Dulee
Gesperrt
Nö, weil er voller Propaganda und der Film selber gegen Serben ist. Und den Fakeaccount kannst dir tief in dein Arsch schieben...
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Urban Legend
Die Schande von Belgrad
Es ist doch immer das selbe.
Es ist schon komisch.Die Diasporas Serben im 21. Jahrhundert sehen sich als bewahrer des Christentums in Europa.
Z.B in Österreich stellen Serben die mehrheit der Wähler der FPÖ.
Das bedeutet alles was mit dem Islam zu tun hat ist schlecht.
Aber die Muslime oder wie Sie von Serben genannt werden MULLAHS MÜSLIS VEHABIJE und so weitere erniedrigende Spitznahmen die z.B Bosniaken über sich ergehen lassen müssen,müssen still darsitzen und sich alles gefallen lassen.
Jetzt kommt ein Film in die Kinos der zeigt wie Serben furchtbare Greuel verüben,dann ist alles Propaganda hmm komisch obwohl keiner den Film gesehen hat.
In anderen threads wird doch von euch selbst geschreiben das,dass Serbische Volk Gross Serbien wollte.Also auch den Genozid und die anderen Schändlichen sachen.
Es ist schon komisch.Die Diasporas Serben im 21. Jahrhundert sehen sich als bewahrer des Christentums in Europa.
Z.B in Österreich stellen Serben die mehrheit der Wähler der FPÖ.
Das bedeutet alles was mit dem Islam zu tun hat ist schlecht.
Aber die Muslime oder wie Sie von Serben genannt werden MULLAHS MÜSLIS VEHABIJE und so weitere erniedrigende Spitznahmen die z.B Bosniaken über sich ergehen lassen müssen,müssen still darsitzen und sich alles gefallen lassen.
Jetzt kommt ein Film in die Kinos der zeigt wie Serben furchtbare Greuel verüben,dann ist alles Propaganda hmm komisch obwohl keiner den Film gesehen hat.
In anderen threads wird doch von euch selbst geschreiben das,dass Serbische Volk Gross Serbien wollte.Also auch den Genozid und die anderen Schändlichen sachen.
Natürlich kann ein Film alleine nicht den Krieg in all seiner Komplexität zeigen. Solche Erwartungen kann man vielleicht an eine Dokumentation stellen (wobei natürlich auch dort wieder die Frage sich stellt, wer diese finanziert).
Nach der Premiere gab es ja eine Diskussion mit A. Jolie
(geführt übrigens von Jasmila Zbanic, deren Film "Grbavica" in der RS seinerzeit aus den gleichen Gründen Ablehnung erfuhr. Dass sich also Leute aufregen darüber, dass "ein Hollywoodstar sich anschickt uns zu erzählen, was passiere" ist daher lediglich als ein Scheinargument zu betrachten)
und mein Eindruck von der Regisseurin ist, dass ihr der Film persönlich am Herzen lag und wie die Zahlen aus den Staaten zeigen (was auch vorher klar war) eignet sich das Thema auch kaum für einen Kassenschlager.
Über die Motive der Schauspieler will ich nicht spekulieren. Das Skript wurde ihnen ja seinerzeit anonym zugeschickt. Goran Kostic bsp., dessen Familie ja z.T. auch Angehörige der VRS waren (Armee der RS), sagte sinngemäß, dass "wegen unserer Dummheit viele Muslime gelitten haben" und er deshalb eine Art Beitrag leisten wollte.
Es gibt nichts romantisches oder sentimentales am Krieg und auch nichts, was es im nachhinein irgendwie zu verklären gilt. "Die Menschen dort unten wissen, was passiert ist." Das trifft kaum für die U-20 jährigen zu, die den Krieg nicht erlebt haben, sondern nur die eigene Propaganda kennen.
Und gerade weil der Film das realistisch auf den Punkt bringt, was der Krieg aus Menschen, die wie z.B. der serbische Hauptprotagonist ja keine geborenen Sadisten sind, anstellt, ist er auch wichtig.
MfG
Tare
Nach der Premiere gab es ja eine Diskussion mit A. Jolie
(geführt übrigens von Jasmila Zbanic, deren Film "Grbavica" in der RS seinerzeit aus den gleichen Gründen Ablehnung erfuhr. Dass sich also Leute aufregen darüber, dass "ein Hollywoodstar sich anschickt uns zu erzählen, was passiere" ist daher lediglich als ein Scheinargument zu betrachten)
und mein Eindruck von der Regisseurin ist, dass ihr der Film persönlich am Herzen lag und wie die Zahlen aus den Staaten zeigen (was auch vorher klar war) eignet sich das Thema auch kaum für einen Kassenschlager.
Über die Motive der Schauspieler will ich nicht spekulieren. Das Skript wurde ihnen ja seinerzeit anonym zugeschickt. Goran Kostic bsp., dessen Familie ja z.T. auch Angehörige der VRS waren (Armee der RS), sagte sinngemäß, dass "wegen unserer Dummheit viele Muslime gelitten haben" und er deshalb eine Art Beitrag leisten wollte.
