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Antisemitismus:Erziehung zum Hass

Endlich gibts mal was auf die Fresse für diese scheiss Antisemiten, Nazis und Hamasfanboys!
Die ganze Zeit die Vernichtung von Israel und allen Juden herbeigesehnt. Hamas und Hisbollah Flaggen und T Shirts auf den den Camps getragen und Flaggen gezeigt. Und jetzt wenns mal scheppert direkt in die Opferrolle flüchten und weinen wie McFurzi weint!
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Woker Antisemitismus: Was sich am 1. Mai abspielte, ist bedrohlich und beunruhigend
Berlins Politiker sprechen von einem 1. Mai, wie wir ihn uns wünschen. Dabei war die 18-Uhr-Demo von der Spitze bis zum Ende israelfeindlich unterlegt.

Berlins Politiker freuen sich, dass der 1. Mai friedlich verlaufen ist. „Das war der friedlichste 1. Mai seit Jahrzehnten in Berlin, und darüber können wir uns am meisten freuen“, sagte der CDU-Fraktionschef Burkard Dregger am Donnerstag im Abgeordnetenhaus.

Der SPD-Innenpolitiker Martin Matz ergänzte: „Dieser 1. Mai hat in jeder Hinsicht ein positives Zeichen gesetzt.“ Besonnene, deeskalierende Polizeistrategie habe über die Jahre für Beruhigung gesorgt. „Auch die befürchteten antisemitischen Ausfälle sind nicht zahlreich gewesen. Und wenn es sie gab, dann ist die Polizei konsequent vorgegangen.“ Das, so Matz, sei eine „wichtige Botschaft an die jüdische Community in Berlin, die in letzter Zeit viel aushalten musste“. Und dann sagte er noch: „Das ist der 1. Mai, wie wir ihn uns wünschen.“

Wirklich? Tatsächlich war der 1. Mai gleichermaßen „friedlich“ wie beunruhigend und angsteinflößend.

www.berliner-zeitung.de

Woker Antisemitismus: Was sich am 1. Mai in Berlin abspielte, ist bedrohlich und beunruhigend

Berlins Politiker sprechen von einem 1. Mai, wie wir ihn uns wünschen. Dabei war die 18-Uhr-Demo von der Spitze bis zum Ende israelfeindlich unterlegt. Ein Kommentar.
www.berliner-zeitung.de www.berliner-zeitung.de
 
Ivo2 schrieb:
Solche Beiträge erinnern an die 30er Jahre in Deutschland, damals waren die Juden das Feindbild. Denk mal darüber nach
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Solche historischen Vergleiche bringen absolut nichts.
Ich lebe im Hier und Jetzt und der Islam ist jetzt eine Gefahr.

Ich kann ja nicht die Gefahr durch Islamisten ignorieren weil Hitler vor 70 Jahren Juden getötet hat. Ich finde diesen Gedankengang dämlich.
Ich werde mir meine Zukunft sicher nicht durch die Vergangenheit verbauen.
Jetzt zu sagen "Ich lass die Islamisierung zu, weil Hitler war böse" ist für mich einfach blödsinn.

Die Islamisten wollen die Islamisierung. Ich wehre mich dagegen. Punkt. Was früher war interessiert mich nicht. Mich interessiert einzig meine Zukunft. Und diese will ich nicht unter Islamisten verbringen.
 
Buttertitte schrieb:
Solche historischen Vergleiche bringen absolut nichts.
Ich lebe im Hier und Jetzt und der Islam ist jetzt eine Gefahr.

Ich kann ja nicht die Gefahr durch Islamisten ignorieren weil Hitler vor 70 Jahren Juden getötet hat. Ich finde diesen Gedankengang dämlich.
Ich werde mir meine Zukunft sicher nicht durch die Vergangenheit verbauen.
Jetzt zu sagen "Ich lass die Islamisierung zu, weil Hitler war böse" ist für mich einfach blödsinn.

Die Islamisten wollen die Islamisierung. Ich wehre mich dagegen. Punkt. Was früher war interessiert mich nicht. Mich interessiert einzig meine Zukunft. Und diese will ich nicht unter Islamisten verbringen.
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Dann streng dich mal an und suche den Fehler nicht bei anderen. Ist doch traurig, dass "unerwünschte Fremde" kommen und ihre Kultur scheinbar so schön ist, dass man sie in Deutschland annimmt.
 
RegiEpirotarum schrieb:
Dann streng dich mal an und suche den Fehler nicht bei anderen. Ist doch traurig, dass "unerwünschte Fremde" kommen und ihre Kultur scheinbar so schön ist, dass man sie in Deutschland annimmt.
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Gibt keinen Fehler. Die Islamisten wollen das Kalifat. Die Europäer wollen es nicht. Da gibt es keinen Fehler. Es ist ein grundlegender Interessenskonflikt. Da gibt es weder Fehler noch Diskussionsbedarf oder einen Kompromiss.

Die einzige Möglichkeit ist es sie rauszuschmeissen.
Weil irgendwann sind sie so viele, dass man sie nicht mehr rausschmeissen kann. Dann schmeissen sie uns raus.

Es gibt keinen Kompromiss. Die oder Wir. Jetzt haben wir noch die möglichkeit sie rauszuschmeissen. In Zukunft haben wir die nicht mehr. Da werden wir von denen gejagt und gehängt.
 
Europa hat die Wahl.
Entweder man bekämpft sie jetzt. Oder sie bekämpfen Europa in Zukunft.

Es gibt absolut keine Alternative. Es gibt nur diese zwei Optionen.
 
RegiEpirotarum schrieb:
Dann streng dich mal an und suche den Fehler nicht bei anderen. Ist doch traurig, dass "unerwünschte Fremde" kommen und ihre Kultur scheinbar so schön ist, dass man sie in Deutschland annimmt.
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Was heisst hier unerwünschte Fremde? Es leben auch Menschen aus Südamerika, aus Japan, aus Korea, aus ganz Europa und aus so vielen anderen nichtmuslimischen Ländern in Deutschland. Und alle diese Menschen machen hier keine Probljeme.
Die einzigen die hier gerade richtig Probljeme bereiten die kennst auch du Regina.
 
Paprika schrieb:
Was heisst hier unerwünschte Fremde? Es leben auch Menschen aus Südamerika, aus Japan, aus Korea, aus ganz Europa und aus so vielen anderen nichtmuslimischen Ländern in Deutschland. Und alle diese Menschen machen hier keine Probljeme.
Die einzigen die hier gerade richtig Probljeme bereiten die kennst auch du Regina.
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Den Beitrag liket Buttermongo, der noch darüber schreibt, wie er am liebsten mit einem Scharfschützengewehr auf Schwarze schießen würde. Widerspruch, wie immer.
 
Es ist unglaublich. Die Leute leben hier ziemlich gut. Auch die Moslems. Die gründen Firmen, fahren dicke Autos, haben Wohnungen und Häuser ....

Aber es reicht ihnen nicht. Sie wollen, dass sich der Islam in Europa durchsetzt. Um jeden Preis.
Dass sie hier gut leben interessiert sie garnicht. Sie wollen einfach nur dass der Islam herrscht.
Sie können ihr Leben nicht genießen solange sie nicht herrschen.

Sie wollen, dass es hier umso mehr Moslems gibt und dass sie dann ihre Regeln durchsetzen können.
Sie sind wie besessen vom Islam.
Man könnte diesen Leuten alles Geld der Welt schenken und sie würden mit dem Geld die Islamisierung vorrantreiben.
Das ist pure Besessenheit für die Idee eines aggressiven Arabers, der vor 1400 Jahren mit dem Schwert durch die Wüste zog.
 
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