der Epiroten, die nun auch die Chaoner im Norden mit einschloss. Die Molosser blieben zwar die Vormacht und ihre Könige waren Hegemon des Bundes, aber die anderen Stämme konnten ihr politisches Gewicht nun wieder vergrößern.
Pyrrhus’ Regierungsjahre waren durch weitreichende Eroberungspläne geprägt. Der König wollte seinem Verwandten Alexander von Makedonien nacheifern und er beteiligte sich intensiv am Kampf um die Neuaufteilung des griechisch-ägäischen Raums. 291 geriet Pyrrhus in Konflikt mit dem Makedonenkönig Demetrios Poliorketes. Dieser nahm ihm die kurz zuvor als Mitgift gewonnene Insel Korfu ab. 288 aber siegte Pyrrhus auf der ganzen Linie. Er erreichte, dass die Makedonen den grausamen Demetrios absetzten und ihn selbst zum König annahmen. Er konnte sich aber nur bis 284 gegen Lysimachos halten. Von 280 bis 275 versuchte Pyrrhus sich in Unteritalien und Sizilien ein Reich zu erobern, scheiterte jedoch. Nach seiner Rückkehr beteiligte sich Pyrrhus bis zu seinem Tod wieder an den innergriechischen Kriegen. Auch Pyrrhus’ Sohn Alexander setzte die riskante kriegerische Politik fort; er eroberte fast ganz Makedonien, verlor dieses und auch sein eigenes Königreich bald darauf, konnte Epirus aber mit Hilfe der Aitoler zurückerobern.

Münze des epirotischen Bundes


Nach Alexanders Tod (242 v. Chr.) gab es unter den Aiakiden keinen tatkräftigen Nachfolger, außerdem war die Dynastie durch die selbstherrlich und letztlich erfolglos geführten Kriege diskreditiert. Nach einem Jahrzehnt innerer Unruhen schafften die Epiroten die Monarchie im Jahr 232 v. Chr. ab und wandelten die Symmachie in ein republikanisches Koinon um. Die Führungsrolle im Koinon ging von den Molossern an die Chaoner über. Tagungsort der Bundesversammlung war neben dem kultisch bedeutsamen Dodona die Hauptstadt der Chaoner, Phoinike. Nach dem Sturz der Aiakiden löste sich eine Reihe von Städten aus dem Bund der Epiroten und gewann die politische Autonomie. Die südlichen Regionen Athamania, Ambrakia und Amphilochia schlossen sich dem Aitolischen Bund an.
Im Ersten Makedonischen Krieg (215–205 v. Chr.) blieben die Epiroten neutral. Kriegsschauplätze der Auseinandersetzung zwischen Römern, Illyrern, Makedonen und Aitolern waren Südillyrien und Akarnanien, die unmittelbar nördlich bzw. südlich an Epirus grenzen. Weil Rom durch den Angriff der Punier in Italien geschwächt war, konnten die Epiroten im Jahr 205 v. Chr. Verhandlungen anbahnen, die dann in Phoinike stattfanden und auf Basis des status quo ante zum Frieden führten.[6] Auch während des Zweiten Makedonischen Krieges (200–197 v. Chr.) wahrten die Epiroten ihre Neutralität.
Perseus, der seit 179 v. Chr. König von Makedonien war, sammelte in den folgenden Jahren Bündnispartner, um erneut gegen die Römer Krieg zu führen. Die meisten griechischen Städte traten auf seine Seite; nur Athen, der Achäische Bund und die Epiroten verbündeten sich mit den Römern. 171 v. Chr. begann der dritte Makedonische Krieg und zunächst konnte Perseus einige Erfolge erzielen. Als er im Jahr 170 v. Chr. einige Städte in Illyrien eroberte, fiel Epirus von den Römern ab und ging zu den Makedoniern über. Dieser Treuebruch war – neben der Unzufriedenheit des Heeres wegen zu geringer Beute - der Grund, dass Lucius Aemilius Paullus nach Kriegsende in Epirus einmarschierte und die römischen Soldaten ausgiebig plündern ließ. Dass dabei 70 Städte zerstört und 150.000 Menschen in die Sklaverei geführt worden seien, dürfte eine Übertreibung des Livius sein, denn im Lande gab es nicht einmal drei Dutzend Städte






diesen job haben (wie schon in der antike) die illyrer übernommen.wie wir durch jehonas thread wissen (noch ein albo der sich sehr für die homosexualität interessiert) wurde der passive teil nur als gay angesehn der seine ehre verliert.die knaben aus illyrien mussten diesen job übernehmen und haben liebend gerne die rosetten gespreizt.





nen scheiss habt ihr seit ihr nicht die jenigen die sagen epiroten,alexander,die makedonien an sich die pelasger und somit alle antiken griechen waren eigentlich albaner/illyrer???was eigenes habt ihr doch gar nicht :rolleyes:


das hat zwar jetzt nix mit dem thema zu tun aber egal.....aber ok switche ich mal auch zu nem anderen thema

wussteste das eure flagge byzantinischen ursprung ist???


was laberst du für ein scheiss ihr wart marionetten der osmanen



die shiptars haben gegen die griechen gekämpft seite an seite mit den osmanen auf unserer seite waren wir und die arvaniten und jetzt???was arvaniten vor 500 jahren waren interessiert mich nicht sie kamen nach griechenland haben sich dort niedergelassen sehen sich heute als griechen und sind somit griechen




illyros kommt von eleftheros und heisst der freie








köstlich die rolle des clowns steht dir hervorragend :app:


In einem Punkt stimme ich dir zu. Alexander der Große hat sich als Sohn des Zeus gesehen genau wie Phyrrus.
Aber Fakt ist das Gott Zeus kein Griechischer Gott war sondern ein Pelasgischer.
Die frühen Griechen bedienten sich Ägyptischen und Pelasgischen Götter.

Bsp: das wort Zenat vom albanischen abgeleitet die Stimmen.


n2irf99n.jpg


Der beste beweis findet sich immer noch in Händen des Vatikans und zwar wie gesagt die Korrespondenz zwischen Skanderbeg und dem Prinzen von Taranto

Quelle: originally written in French by Pagnel, a writer in the XV century in his publication entitled ÒTHE TURKS AND THE HISTORY OF SKANDERBEGÓ.

Ó Letter from Skanderbeg to the Prince of Taranto: Ò Giorgio, gentleman of Albania, to Giovanni Antonio, Prince of Taranto, greeting. Having made a truce with the enemy of my religion I have not wanted that my friend remain (fraudato) of my aid. (Spesse?) times, Alfonso, his father, invited my help while I waged war against the Turks. Therefore I would be very ungrateful if I had not resisted (lÕistesso?) service to his son. I remember what your king did because now (non deve vedere succedergli? ) this who is his son? You adored his father, and why now do you try to throw out his son? Where did this power come from? Who has the power to set up the King of Sicily, you or the Roman Pontiff? I came to aid Ferrante, son of the king and seat of the Apostolica. I came opposing your unfaithfulness and innumerable great betrayals in this kingdom. (NeÕ?) will you ever be unpunished for your perjury. This is the reason for my war against you. I merit this no less than I merited making war against the Turks, nor are you less Turk than them. (ImperoccheÕ vi sono alcuni?) that guide you in a straight line not to be of some sect. You my opponents the French and the names of those people, and those for the religion wage grand war. I do not want to dispute ancient matters with you, matters that perhaps were much less than what was told about them. Certainly in our times the Aragonese armadas have often coursed the Aegean Sea, have plundered the Turkish coasts, have (riportata?) the prey of the enemies; and even today the Aragonese armies defend Troja from the jaws of the enemy. Why do I remember the old things and leave the new parts? If they change the family costumes and the plowmen of the kingdom, and the kings of the plowmen return? (NeÕ troverai nobilitaÕ piuÕ antica della virtuÕ.) Nor can I deny that you are not with the obnoxious French nation, (imperoccheÕ) you being mainly in aid of King Alfonso, you hunted the French of this kingdom. I do not know now what new virtue shines in this. Perhaps it is some new star that you have now seen among the French? Moreover, you scorned our people, and compared the Albanese to sheep, and according to your custom think of us with insults. Nor have you shown yourself to have any knowledge of my race. My elders were from Epirus, where this Pirro came from, whose force could scarcely support the Romans. This Pirro, who Taranto and many other places of Italy held back with armies. I do not have to speak for the Epiroti. They are very much stronger men than your Tarantini, a species of wet men who are born only to fish. If you want to say that Albania is part of Macedonia I would concede that a lot more of our ancestors were nobles who went as far as India under Alexander the Great and defeated all those peoples with incredible difficulty. From those men come these who you called sheep. But the nature of things is not changed. Why do your men run away in the faces of sheep? In the past the Albanese have (fatto?) experience if the Pugilese were armed; (neÕ) I would again find some who would have been able to aspired to my nature. I have well noted from the back how many of your soldiers are well armed but have never been able to see their helmets or (tanpoco?) the face except those that have become prisoners. (NeÕ?) I seek your house (Bastandomi? ) my own. Besides, it is well known that you often would have shot your neighbors for their possessions, as now you would force out the king of your house and your kingdom. (Che se?) If I fall in the difficult task I have embarked on I will be buried as (mi vai?) wishing in your letter, will bring back my soul as a reward from the Chancellor of the universe, of God. Not only will I have perfected my intention, but also I will have planned and attempted some distinguished deed. Good bye.... "

Ist vom Italinischen jetzt in englische übersetzt worden aber ich denke man wird es verstehen.

Sowie Marin Barletis Aufschrieb wo er eindeutig und definitiv als einer des Albanischen Volkes beschrieben wird. Da gibt es nichts mehr zu rütteln.

Wenn man immernoch zweifel hat das sollte man sich auf nach Rom machen und sich mal die schöne Skanderbegstatue anschaun und mal nachfragen wie der Platz heißt und zwar: Piazza ALBANIA in Rom




es ist einfach schade wie immer und immer wieder viele versuchen Albanische Geschichte zu ihrer zu machen...

[h4]Edith Durham:[/h4]
"The Albanians are descended from the tribes who dwelt in prehistoric times along the Western side of the Balkan peninsula - the Illyrians and the Epirots - before the arrival of either Romans or Slavs. They were not and are not Greeks."
"That is further south than today. Albanian territory was taken by the Greeks in 1913. The Illyrians and the Epirots are now known as the Ghegs and Tosks."
 
αρτεmi;1992577 schrieb:
wir sprechen einen slawischen Dialekt, hippo

du sagst, wir sprechen einen bulgarischen Dialekt

da ist der Irrsinn, was kapierst da nicht? nur regen sich Tschuwaschien und Tatarstan nicht darüber auf, dass Bulgarien ihre Sprache bulgarisch nennt, obwohl die beiden Länder die rechtmäßigen Eigentürmer des ethnischen und kulturellen Erbes der echten Bulgaren sind.

so schwer ist das echt nicht zu kapieren

du bist echt witzig sowas kannst du den laien sagen net mir artemis;)
ich bin mehrmals in bulgarien in blovtiv...messen und so

da lachen die bulgaren ueber euch nur krank weil ihr da mit dolmetscher an kommt, die reden mit euch bulgarisch und ihr tut so als versteht ihr nichts :jester::jester: wie witzig das immer ist..
 
[h1]Was sind eigentlich Griechen?[/h1]
Die Griechen stammen nicht von Griechen ab. Das ist eine historische Wahrheit, die den Griechen insgeheim keine Ruhe lässt, weshalb sie die slawische Minderheit im Norden des Landes immer noch tüchtig triezen und der kleinen Balkanrepublik Mazedonien ihren Namen nicht gönnen. Machen wir es kurz: Am Ende der Antike, um das Jahr 600, brachen die Slawen über das ausgeblutete Hellas herein und besiedelten es. Dann, nach der Eroberung Konstantinopels um 1204, kamen fränkische Kreuzfahrer, ihnen folgten Bulgaren, Serben, Katalanen und schließlich die Osmanen, die ab 1450 auch die Macht übernahmen. Zwischendurch hatten sich noch albanische Stämme in den dünn besiedelten ländlichen Regionen Thessaliens, Böotiens und auf der Peloponnes niedergelassen. Und selbst die entscheidende Schlacht des griechischen Unabhängigkeitskriegs, in der die englische und die französische Flotte 1827 die Marine des Sultans zusammenschossen, fand an einem Ort statt, Navarino, der nach einem fremden Reitervolk, den Awaren, benannt ist. Von dort ging es dann über die Befreiung Thessalonikis - damals mehrheitlich von Türken und sephardischen Juden bewohnt - weiter bis zur kleinasiatischen Katastrophe von 1922 und dem nachfolgenden Bevölkerungsaustausch mit der Türkei, bei dem das kleine Land eineinhalb Millionen Auslandsgriechen aufnehmen und integrieren musste. Jeder vierte heutige Grieche stammt von diesen Zuzüglern ab, ebenso viele haben slawische oder albanische Wurzeln, aber natürlich halten alle zusammen wie Pech und Schwefel, wenn es gegen äußere Feinde geht. Und da die Türken - Rache für Konstantinopel! - gerade nicht zur Hand sind, geben die Deutschen eine ideale Zielscheibe ab. Denn sie haben während des Zweiten Weltkriegs im Mutterland der europäischen Kultur auf eine Weise gehaust, dass man heute noch schamrot werden muss. (Andreas Kilb)


Quelle: Das müssen Sie wissen:: Alles über Griechenland - Medien - Hintergründe - Gesellschaft - FAZ.NET


;)


kannst du mir jetzt entlich licht bringen? woher komme ich welche staatsnationaliatet gehoere ich an?:(:help:
 
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