meine aussage bleibt dumm???das einzige was dumm ist ist dein größenwahn der alles illyrisiern möchte.allein die mutter von alexander hat immer darauf gepocht das er sohn des zeus wäre.
hier ein artikel über epirus in der antike der sehr wohl beweist das die epiroten sich als griechen sahn du freak
Epirus am Rand der griechischen Staatenwelt [Bearbeiten]
Aus der späten Bronzezeit sind verstreut in ganz Epirus recht zahlreiche Funde bekannt geworden, die auf eine dichtere Besiedlung des Landes zeitgleich mit dem Beginn der
Mykenischen Kultur im zentralen Griechenland schließen lassen. Mykenische Keramik und einzelne Metallfunde dieser Kultur zeigen, dass die Bewohner von Epirus in jener frühen Epoche (nach 1600 v. Chr.) Beziehungen zu den mykenischen Griechen hatten. Wer aber diese Epiroten der späten Bronzezeit waren, liegt im Dunkeln. Ebenso wenig weiß man, was in Epirus geschah, nachdem im zentralen Griechenland die mykenische Palastzivilisation zusammengebrochen war (1200-800 v. Chr.).
Zunächst noch spärliche Informationen über Epirus sind seit der Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr. überliefert. In dieser Zeit ist
Dodona als Kultstätte im Gebiet der Thesproter belegt, ob neu- oder wiedereingerichtet vermochte die archäologische Forschung noch nicht zu klären. Etwa zur selben Zeit, jedenfalls vor 700, gründeten die
Elier einige Kolonien im Mündungsgebiet des Acheron: Pandosia, Elaia, Bouchetion und Elatreia. Damit kamen der südliche Epirus und besonders die Thesproter in engeren Kontakt mit den Griechen. Nach 650 kam an der Mündung des
Arachthos die korinthische Kolonie
Ambrakia hinzu. Sie war der wichtigste Platz für den Handel der Griechen mit Epirus.
Die Epiroten siedelten in kleinen offenen Dörfern; Städte gab es abgesehen von den wenigen griechischen Kolonien nicht. Insgesamt teilten sich drei große Stammesverbände Epirus: die Chaoner im Norden, die Thesproter im Süden und die Molosser im Landesinneren. Jeder von ihnen gliederte sich wiederum in mehrere Teilstämme. Chaoner, Thesproter und Molosser bildeten in jener Zeit autonome Verbände zwischen denen es keine engeren politischen Beziehungen gab. Während bei den ersten beiden das Königtum schon abgeschafft war und die Macht bei den Stammesversammlungen lag, hatten die Molosser noch Könige, die im Krieg den Oberbefehl über das Heer hatten. Die Chaoner dagegen wählten dafür zwei Vorsteher (πρόστατοι) aus dem Adel. Die tribale Organisation des Landes blieb bis in die hellenistische Zeit bestehen.
[1]
Die ethnische Zugehörigkeit der epirotischen Völker ist unsicher. Einerseits weisen ihre gesellschaftliche Organisation und ihre materielle Kultur Übereinstimmungen mit denen der nördlich benachbarten Illyrer auf,[2]trojanischen Prinzen Helenos gegründet worden sein, der wie der Vorvater Roms, Aeneas, den Fall Trojas überlebt hatte. Das molossische Königshaus der Aiakiden führte seine Abstammung auf den homerischen Helden Achilles zurück. Mindestens seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. wurde in Epirus griechisch geschrieben, wie in Dodona aufgefundene Inschriftentäfelchen ausweisen. Gleichwohl galten die Epiroten den Griechen noch im 5. Jahrhundert nicht als ihresgleichen. Sie durften nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen und als Perikles[3] Im Laufe des 4. Jahrhunderts v. Chr. dürfte Epirus sprachlich wie kulturell weitgehend hellenisiert worden sein. andererseits ist Epirus von den Griechen in ihren Mythen- und Sagenkreis integriert worden. So soll das Königreich Epirus vom 448 alle Griechen zu einem panhellenischen Kongress nach Athen einlud, galt Ambrakia als äußerster griechischer Außenposten im Nordwesten.
