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Antrag: Serbische Armee und Polizei zurück in den Kosovo

Ja klar, Albin Kurti kommt gefühlt jede Woche mit hochbewaffneten Spezialeileinheiten in den serbischen Nordkosovo, gegen zivile Bürger mit blosen Händen, wozu er weder nach Res1244 noch nach Brüssler Vertrag 2013 Anrecht drauf hat, aber Vucic ist ein Kriegshetzer :haha:





Habs mal original raus kopiert



Serbische Armee/Polizei hat Anrecht auf Rückkehr in den Kosovo um

Verbindung mit der internationalen Zivilmission der internationalen Sicherheitspräsenz;
– Markierung und Räumung der Minenfelder;
– Aufrechterhaltung einer Präsenz an Stätten des serbischen Kulturerbes;
– Aufrechterhaltung einer Präsenz an wichtigen Grenzübergängen.

Was hälst du eigentlich davon wenn kosovarische Einheiten in den Süden Serbiens kommen um die dortigen Albaner vor Fascho Vucic zu schützen?
 
„Patrimonial Sites“ bezieht sich auf historische Stätten und die gibt es im Norden nicht. Irgendwelche Zar Lazar Statuen zählen nicht. Eine Grenze zwischen Kosovo und Serbien existiert laut UN-Res. 1244 nicht. Damit waren die anderen Grenzen gemeint. Und der Verbindungsstab wäre im NATO-HQ gewesen und auch der ist nicht im Nord-Kosovo. Minen gibt es auch keine im Nord-Kosovo.

Abgelehnt!
Nochmal, da steht genau, serbische Kulturerbe, damit zählt jede einzelne Kirche, die gibt es genug im Nordkosovo, und natürlich gibt es eine Grenze im Nordkosovo, die administrative Grenze Zentralserbien/Kosovo, da steht nicht was für Grenzen gemeint sind, ob Staatsgrenze oder administrative Grenze, daher beides kommt in Frage ;) und, Verbindung zu internationaler Sicherheitspräsenz steht da genau mit den Worten. Daher, irgendwann besteht das Recht, laut Res1244, wenn wir streng danach gehen.

Aber jetzt mal im ernst, der Antrag wurde nicht aus heiterem Himmel gestellt, gibt den Kosovo Serben endlich ihre Rechte die ihnen zustehen und die ihr (eure albanische Regierung) ihnen im Parlament ratifiziert habt und im Vertrag unterzeichnet habt, und man kann wirklich auf ein Frieden und Zusammenleben aufbauen. Serbien ist hier nicht am Zug, sondern eure Regierung in Pristina
 
Zuletzt bearbeitet:
Serbischer Geniestreich andauernd mit seinem Genozid, seinen Kriegsverbrechen und seiner Russenmentalität assoziiert zu werden. Oder auf der Titelseite der Bild:

Serbien will Soldaten im Kosovo stationieren

Balkan-Experte fordert Nato-Beitritt des Kosovo

Und weiter: Der von der Nato geführte Einsatz sei „zur Friedenssicherung und Stabilisierung der Lage vor Ort zwingend und unerlässlich“, erklärte Frank. Denn die prekäre Lage im Nordkosovo sei auf „organisierte Kriminalität, serbische Parallelstrukturen und das unverändert bestehende interethnische Konfliktpotenzial“ zurückzuführen.

Brisant: „Verschiedene serbische Akteure“ würden die Menschen als „Instrument der serbischen Einflussnahme“ nutzen, so Frank.

Was Öl ins Feuer goss: Belgrad bestärkt die serbische Minderheit im Norden des Kosovo bei ihren Versuchen, sich der Autorität Pristinas zu widersetzen. Es gibt seit Jahren Spannungen. Zuletzt hatte die EU erfolgreich bei einem Streit über Autokennzeichen geschlichtet – da serbische Nationalisten keine kosovarischen Kennzeichen akzeptieren wollen.

„Es ist ganz hauptsächlich Serbien, das hier provoziert. Es möchte die Ergebnisse des verlorenen Krieges von 1998/99 ganz oder teilweise rückgängig machen“, erklärt Balkan-Experte Dr. Konrad Clewing (55) vom Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung gegenüber BILD.

„Die Forderung ist ein Schaulauf für das serbische Publikum. Serbien wird die Schutztruppe nicht angreifen – trotzdem ist die Lage brisant. Durch den von Belgrad gesteuerten Austritt der nordkosovarisch-serbischen Polizisten aus der kosovarischen Polizei ist in Nordkosovo ein Sicherheitsvakuum geschaffen worden. Dieses Vakuum selbst ist gefährlich. Aber gefährlich im Sinne der allgemeinen Stabilität, nicht im Sinne einer Kriegsgefahr“, so Clewing.

Kurz nach Errichtung der Straßensperren verschob Kosovos Präsidentin Vjosa Osmani (40) die Wahlen auf den 23. April – eine Entscheidung, die von den Botschaften Frankreichs, Deutschlands, Italiens, Großbritanniens und der USA sowie von der EU-Vertretung umgehend als „konstruktiver Beitrag“ zu einer Stabilisierung der Lage im Nordkosovo begrüßt wurde.

Fakt ist: „Serbien erkennt die Staatlichkeit Kosovos nicht nur nicht an, sondern versucht diese Staatlichkeit wo immer möglich zu unterminieren. Das ist der Kern des Problems“, erklärt Clewing. Die EU hat die Regierungen beider Staaten mehrfach gewarnt, dass ein EU-Beitritt ohne die Beilegung des Konflikts nicht möglich ist. Serbien ist bereits Beitrittskandidat. Kosovo hat am Mittwoch den Antrag auf Mitgliedschaft in der EU gestellt.

Russland steht an der Seite Serbiens​

Experten-Klartext: „Kosovos Existenz ist durch die Radikalität der serbischen Politik langfristig gefährdet. Seine faktische Sicherheitsgarantie durch die Kfor gilt aber nur kurz- und mittelfristig. Nur eine gleichberechtigte Mitgliedschaft Kosovos in der Nato kann das Land langfristig vor Serbien schützen“, sagt Clewing.

Und weiter: „Der Beitritt möglichst vieler europäischer Länder zur Nato ist unter dem Eindruck von Russlands Krieg gegen die Ukraine aber natürlich auch im Interesse des Westens und der Nato selbst. Albanien ist schon Mitglied, Montenegro auch – wieso gerade Kosovo nicht, wo der sicherheitspolitische Bedarf danach am größten ist?“
 
„Patrimonial Sites“ bezieht sich auf historische Stätten und die gibt es im Norden nicht. Irgendwelche Zar Lazar Statuen zählen nicht. Eine Grenze zwischen Kosovo und Serbien existiert laut UN-Res. 1244 nicht. Damit waren die anderen Grenzen gemeint. Und der Verbindungsstab wäre im NATO-HQ gewesen und auch der ist nicht im Nord-Kosovo. Minen gibt es auch keine im Nord-Kosovo.

Abgelehnt!

Bitte bring Vucic auf keine Ideen :lol:
 
Nochmal, da steht genau, serbische Kulturerbe, damit zählt jede einzelne Kirche, die gibt es genug im Nordkosovo, und natürlich gibt es eine Grenze im Nordkosovo, die administrative Grenze Zentralserbien/Kosovo, da steht nicht was für Grenzen gemeint sind, ob Staatsgrenze oder administrative Grenze, daher beides kommt in Frage ;) und, Verbindung zu internationaler Sicherheitspräsenz steht da genau mit den Worten. Daher, irgendwann besteht das Recht, laut Res1244, wenn wir streng danach gehen.

Aber jetzt mal im ernst, der Antrag wurde nicht aus heiterem Himmel gestellt, gibt den Kosovo Serben endlich ihre Rechte die ihnen zustehen und die ihr (eure albanische Regierung) ihnen im Parlament ratifiziert habt und im Vertrag unterzeichnet habt, und man kann wirklich auf ein Frieden und Zusammenleben aufbauen. Serbien ist hier nicht am Zug, sondern eure Regierung in Pristina
:haha:
 
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