Es gibt nichts romantisches oder sentimentales am Krieg und auch nichts, was es im nachhinein irgendwie zu verklären gilt. "Die Menschen dort unten wissen, was passiert ist." Das trifft kaum für die U-20 jährigen zu, die den Krieg nicht erlebt haben, sondern nur die eigene Propaganda kennen.
Und gerade weil der Film das realistisch auf den Punkt bringt, was der Krieg aus Menschen, die wie z.B. der serbische Hauptprotagonist ja keine geborenen Sadisten sind, anstellt, ist er auch wichtig.
MfG
Tare
Zuletzt bearbeitet:
Bambi
Schwiegermütterschreck
Baba Jula
ulice Beograda
nochmal, es handelt sich um eine erfundene Geschichte !
Die Idee wurde von der Hollywooddiva sogar geklaut und sie verkauft
jetzt die Story als ihr Werk...
"Es begann mit einer Lüge" fällt mir da ein....
)du schreibst :
warum nicht ?
warum werden nicht die "anderen" Opfer gezeigt ?
Dazu hat die Phantasie wohl nicht ausgereicht.
Ein relativ aktueller Konflikt wird zum Thema in einem Kinofilm.
Da stellt sich doch die Frage, wie kommt dieser Film bei dem
08/15 Kinobesucher an ? Er sieht lediglich zwei Seiten, die einen sind die
Bösen und die anderen sind die Guten. Da hat etwas von den alten
Western, die guten Siedler und die bösen Indianer...
Jetzt, nach dem Film, stellt sich die Diva hin und behauptet mit ihrem
Werk die Realitäten des Krieges zu zeigen - aber auf der anderen Seite
wird gesagt, das es unmöglich ist den Krieg in seiner Komplexität zu
zeigen....^^
mal Klartext - dieser Film ist sogar schlimmer als erwartet. Soweit der
Inhalt bekannt ist - ist mit Hollywood-Effekten ein hetzerischer Film
entstanden.
Da werden Babys aus dem Fenster geworfen....und sonstige Brutalitäten
veranstaltet. Der "normale" Kinobesucher, ausserhalb des Balkans, kann
gar nicht differenzieren, der Film lässt das nicht zu.
Dieser Film ist bestens geeignet um Hass gegen die Serben zu schüren !!
den Serbenhasser kann man nur viel Spass beim Kinobesuch wünschen..
Pozdrav
Baba
Spliff
Top-Poster
Ich weiß nicht, wieso sich die Serben so aufregen, als gab es davor keine Verfilmung von Krieg im Bosnien in denem die serbischen Kriegsverbrechen gezeigt wurden.
Der bekannteste ist Warriors - Einsatz in Bosnien
Die szene ist nur ein Beispiel, ist gibt viel schlimmeres, hier wird die HVO gezeigt
Warriors-Einsatz in Bosnien - YouTube
Der bekannteste ist Warriors - Einsatz in Bosnien
Die szene ist nur ein Beispiel, ist gibt viel schlimmeres, hier wird die HVO gezeigt
Warriors-Einsatz in Bosnien - YouTube
Bambi
Schwiegermütterschreck
Sie und die (serbischen) Darsteller haben Drohungen erhalten.
Angelina Jolie receives threats over In the Land of Blood and Honey | World news | The Guardian
Angelina Jolie receives threats over In the Land of Blood and Honey | World news | The Guardian
S
Shan De Lin
Guest
also den trailer hat hier irgendwer gepostet, ich mein man kann nicht viel von einem trailer sehen, aber ob er gegen serben gerichtet ist, war daraus nicht zu sehen, also versteh ich nicht wie man drauf kommt dass er so antiserbisch ist
OptimusPrime
Bääärenjude
die alte schlampe schleimt doch nur rum, in dr Hoffnung noch ein Kind abzustauben! 
Ich wiederhole mich ebenfalls gerne noch einmal:
Der Film ist realistisch und wie sich heraustellt (wenn man ihn halt sieht, nicht?) auch gut recherchiert. Dass die Story (Liebesgeschichte) selbst fiktiv ist, leugnet ja auch keiner.
Es geht um den historischen Rahmen: Der Film spielt in Ostbosnien in den ersten Kriegswochen. In diesem Zeitraum (April/Mai 1992) wurden alleine in dieser Region über 20.000 bosniakische Zivilisten ermordet (die norwegische Studie sowie die von Tokaca als Basis genommen, die ja von 97.000 bis 104.000 Opfern im gesamten BiH-Krieg sprechen). Wie sahen die ersten Kriegswochen dort aus? Fast alle Städte dort wurden in Blitzkriegmanier von der JNA eingenommen, wonach kurz darauf Paramilitärs die Drecksarbeit verrichteten. Auf nennenswerten oder organisierten Widerstand trafen sie (mit Ausnahme von Srebrenica) nicht, mal abgesehen von jungen Männern in Trainingshosen, Turnschuhen und mit leichter Munition bewaffnet.
