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Alexander The Great - Documentary

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
ich wette, er hat stundenlang nach einem bild gesucht=)
Wie leute ihre zeit für schwachsinn verschwenden

Er ist sein leben lang auf der suche:;)
Wahrscheinlich ist seine freundin der laptop:)
Und wie gesagt....macht mein thread nich kaputt weil sonst gibt es rules of sparta:)
 
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west fyrom ist schon in der hand der albaner,das merkt ihr fyromer überhaupt nicht,von mir aus sollen sie ganz fyrom in besitz nehmen.
 
west fyrom ist schon in der hand der albaner,das merkt ihr fyromer überhaupt nicht,von mir aus sollen sie ganz fyrom in besitz nehmen.

Menschen am Rande des Nervenzusammenbruchs
Sendung am Mittwoch, 02.02.2011, 22.05 bis 23.00 Uhr
Griechenland heute
Von Marianthi Milona

Die 79-jährige Angeliki Lazana muss mit ihrer Mindestrente sich selbst und ihren 41-jährigen Sohn durchbringen. Die junge Eleni Dorugideni wird nach ihrer Ausbildung als Sekretärin im Stadtamt von Thessaloniki arbeitslos werden, und der Beamte Giorgos Kalaitzis kann wegen der staatlich verordneten Lohnkürzung seine Familie nicht mehr ernähren. Drei Menschen aus unterschiedlichen Regionen, Generationen und Lebensverhältnissen im Griechenland von heute. Alle drei kämpfen ums Überleben in einem Land, das die größte Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit durchlebt. Marianthi Milona begleitet sie in ihrem Alltag und zeigt so die Folgen der Krise hautnah. Dabei entsteht ein aktuelles Bild der griechischen Gesellschaft, die am Rande des Nervenzusammenbruchs zu stehen scheint.

Ja ich weiß, mein zweiter spam in diesem Thema, aber es passt so schön :rolleyes:
 
Ihr macht euch tag täglich lächerlich und das schlimmste ist IHR MERKT ES GAR NICHT:hotsun:

ist dein Gehirn noch anwesend im Kopf Schuhverkäufer?

Wir verteidigen Uns hier nur und oben drauf erpresst Uns noch ein Idiot, der ein (dritte Klasse) Sportbild in seinen Avatar trägt....ist das etwa nicht lächerlich?

Unterstellt den gr. Usern hier Provokation, aber Beweise kann er nicht liefern und haut sofort ab wenn man ihm dazu befragt.

Da frage ich mich, wieso ein Slawe ausgerechnet die "Macedonier" unterstützt, wenn diese die Slawen hassen..ergibt doch alles keinen Sinn..
 
Menschen am Rande des Nervenzusammenbruchs
Sendung am Mittwoch, 02.02.2011, 22.05 bis 23.00 Uhr
Griechenland heute
Von Marianthi Milona

Die 79-jährige Angeliki Lazana muss mit ihrer Mindestrente sich selbst und ihren 41-jährigen Sohn durchbringen. Die junge Eleni Dorugideni wird nach ihrer Ausbildung als Sekretärin im Stadtamt von Thessaloniki arbeitslos werden, und der Beamte Giorgos Kalaitzis kann wegen der staatlich verordneten Lohnkürzung seine Familie nicht mehr ernähren. Drei Menschen aus unterschiedlichen Regionen, Generationen und Lebensverhältnissen im Griechenland von heute. Alle drei kämpfen ums Überleben in einem Land, das die größte Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit durchlebt. Marianthi Milona begleitet sie in ihrem Alltag und zeigt so die Folgen der Krise hautnah. Dabei entsteht ein aktuelles Bild der griechischen Gesellschaft, die am Rande des Nervenzusammenbruchs zu stehen scheint.

Ja ich weiß, mein zweiter spam in diesem Thema, aber es passt so schön :rolleyes:

na esseker was ist nun???tu deinen verdammten job endlich :rolleyes:
 
west fyrom ist schon in der hand der albaner,das merkt ihr fyromer überhaupt nicht,von mir aus sollen sie ganz fyrom in besitz nehmen.

Skopje ließ etwa den Flughafen nach "Alexander dem Großen" benennen. "Die Regierung versucht so die Identität des Land zu finden" , sagt Foueré. "Aber hilfreich ist das nicht." Tatsächlich hat Mazedonien nicht nur wegen Griechenland ein Identitätsproblem. Bulgarien hat vielen Mazedoniern Arbeitserlaubnisse und Pässe gegeben. Und die mazedonischen Albaner - ein Viertel der Bevölkerung - haben sich zwar damit abgefunden, dass sie zu Mazedonien gehören, sie hissen aber lieber die albanische Flagge. (Adelheid Wölfl, DER STANDARD, )

«Wir sind in der unglücklichen Lage, mit einer Nation in einem Land zusammenzuleben, die ein Identitätsproblem hat», sagt der albanischstämmige Publizist Kim Mehmeti. «Wir Albaner haben mit unserer Identität kein Problem.»

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