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#allesdichtmachen

#allesdichtmachen hat sich jetzt die türkise Truppe, im speziellen Fall Kumpel seiner Kürzlichkeit und Innenminister Nehammer auf die Fahnen geschrieben.
Der Wiener Bürgermeister zu dem dicht machen der Polizei, nur muss ich da den Bürgermeister enttäuschen, wie man aus vielen Chats erfahren hat, gibt es keinen Respekt bei der türkisen Truppe, weiß er sicher selber:
"Das Platzverbot war weder mit mir, noch mit Stadt Wien abgestimmt. Wir brauchen verantwortungsvolle Politik und Maßnahmen, die das Miteinander unterstützen. Jede Form der Polarisierung ist fehl am Platz.
Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme bilden dabei die Grundvoraussetzungen – auch für politische Akteure."
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Dafür bei Inzidenz 400 durften Neonazis demonstrieren

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Der Lockdown war sozial vollkommen unausgewogen, und die Maßnahmen belasteten einseitig die sozial Benachteiligten. Die Wirtschaft, insbesondere die Großkonzerne, wurden gepampert. Rechte und Leerdenkerkundgebungen wurden nicht radikal unterdrückt, was zwingernd zur Seuchenabwehr notwendig gewesen wäre. Daran Kritik zu üben, wie das ein Teil der Schauspieler (z.B. Ulrich Tukur) gemacht haben, fand ich angemessen.
 
Ich fand es auch großteils angemessen, manche Clips habe ich nicht verstanden, manche waren so lala, manche garnicht gesehen. Was an der Sache aber für mich verstörend war ist die absurde Entfesselung der Medien bei ihren Angriffen, allen voran der Tagesspiegel, totaler Amoklauf, der natürlich nur für die Schauspieler Folgen hatte, nicht für den Tagesspiegel. Julius Streicher wäre begeistert gewesen.
 
Tja, dann hat Jan Josef Liefers eine Corona-Station besucht.

Im Frühjahr hatte sich Schauspieler Jan Josef Liefers bei #allesdichtmachen über Coronamaßnahmen mokiert. Jetzt erhielt er Einblick in eine Intensivstation – und schildert Dramatisches.

"»Alle Covid-Patienten hier auf Intensiv waren schwer erkrankt, dem Tod näher als dem Leben. Alle jung, von 28 bis 48 Jahre alt. Alle ungeimpft«, schrieb der 57-Jährige. »Auch die beiden hochschwangeren Frauen, deren Kinder per Not-OP geholt wurden und leben, während die Mütter es nicht geschafft haben, wie ich inzwischen weiß.«"

"Liefers' Angaben zufolge liegt sein Einsatz als »Praktikant« bereits zwei Wochen zurück. »Helfen konnte ich nicht viel, nur beim Umlagern konnte ich mich nützlich machen, eingepackt in zusätzliche Schutzkleidung, mit FFP2-Maske und einer Art Taucherbrille auf den Augen.« Warum es manche so schwer treffe, sei noch unklar, schrieb Liefers. »Allerdings, da waren sich Pfleger wie Ärzte einig, wäre keiner hier gelandet mit einer Impfung.«"

 
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