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Angst vor dem Volk? Superreiche bereiten sich auf soziale Unruhen vor

ist gerade ungeschickte zeit.
Indianer hat neues Hobby für sich entdeckt

zvg.com Immobilien-Zwangsversteigerungen deutscher Amtsgerichte


ich meine sowas untergrund bunker für das überleben eines nächsten weltkrieges usw.
falls sowas möglich sein sollte, werden sich sowas auch nur die "superreichen" leisten können.

underground-bunker.jpg


z1538_web-537x358.jpeg


die versuchen da schon im untergrund sone "überlebensanlage" zu bauen wo man dann mehrere jahre darin überleben kann und dabei noch recht "bequem" leben.
 
was soll ich mit vielem Geld, allein in der fremde.
da ist doch jedes Geld wertlos.
es muss so viel sein, um sehr gut zu leben.

dzeko, du hier, ich weit weg?
das geht mal garnicht.
alleine ohne bosanac?

dann lieber etwas weniger geld

Dzeko kann ich kaum im Zaum halten. Er wird dich finden.


Es sei wir können handeln. Gegen Bares natürlich.

- - - Aktualisiert - - -

vor dem volk hab ich auch angst muss man sich nur mal angucken
aber bin ja auch superreich von daher

Aha!

Das nächste Jagdopfer.
 
Hirngespinste von einer Gesellschaft, die nicht nachhaltig denkt, sowas wird hier nie passieren und wenn wir dafür Mais auf den Fussballfeldern anbauen müssen, die lieben Amis haben solche Ängste, weil sie "gross"'"grenzenlos" und verantwortungslos mit ihren Ressourcen(alle haben alles auf Pump,fast jeder hat ein Haus, 3 Autos und ethliche Kredite, die sie nie zahlen können) leben. Hier in Europa wird das nie passieren, wir sind alles in allem sparsamer (ausser mit der Energie, da sind wir Weltmeister aber auch da wird umgestellt, AKWs werden geschl. Etc). Die Jugend heutzutage ist vorbildlich in Europa, sowas kann man schon sagen, die jungen Europäer denken an Morgen.

Wie es mit der Schweiz aussieht. kP. Aber in Deutschland etwa als größte Volkswirtschaft klafft die Einkommensschere immer mehr auseinander. Und es gibt immer mehr, die trotz Vollzeitjobs oder als Selbständige "aufstocken" müssen. Oder einen Zweit- oder gar Drittjob haben. Und das betrifft zunehmend nicht nur den Osten Deutschlands. Es gibt auch immer mehr Paare, Familien, die im Gegensatz zu früher auch auf zwei Einkommen angewiesen sind. Wenn jetzt noch TTIP durchgeprügelt wird, dann kann sich Otto Normalverdiener auf einiges gefasst machen.

Eins sollte man vielleicht aus der Geschichte lernen, auch die USA am eigenen Beispiel: Viele haben auch da für Hungerlöhne malocht. Nach der Oktoberrevolution gab es einen Aufschwung für Gewerkschaften, Löhne stiegen. Auch, weil man Angst vor genau solchem Szenario hatte. Und irgendwann wurden medial etc. die Gewerkschaften auch vielleicht nicht dämonisiert, aber.... In Deutschland ist seit etlichen Jahren eine ähnliche Tendenz.

Ich sehe die Krisenstaaten Südeuropas auch als furchtbares soziales Experimentfeld. Wie weit man Löhne drücken, Sozialstaat abschaffen kann. Nur dass wir da mittlerweile fast Zustände wie in der dritten Welt haben. Auch Europa muss sich fragen, wieviel Turbokapitalismus, Neoliberalismus in "Bestform" und damit einhergehende soziale Ungerechtigkeit es will und auch verträgt. Nicht jeder Mensch kann von geistigen und körperlichen Voraussetzungen her die große Karriere und Verdienst machen. Es muss auch die "Tellerwäscher" geben. Aber sofern diese Menschen Vollzeit arbeiten, haben auch sie ein menschenwürdiges Leben verdient. Und wir reden nicht von "Luxus" wie dem Maledivenurlaub.
 
Wie es mit der Schweiz aussieht. kP. Aber in Deutschland etwa als größte Volkswirtschaft klafft die Einkommensschere immer mehr auseinander. Und es gibt immer mehr, die trotz Vollzeitjobs oder als Selbständige "aufstocken" müssen. Oder einen Zweit- oder gar Drittjob haben. Und das betrifft zunehmend nicht nur den Osten Deutschlands. Es gibt auch immer mehr Paare, Familien, die im Gegensatz zu früher auch auf zwei Einkommen angewiesen sind. Wenn jetzt noch TTIP durchgeprügelt wird, dann kann sich Otto Normalverdiener auf einiges gefasst machen.

Eins sollte man vielleicht aus der Geschichte lernen, auch die USA am eigenen Beispiel: Viele haben auch da für Hungerlöhne malocht. Nach der Oktoberrevolution gab es einen Aufschwung für Gewerkschaften, Löhne stiegen. Auch, weil man Angst vor genau solchem Szenario hatte. Und irgendwann wurden medial etc. die Gewerkschaften auch vielleicht nicht dämonisiert, aber.... In Deutschland ist seit etlichen Jahren eine ähnliche Tendenz.

Ich sehe die Krisenstaaten Südeuropas auch als furchtbares soziales Experimentfeld. Wie weit man Löhne drücken, Sozialstaat abschaffen kann. Nur dass wir da mittlerweile fast Zustände wie in der dritten Welt haben. Auch Europa muss sich fragen, wieviel Turbokapitalismus, Neoliberalismus in "Bestform" und damit einhergehende soziale Ungerechtigkeit es will und auch verträgt. Nicht jeder Mensch kann von geistigen und körperlichen Voraussetzungen her die große Karriere und Verdienst machen. Es muss auch die "Tellerwäscher" geben. Aber sofern diese Menschen Vollzeit arbeiten, haben auch sie ein menschenwürdiges Leben verdient. Und wir reden nicht von "Luxus" wie dem Maledivenurlaub.

Das unterschreibe ich fast vollumfänglich. Zumindest in D ist "der Tafelladen" schon fast zur Normalität geworden, "Flaschensammler" ist schon fast ein anerkannter Beruf. In den USA gibt es tatsächlich Staaten, die 3.Welt Status haben und das sind keineswegs nur die südamerikanischen.
Was TTIP betrifft haben wir das per se schon lange und auch erfolgreich. Aber das ist ein anderes Thema.
 
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