Im selben Zeitraum waren etwa 95% der Lagerinsaßen in ganz Bosnien-Herzegowina Bosniaken, ebenfalls ist gerichtlich bewiesen, dass in besagten Lagern gezielt vergewaltigt wurde und auch die im Film dargestellte Brutalität entspricht dessen, was man aus den ICTY-Prozessen weiß.
Das was in dieser Region zu dieser Zeit geschah ist also keine Hollywood-Effekthascherei. Dieser Film ist ein Antikriegsfilm, weil er zeigt, was Krieg aus normalen Menschen wie Du und ich anrichten kann (siehe die Rolle des Danijels). Gespielt u.a. von Serben, denen der Film nach eigenen Angaben ein wichtiges Anliegen war (Lernen aus Fehlern der Vergangenheit indem man sich damit befasst, um Goran Kostic sinngemäß zu zitieren). Das sind keine Verräter, welche sich und die serbische Sache verkauft haben, sondern Menschen, denen Respekt dafür gebührt - ich füge dies hinzu, da einige von ihnen ja bedroht wurden.
Und gerade diejenigen, die sich seit Jahr und Tag gegen jegliche Art historische Aufarbeitung verwehren, sollten sich diesen Film ansehen, statt allem, was sich auch nur irgendwie mit der Geschichte aus dieser Zeit befasst, das Attribut "antiserbisch" zu verleihen. (der Jolie-Film ist ja da nur ein Beispiel)
Was sich der 08/15 Kinobesucher denkt? Er wird sich angesichts der Bilder fragen, wie die sogenannte "internationale Gemeinschaft" jahrelang nur zuschaute (mal abgesehen von humanitären Hilfen und dem Zählen von Granateinschlägen).
Zum Plagiatsvorwurf kann ich nicht viel sagen. Der Autor hat vor Gericht Klage eingereicht, da er viele Parallelen erkannt haben will, die Regisseurin sagt, sie kenne das Buch nicht. Dies bleibt also gerichtlich zu klären.
MfG
Tare
Der Film ist realistisch und wie sich heraustellt (wenn man ihn halt sieht, nicht?) auch gut recherchiert. Dass die Story (Liebesgeschichte) selbst fiktiv ist, leugnet ja auch keiner.
Es geht um den historischen Rahmen: Der Film spielt in Ostbosnien in den ersten Kriegswochen. In diesem Zeitraum (April/Mai 1992) wurden alleine in dieser Region über 20.000 bosniakische Zivilisten ermordet (die norwegische Studie sowie die von Tokaca als Basis genommen, die ja von 97.000 bis 104.000 Opfern im gesamten BiH-Krieg sprechen). Wie sahen die ersten Kriegswochen dort aus? Fast alle Städte dort wurden in Blitzkriegmanier von der JNA eingenommen, wonach kurz darauf Paramilitärs die Drecksarbeit verrichteten. Auf nennenswerten oder organisierten Widerstand trafen sie (mit Ausnahme von Srebrenica) nicht, mal abgesehen von jungen Männern in Trainingshosen, Turnschuhen und mit leichter Munition bewaffnet.
Im selben Zeitraum waren etwa 95% der Lagerinsaßen in ganz Bosnien-Herzegowina Bosniaken, ebenfalls ist gerichtlich bewiesen, dass in besagten Lagern gezielt vergewaltigt wurde und auch die im Film dargestellte Brutalität entspricht dessen, was man aus den ICTY-Prozessen weiß.
Das was in dieser Region zu dieser Zeit geschah ist also keine Hollywood-Effekthascherei. Dieser Film ist ein Antikriegsfilm, weil er zeigt, was Krieg aus normalen Menschen wie Du und ich anrichten kann (siehe die Rolle des Danijels). Gespielt u.a. von Serben, denen der Film nach eigenen Angaben ein wichtiges Anliegen war (Lernen aus Fehlern der Vergangenheit indem man sich damit befasst, um Goran Kostic sinngemäß zu zitieren). Das sind keine Verräter, welche sich und die serbische Sache verkauft haben, sondern Menschen, denen Respekt dafür gebührt - ich füge dies hinzu, da einige von ihnen ja bedroht wurden.
Und gerade diejenigen, die sich seit Jahr und Tag gegen jegliche Art historische Aufarbeitung verwehren, sollten sich diesen Film ansehen, statt allem, was sich auch nur irgendwie mit der Geschichte aus dieser Zeit befasst, das Attribut "antiserbisch" zu verleihen. (der Jolie-Film ist ja da nur ein Beispiel)
Was sich der 08/15 Kinobesucher denkt? Er wird sich angesichts der Bilder fragen, wie die sogenannte "internationale Gemeinschaft" jahrelang nur zuschaute (mal abgesehen von humanitären Hilfen und dem Zählen von Granateinschlägen).
Zum Plagiatsvorwurf kann ich nicht viel sagen. Der Autor hat vor Gericht Klage eingereicht, da er viele Parallelen erkannt haben will, die Regisseurin sagt, sie kenne das Buch nicht. Dies bleibt also gerichtlich zu klären.
MfG
Tare
Zuletzt bearbeitet: