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Antisemitismus von links

7ter ;)

das Linke Antisemiten sind ist nicht neu und auch nicht verwunderlich. Siehe RAF/PLO oder die andere deutsche Gruppe 4. Juli (?). Sogar Melonen können antisemiten sein.
 
Wenn ich die türkische Regierung kritisiere, was ich des öfteren mache, wirft mir niemand vor ein PKK Anhänger zu sein. Rede keinen Mist!
 
Wenn ich die türkische Regierung kritisiere, was ich des öfteren mache, wirft mir niemand vor ein PKK Anhänger zu sein. Rede keinen Mist!

Du bist ja auch nicht ich oder andere, deren Namen ich nicht nennen muss, um in den Genuss dieser PKK Anhängervorwürfe bei Türkeikritik zu kommen. Das weisst du ganz genau, also lass diese platte Argumentation von der hier jeder weiß es ist keine. Und nun such dir jemand anderen zum Spielen.
 
Hä kann das mal jemand zusammenfassen?

Klar, also im groben geht es um folgendes:

Der Antisemitismus unter linken, hat eine lange Tradition. Innerhalb Arbeiterbewegungen z.B. (wird nicht gerne gehört, aber die NSDAP war auch eine) und nach dem 2 WK durch stalinistische Kampagnen (obwohl sich diese gegen Religionen im Allgemeinen richteten) und sonstigen Schauprozessen in Ostblockstaaten. Das "Zionistische Weltjudentum" (eine Verschwörung die wahrscheinlich so alt ist wie der Antisemitismus selbst) ist sowohl unter linken, rechten und islamischen Antisemiten vorhanden (najo zumindest habens etwas gemeinsam). Die linken waren bis zum Sechs Tage Krieg (1967) Israel eigentlich positiv gesinnt. Der Antisemitismus äußerte sich vor allem in den 70ern und 80ern, als es vermehrt Anschläge auf jüdische/israelische Einrichtungen gab. Nach dem Ende des Kalten Krieges gab es einen Wendepunkt und viele linke Gruppen spalteten sich aufgrund ihrer Ansichten. Der Kampf gegen die neoliberale Weltordnung wurde von linken Gruppierungen mit dem Palästinenserkonflikt in Verbindung gebracht. Dieser Logik nach bekämpfen auch die Palästinenser die neoliberale Weltordnung, durch den Kampf gegen Israel. Islamistische Gruppen, hätten das Recht sich gegen die kapitalistischen USA und ihr Werkzeug Israel zu kämpfen. Auf linken Kundgebungen (Ostermarsch 2002) finden sich zum Teil dieselben Forderungen die auch unter rechtsextremen bekannt sind. Sprich, die Vergangenheit ruhen lassen und die Behauptung, dass Israelis keine Opfer sind. Fahnen der Hisbollah und Hamas werden geduldet. Da keine Distanzierung Seitens der linken zu den Ereignissen erfolgte, wird ihnen bei der Ostermarsch 2002 Antisemitismus vorgeworfen.
 
Klar, also im groben geht es um folgendes:

Der Antisemitismus unter linken, hat eine lange Tradition. Innerhalb Arbeiterbewegungen z.B. (wird nicht gerne gehört, aber die NSDAP war auch eine) und nach dem 2 WK durch stalinistische Kampagnen (obwohl sich diese gegen Religionen im Allgemeinen richteten) und sonstigen Schauprozessen in Ostblockstaaten. Das "Zionistische Weltjudentum" (eine Verschwörung die wahrscheinlich so alt ist wie der Antisemitismus selbst) ist sowohl unter linken, rechten und islamischen Antisemiten vorhanden (najo zumindest habens etwas gemeinsam). Die linken waren bis zum Sechs Tage Krieg (1967) Israel eigentlich positiv gesinnt. Der Antisemitismus äußerte sich vor allem in den 70ern und 80ern, als es vermehrt Anschläge auf jüdische/israelische Einrichtungen gab. Nach dem Ende des Kalten Krieges gab es einen Wendepunkt und viele linke Gruppen spalteten sich aufgrund ihrer Ansichten. Der Kampf gegen die neoliberale Weltordnung wurde von linken Gruppierungen mit dem Palästinenserkonflikt in Verbindung gebracht. Dieser Logik nach bekämpfen auch die Palästinenser die neoliberale Weltordnung, durch den Kampf gegen Israel. Islamistische Gruppen, hätten das Recht sich gegen die kapitalistischen USA und ihr Werkzeug Israel zu kämpfen. Auf linken Kundgebungen (Ostermarsch 2002) finden sich zum Teil dieselben Forderungen die auch unter rechtsextremen bekannt sind. Sprich, die Vergangenheit ruhen lassen und die Behauptung, dass Israelis keine Opfer sind. Fahnen der Hisbollah und Hamas werden geduldet. Da keine Distanzierung Seitens der linken zu den Ereignissen erfolgte, wird ihnen bei der Ostermarsch 2002 Antisemitismus vorgeworfen.

Das ist leider nicht falsch. Viele heutige Linke auch MDBs haben nicht kleine Schnittmengen mit der AfD z.B. wenns um Zuwanderung geht oder um den Euro.

Dazu kommen Leute wie z.B. Dehm, Groth, Höger, Hänsel, Wagenknecht, die sich ganz offen verdeckt mit den sogenannten neurechten Querfront "solidarisieren". Hätten diese Leute Israel nicht, sie hätten keine Daseinsberechtigung denn sie haben nur dieses eine Thema, ok den Antiamerikanismus und die Russlandliebe noch.
Es gibt mehrfach Stellungnahmen von der Partei LINKE, die sich davon distanzieren, die sind aber leider immer sehr schwer zu finden.

Rinks und lechts kann man nur sagen.

Querfront - Antiwestliche Ressentiments sind in der Mitte angekommen | Cicero Online
 
antisemitismus von links und rechts, von moslem, von christen. ein tag ohne ihre krasse militärische ausrüstung und es gäbe keine juden mehr in israel.
 
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