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Als Vater zu Hause bleiben

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Ich dachte, ich mal eine au Legija, mit gifs und so :lol:

edit : Ach menno..jetzt werden beide angezeigt :(

beratung_streiten_versoehnen.jpg


:-)
 
Die Mehrheit der Kinder, auch die der "Papa-Kinder" brauchen die Mutter im Normalfall, und sie spielt auch oft eine "existenziellere" Rolle als der Vater. Muss nicht sein, ist aber häufig so.

Beide spielen eine unterschiedliche Rolle als Vater bzw. Mutter im Leben eines Kindes.
Eine Mutter wird in den allermeisten Fällen nie die Rolle eines Vaters übernehmen können, ebenso umgekehrt.
Da gibt es kein "die Rolle ist wichtiger als die andere". Wenn eines der beiden Teile fehlt kann das nie und nimmer gesund für das Kind sein, werden dir unzählige Psychologen bestätigen.
Oder wieso glaubst du ist z.B. die Vorbildfunktion eines Vaters dem eigenen Sohn gegenüber so wichtig?
Oder die Tochter-Vater/Mutter Beziehung, vor allem ersteres, dass dem Mädchen ein erstes Männlichkeitsbild mit auf den Weg gibt und somit auch prägt...
 
Beide spielen eine unterschiedliche Rolle als Vater bzw. Mutter im Leben eines Kindes.
Eine Mutter wird in den allermeisten Fällen nie die Rolle eines Vaters übernehmen können, ebenso umgekehrt.
Da gibt es kein "die Rolle ist wichtiger als die andere". Wenn eines der beiden Teile fehlt kann das nie und nimmer gesund für das Kind sein, werden dir unzählige Psychologen bestätigen.
Oder wieso glaubst du ist z.B. die Vorbildfunktion eines Vaters dem eigenen Sohn gegenüber so wichtig?
Oder die Tochter-Vater/Mutter Beziehung, vor allem ersteres, dass dem Mädchen ein erstes Männlichkeitsbild mit auf den Weg gibt und somit auch prägt...

Ich hab ja auch x-mal gesagt, dass beide wichtig sind, sehr wichtig sogar. Aber die Mutter-Kind-Beziehung ist sehr, sehr häufig noch eine Stufe intensiver als die Vater-Kind-Beziehung, was aber nicht heißt, dass Väter ihre Kinder weniger lieben oder weniger wichtig sind.

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Wir raufen uns immer wieder zusammen :cuteandinnocent:

Das sowieso :)

:babsi:

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Beide spielen eine unterschiedliche Rolle als Vater bzw. Mutter im Leben eines Kindes.
Eine Mutter wird in den allermeisten Fällen nie die Rolle eines Vaters übernehmen können, ebenso umgekehrt.
Da gibt es kein "die Rolle ist wichtiger als die andere". Wenn eines der beiden Teile fehlt kann das nie und nimmer gesund für das Kind sein, werden dir unzählige Psychologen bestätigen.
Oder wieso glaubst du ist z.B. die Vorbildfunktion eines Vaters dem eigenen Sohn gegenüber so wichtig?
Oder die Tochter-Vater/Mutter Beziehung, vor allem ersteres, dass dem Mädchen ein erstes Männlichkeitsbild mit auf den Weg gibt und somit auch prägt...

Und der Text diesbezüglich ist auch ganz gut http://www.karin-strehlke.de/bindung-mutter-kind.htm
 
Ja, hab das im Laufe des Lesens dann auch mitbekommen.
Kann dir nicht widerspredchen.

Deshalb: Gemeinsames Sorgerecht.
 
Ja, hab das im Laufe des Lesens dann auch mitbekommen.
Kann dir nicht widerspredchen.

Deshalb: Gemeinsames Sorgerecht.

Auf jeden Fall, alles andere wäre egoistisch dem Kind gegenüber. Und wo das Kind dann wohnt, kann es ja immer noch selbst entscheiden oder es kann sich abwechseln oder was weiß ich. Eine Lösung gibt es immer irgendwie.
 
Zu deinem "kann das Kind selbst entscheiden".
Das Kind würde sich in den meisten Fällen für die Mutter entscheiden, ergibt sich aus den gegebenen und vorhin von dir verfassten Gründen.
Ob sich die Präferenz mit der Väterkarenz ändern würde? Womöglich.
Jedoch ist die Väterkarenz am Durchschnitt gemessen schon problematisch genug für eine Familie, vor allem was das finanzielle anbelangt.

Im Grunde ist das alles eigentlich nur Geschwaffel und Wunschdenken was uns alles in der Zukunft mal erwarten soll.
Wir haben keine Ahnung was wir tatäschlich im Falle einer Scheidung machen würden. Wenn du Glück hast läuft alles friedlich über die Bühne, es kommt zur gemeinsamen Obsorge und man bleibt weiterhin im Kontakt.
Wenn nicht wird das ein dreckiger Streit wo dann persönliche Probleme über dem "Wohle des Kindes" entschieden werden oder Kinder in andere Länder "entführt" werden.
Mögen jedem solche Probleme erspart bleiben...


PS: Oh, sogar die MRA wurde erwähnt :-P
Halt wenig von ihr, ebenso wie vom heutigen Feminismus.
 
Zu deinem "kann das Kind selbst entscheiden".
Das Kind würde sich in den meisten Fällen für die Mutter entscheiden, ergibt sich aus den gegebenen und vorhin von dir verfassten Gründen.
Ob sich die Präferenz mit der Väterkarenz ändern würde? Womöglich.
Jedoch ist die Väterkarenz am Durchschnitt gemessen schon problematisch genug für eine Familie, vor allem was das finanzielle anbelangt.

Im Grunde ist das alles eigentlich nur Geschwaffel und Wunschdenken was uns alles in der Zukunft mal erwarten soll.
Wir haben keine Ahnung was wir tatäschlich im Falle einer Scheidung machen würden. Wenn du Glück hast läuft alles friedlich über die Bühne, es kommt zur gemeinsamen Obsorge und man bleibt weiterhin im Kontakt.
Wenn nicht wird das ein dreckiger Streit wo dann persönliche Probleme über dem "Wohle des Kindes" entschieden werden oder Kinder in andere Länder "entführt" werden.
Mögen jedem solche Probleme erspart bleiben...


PS: Oh, sogar die MRA wurde erwähnt :-P
Halt wenig von ihr, ebenso wie vom heutigen Feminismus.

Ich denke auch, dass die meisten Kinder sich für die Mutter entscheiden würden, es sei denn die Mutter war wirklich nur selten für die Kinder da und der Vater war der der sich immer intensiv um die Kinder gekümmert hat.

Stimmt auch wieder, man kann eben nur überlegen, wie man am besten handeln würde, ob man am Ende aber wirklich so handelt oder ob die äußeren Umstände das alles zulassen, was man sich jetzt so ausmalt ist natürlich wieder eine ganz andere Sache.

Ich wünsche uns allen einfach, glückliche Beziehungen oder zumindest, dass wir es immer mit (halbwegs) vernünftigen Menschen zu tun haben werden, sodass es zu o.g. Problemen, also Kindesentführungen und Krieg um die Kinder im Falle einer Scheidung, gar nicht erst kommt. :)
 
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