uuuuups...
Wer waren die Makedonier ?
Über die ethnologische Stellung der alten Makedonier ist viel geschrieben worden, allein zu einem abschließenden Urteil ist man nicht gekommen und wird man wahrscheinlich nie kommen7,...
7)
Die Makedonier gehörten an der weiße Rasse mit sog.Slawisch. Als Beweis, daß man in Peloponnes nur sog.ho-merische=sog.slawische Sprache redete, Fasmer schreibt auf Seite 18: “...Die Slaven am Taygetos und bei Tainaron werden im 15. Jahundert von Laonikos Chalkondyles (ed. Darko), Histortiae I 31, 14 ff., erwähnt, wo auch ihre Ver-wandschaft mit anderen Slavenstämmen festgestellt wird...Schließlich ist noch als Zeugnis aus dem 15. Jahrhundert für das Fortleben der Slaven am Taygetos eine Stelle aus der Schilderung eine Reise des Laskaris Kananos nach Deut-schland und der nordischen Länder zu erwähnen, deren Enstehung von Vasiljev (Buzeskul-Festschrift S. 397 ff.) in die Jahre 1412-1418 gesetzt wird. Der Grieche schildert dort auch die Umgebung von Lübek und nennt jenes Land Sla-bounia.Er fügt dann eine Bemerkung über die Verwandtschaft der lübeckischen Slaven mit den Zygoten im Pelopones hinzu...”.
Damit ist festgestellt, die Makedonier sprachen nur die Sprache der weißen Rasse, also nur sog.Slawisch.
Belgershain bei Leipzig, 14. September 1924. Dr. Gustav Wigand.”
Homer, doch ein Slawe??????????????????
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........falls es nicht gelingen sollte, etwa eine Inschrift in makedonischer Sprache aufzufinden, woraus man eher ein sicheres Bild gewinnen könnte, das sich dann allerdings mehr die Sprache, als auf das Volkstum beziehen würde. Starke Mischungen haben sicher stattgefunden. Da Saloniki im Mundungsgebiet des Wardar und der Bi-stritza liegt mit einer reichen Ebene als Hinterland, die in der Gegend von Werria und Wodena in paradie-sischer Üppigkeit prangt, so wurde das Land schon in vorhistorischen Zeiten zu dem Ziel und meisten auch dem Endpunkte aller Wandervölker, die von Norden oder Westen her vorwärts strebten. Es ist also nur zu natürlich, daß sich der Volkscharakter der Makedonier nicht einheitlich erhalten konnte.
Von ältester Zeit ab hat sich die überlegende griechische Kultur gelten gemacht, so daß wir auch aus den überlieferten Na-men der Könige nicht den Schluß ziehen dürfen, daß wir es bei den Namenträgern mit Griechen zu tun hätt-en. Sicher ist, wie uns einwandfrei überliefert ist, das eine, daß die makedonischen Soldaten eine von den Griechen nicht verstandene Sprache redeten8 und aus den wenigen Glossen, die wir besitzen, können wir ersehen, daß der Lautstand der Sprache, wie das illyrische zu den westindogermanischen Sprachen (centum –Sprachen) gehört9, und daß es statt der griechischen Aspiratae die entsprechenden Mediae besaß. Dadurch wird im hohen Grade wahrscheinlich, daß wir es nicht mit einer dialektischen, sondern einer sprachlichen Verschiedenheit zu tun haben.Der Versuch von Hadjidakis (Du carctére hellenique des anciens Macédonie-ns, Athen 1896) die alten Makedonier als Hellenen stempeln zu wollen, ist nicht gelungen,ebensowenig Er-folg hatte O.Hoffman mit seiner Schrift: Die Makedonen, ihre Sprache und ihr Volkstum (Göttingen 1906). H.Hirt meint, das Makedonische könne weder Griechisch, noch Thrakisch sein, sondern stehe am nächsten dem Illyrischen. 10
8
Die weiße Rasse hatte nur sog.Slawisch. Seit 14. und 15. Jh. n. Chr. auf Peloponnes sind noch Sinti und Roma mit Busuki.
9Indoeuropäer ist nur Falsifikat. In Indien leben zwei Rasse: dunkle und weiße Rasse. Die Weißen sind Mediterraner.
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Die Makedonier, die Hellaser, Thraker und Illyrer als die Weißen redeten nur eine Sprache der Weißen,sog.Slawisch.