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Alien-Beweis kommt in zehn Jahren

Elk873

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Alien-Beweis kommt in zehn Jahren

"Wissen, wo wir suchen müssen": Für die Nasa besteht kein Zweifel, dass die Suche nach außerirdischem Leben bald ein Ende haben wird. In zehn bis 20 Jahren könnte es die Beweise für Aliens geben.
In den nächsten zehn bis 20 Jahren wird die Menschheit Leben auf einem Planeten gefunden haben – dessen ist sich die Nasa sicher. "Wir wissen, wo wir suchen müssen", erklärte Ellen Stofan, Wissenschaftlerin bei der US-Raumfahrtbehörde, bei einer Gesprächsrunde in Washington.




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"Wir wissen auch, wie wir suchen müssen, und in den meisten Fällen haben wir die Technik dazu." Ihr Kollege Jeffery Newmark ergänzte: "Es ist definitiv kein Ob, sondern ein Wann."
Mehr zum Thema: Mysterien und Verschwörungstheorien
Der gängigen Vorstellung von extraterrestrischem Leben widersprach Ellen Stofan dann aber sogleich: "Wir sprechen nicht über kleine grüne Männchen. Wir reden über Mikroben."
Die Nasa unterstrich ihre Hoffnung mit einem Hinweis auf neuere Entdeckungen von Wasser an Orten, an denen sie nicht damit gerechnet hatte. So berichteten kürzlich Forscher in einer Studie, dass die Hälfte der Nordhalbkugel des Mars einmal von einem Ozean bedeckt war, der 1,6 Kilometer tief war. Auf dem Roten Planeten hätte es für bis zu 1,2 Milliarden Jahre Wasser gegeben. Für Ellen Stofan von der Nasa ist das nicht abwegig: "Wir denken, dass eine solche lange Periode nötig ist, um komplexeres Leben zu ermöglichen."
Leben auf dem Mars ist für Nasa-Direktor John Grunsfeld jedoch bei Weitem nicht das Ende der Suche: "Die Wahrscheinlichkeit, dass weiteres Leben ähnlich dem auf dem Mars wäre, ist sehr gering."
Für den Jupiter-Mond Ganymed bestätigte das "Hubble"-Teleskop, dass dort unter der Oberfläche ein Salzwasserozean existiert, der vermutlich zwischen zwei Eisschichten eingeklemmt ist. Auch auf dem Jupiter-Mond Europa und dem Saturn-Begleiter Enceladus werden Ozeane mit flüssigem Wasser dicht unter der Oberfläche vermutet. Die könnten mit mineralreichen Felsen in Kontakt kommen.
Auf einer Konferenz im Jahr 2014 hatte Nasa-Chef Charles Bolden noch eine vorsichtigere Schätzung verlautbart: Er ging davon aus, dass Leben außerhalb unseres Sonnensystems in 20 Jahren gefunden würde.
Der nächste Mars-Rover wird im Jahr 2020 aufbrechen, um nach Anzeichen für vergangenes Leben zu suchen. Dann soll er auch Proben vom Untergrund des Mars mit zur Erde bringen.




Nasa ist sich sicher: Alien-Beweis kommt in zehn Jahren - N24.de
 
Was für 10 Jahre....musst doch nur hier ein bisschen lesen und bei dem ein oder anderen merkst du sofort das die nicht von dieser Welt sein können:cool:
 
Euch ist aber schon klar, dass diese "Aliens" auch kleine versteinerte Bakterien sein werden, die man auf Gesteinsproben im All findet?;) Heisst aber nicht, dass es kein anderes Leben gibt, die Wahrscheinlichkeit bei so einem riesigen Universum ist gross, das Problem ist, dass wir diese nie finden werden, denn sie wären für uns unerreichbar. Mehr Möglichkeiten haben wir leider im Moment nicht.
 
Euch ist aber schon klar, dass diese "Aliens" auch kleine versteinerte Bakterien sein werden, die man auf Gesteinsproben im All findet?;) Heisst aber nicht, dass es kein anderes Leben gibt, die Wahrscheinlichkeit bei so einem riesigen Universum ist gross, das Problem ist, dass wir diese nie finden werden, denn sie wären für uns unerreichbar. Mehr Möglichkeiten haben wir leider im Moment nicht.

Am Anfang dachten auch alle die Erde wäre eine Scheibe.
 
a) Die NASA braucht Kohle und traut sich nicht zu fragen.

b) Der Pöbel hat langsam die Schnauze voll.

piccit_humans_230802236.jpg
 
Außerdem stand ich neulich in so nem REWE-Laden. Ne Kundin sah aus wie dieses Ding auf dem Bild und hat sich aufgespielt.
 
Mačak;4291644 schrieb:
Das sagte man schon vor 20 Jahren. Was für Kasperl^^

Ist halt auch US-Show, der Steuerzahler soll freundlich gestimmt werden. Auch siese Sache mit den Jupiter- und Saturnmonden ist zwar vlt. eine schöne Idee, aber selbst wenn es so wäre, es wird in den nächsten Jahrzehnten/Jahrhunderten keine Sonde geben, die sich durch hunderte Kilometer Eis schmilzt, riesige Ozeane darunter findet und auch noch darüber berichtet.
 
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