429 waren Chaoner, Thesproter und Molosser mit den Spartarnern verbündet und beteiligten sich auf dem westlichen Kriegsschauplatz des Peloponnesischen Krieges am Angriff auf Amphilochia und Akarnanien. Zu dieser Zeit waren die Chaoner die führende Macht unter den Epiroten. Im späten 5. Jahrhundert drangen die Molosser in die Ebene von Hellopia
[4] vor; sie übernahmen auch die Herrschaft über die Orakelstätte von Dodona, die bis dahin den Thesprotern gehört hatte. Damit begann der Aufstieg der Molosser zum mächtigsten Volk in Epirus. Dies ging mit einer außenpolitischen Neuorientierung einher. Die Molosser verbündeten sich mit Athen. Ihr König
Tharyps hatte seine Jugend in der Stadt verbracht und war schließlich mit dem athenischen Bürgerrecht g
eehrt worden.[5] 385 folgte Alketas seinem Vater als König nach. Unter seiner Führung traten die Molosser dem zweiten attischen Seebund bei, wodurch sich die Beziehungen Epirus zur griechischen Staatenwelt deutlich intensivierten.
Epirus in der Antike
Die engere Bindung an das griechische Kerngebiet scheint sich auch kulturell und wirtschaftlich ausgewirkt zu haben: Im 4. Jahrhundert ist die Urbanisierung der epirotischen Landschaften zu beobachten. Durch den Ausbau bestehender Siedlungen oder die Zusammenlegung von mehreren Dörfern wurden eine Reihe von Städten begründet (z.B.
Kassope und
Orraon in Thesprotia, der molossische Hauptort
Passaron oder
Phoinike bei den Chaoniern). Diese Poleis wurden aber nicht autonom, sondern blieben Teil der Stammesbünde, in deren Gebiet sie lagen.
Mit den Molossern als Kern bildete sich im 4. Jahrhundert ein
Koinon epirotischer Stämme heraus. Es gab eine Bundesversammlung, in der jährlich einer der Stämme den Vorsitz führte. Sie war das maßgebliche Organ in allen innenpolitischen Fragen und sie wählte auch einige gemeinsame Bundesbeamte. Daneben standen die molossischen Könige aus der
Aiakidendynastie, die das Heer der Epiroten führten und auch die Außenpolitik maßgeblich bestimmten. Jährlich musste der König am Zeusaltar von Passaron einen Eid leisten, die Gesetze und Vereinbarungen des Bundes zu achten.
Mitte des 4. Jahrhunderts kam es in Epirus zu zahlreichen Machtkämpfen, die das Land schwächten, Einfälle der Illyrer begünstigten und die Epiroten in Abhängigkeit von Makedonien geraten ließen. Schon 357 v. Chr. hatte Philipp II. die molossische Königstochter Olympias geheiratet. Der makedonische König marschierte 352/50 v. Chr. in Epirus ein, um in innere Auseinandersetzungen der Aiakiden einzugreifen. Philipp protegierte Olympias' jüngeren Bruder Alexander. Dieser lebte seit 353 am makedonischen Hof in Pella. 343/42 hat Philipp den molossischen König Arybbas vertrieben und seinen Schwager an dessen Stelle gesetzt.
Obwohl Alexander weiterhin eng mit dem makedonischen Herrscherhaus verbunden blieb, wozu seine Heirat mit Philipps Tochter
Kleopatra im Jahre 336 beitrug, betrieb er eine eigenständige und recht erfolgreiche Politik. Bald erkannten ihn die Stämme als Hegemon des Bundes an und mit seinem Heer stellte Alexander einen gewichtigen regionalen Machtfaktor dar. Als er 332 auf einem Feldzug in
Lukanien starb, hinterließ er aber ein Machtvakuum, das Epirus erneut in innenpolitische Wirren stürzte, die erst Jahrzehnte später endeten, als sich
Pyrrhus 297 dauerhaft als König etablieren konnte. In dieser Zeit entstand die
Symmachie der Epiroten, die nun auch die Chaoner im Norden mit einschloss. Die Molosser blieben zwar die Vormacht und ihre Könige waren Hegemon des Bundes, aber die anderen Stämme konnten ihr politisches Gewicht nun wieder vergrößern.
Pyrrhus’ Regierungsjahre waren durch weitreichende Eroberungspläne geprägt.
Der König wollte seinem Verwandten Alexander von Makedonien nacheifern und er beteiligte sich intensiv am Kampf um die Neuaufteilung des griechisch-ägäischen Raums. 291 geriet Pyrrhus in Konflikt mit dem Makedonenkönig
Demetrios Poliorketes. Dieser nahm ihm die kurz zuvor als Mitgift gewonnene Insel Korfu ab. 288 aber siegte Pyrrhus auf der ganzen Linie. Er erreichte, dass die Makedonen den grausamen Demetrios absetzten und ihn selbst zum König annahmen. Er konnte sich aber nur bis 284 gegen
Lysimachos halten. Von 280 bis 275 versuchte Pyrrhus sich in Unteritalien und Sizilien ein Reich zu erobern, scheiterte jedoch. Nach seiner Rückkehr beteiligte sich Pyrrhus bis zu seinem Tod wieder an den innergriechischen Kriegen. Auch Pyrrhus’ Sohn
Alexander setzte die riskante kriegerische Politik fort; er eroberte fast ganz Makedonien, verlor dieses und auch sein eigenes Königreich bald darauf, konnte Epirus aber mit Hilfe der
Aitoler zurückerobern.
Münze des epirotischen Bundes
Nach Alexanders Tod (242 v. Chr.) gab es unter den Aiakiden keinen tatkräftigen Nachfolger, außerdem war die Dynastie durch die selbstherrlich und letztlich erfolglos geführten Kriege diskreditiert. Nach einem Jahrzehnt innerer Unruhen schafften die Epiroten die Monarchie im Jahr 232 v. Chr. ab und wandelten die Symmachie in ein republikanisches
Koinon um. Die Führungsrolle im Koinon ging von den Molossern an die Chaoner über. Tagungsort der Bundesversammlung war neben dem kultisch bedeutsamen Dodona die Hauptstadt der Chaoner,
Phoinike. Nach dem Sturz der Aiakiden löste sich eine Reihe von Städten aus dem Bund der Epiroten und gewann die politische Autonomie. Die südlichen Regionen
Athamania,
Ambrakia und Amphilochia schlossen sich dem Aitolischen Bund an.
Im
Ersten Makedonischen Krieg (215–205 v. Chr.) blieben die Epiroten neutral. Kriegsschauplätze der Auseinandersetzung zwischen Römern, Illyrern, Makedonen und Aitolern waren Südillyrien und Akarnanien, die unmittelbar nördlich bzw. südlich an Epirus grenzen. Weil Rom durch den Angriff der Punier in Italien geschwächt war, konnten die Epiroten im Jahr 205 v. Chr. Verhandlungen anbahnen, die dann in Phoinike stattfanden und auf Basis des
status quo ante zum Frieden führten.
[6] Auch während des Zweiten Makedonischen Krieges (200–197 v. Chr.) wahrten die Epiroten ihre Neutralität.
Perseus, der seit 179 v. Chr. König von Makedonien war, sammelte in den folgenden Jahren Bündnispartner, um erneut gegen die Römer Krieg zu führen. Die meisten griechischen Städte traten auf seine Seite; nur Athen, der Achäische Bund und die Epiroten verbündeten sich mit den Römern. 171 v. Chr. begann der dritte Makedonische Krieg und zunächst konnte Perseus einige Erfolge erzielen. Als er im Jahr 170 v. Chr. einige Städte in Illyrien eroberte, fiel Epirus von den Römern ab und ging zu den Makedoniern über. Dieser Treuebruch war – neben der Unzufriedenheit des Heeres wegen zu geringer Beute - der Grund, dass
Lucius Aemilius Paullus nach Kriegsende in Epirus einmarschierte und die römischen Soldaten ausgiebig plündern ließ. Dass dabei 70 Städte zerstört und 150.000 Menschen in die Sklaverei geführt worden seien, dürfte eine Übertreibung des Livius sein, denn im Lande gab es nicht einmal drei Dutzend Städte
diesen job haben (wie schon in der antike) die illyrer übernommen.wie wir durch jehonas thread wissen (noch ein albo der sich sehr für die homosexualität interessiert) wurde der passive teil nur als gay angesehn der seine ehre verliert.die knaben aus illyrien mussten diesen job übernehmen und haben liebend gerne die rosetten gespreizt.
nen scheiss habt ihr seit ihr nicht die jenigen die sagen epiroten,alexander,die makedonien an sich die pelasger und somit alle antiken griechen waren eigentlich albaner/illyrer???was eigenes habt ihr doch gar nicht
das hat zwar jetzt nix mit dem thema zu tun aber egal.....aber ok switche ich mal auch zu nem anderen thema
wussteste das eure flagge byzantinischen ursprung ist???
was laberst du für ein scheiss ihr wart marionetten der osmanen
die shiptars haben gegen die griechen gekämpft seite an seite mit den osmanen auf unserer seite waren wir und die arvaniten und jetzt???was arvaniten vor 500 jahren waren interessiert mich nicht sie kamen nach griechenland haben sich dort niedergelassen sehen sich heute als griechen und sind somit griechen
illyros kommt von eleftheros und heisst der freie
köstlich die rolle des clowns steht dir hervorragend