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Apple Mac, Ipod, Iphone, Ipad, Idarmspülung, Isargija...

  • Ersteller Ersteller Slavo
  • Erstellt am Erstellt am
Ich verwende Mac sowie Windows, iOS sowie Android und BlackBerry OS .. ich denke ich kann das echt gut beurteilen. Ich beurteile zudem sehr neutral, im Gegensatz zu dir.

Die Firmenpolitik von Apple gefällt mir in einigen Punkten ebenfalls nicht, trotzdem respektiere ich dieses Unternehmen sehr! Das Marketing, das perfekte aufeinander abstimmen von Soft- sowie Hardware und das fantastische OS sprechen für sich. Jemand der das System nicht über einen langen Zeitraum verwendet hat, sollte echt nicht so negativ ablästern da es pure Vorurteile sind.
Hatten wir das nicht schonmal? ;)
Jeder der Ahnung von Hardware hat würde nie einen Apple Notebook/PC kaufen! OS & Fantastisch? :rolleyes: Zeig mir auch nur EIN EINZIGES fantastische OS :lol: Es gibt nur gute bzw sehr gute OS und sehr schlechte und mittelmäßige Betriebssysteme ;)
Meedia: Immer mehr iPhones im Unternehmenseinsatz

Sogar der Axel Springer Verlag ist auf iPhones umgestiegen.. Ein Freund von mir arbeitet im TMobile Shop im 12 Wiener Bezirk, und er meint dass BlackBerry Geräte seit dem iPhone um ungefähr 50% weniger gekauft werden!
Das wären rund sieben Prozent Markanteil bei geschäftlich genutzten Smartphones. Auf den ersten Blick nicht viel, aber ein Riesensprung von den zwei Prozent im vergangenen Jahr.
7% nicht schlecht aber auch nicht wirklich viel ... Und im TMobile Shop ist doch kla ;) Da war es vorher auch IMMER (weils kein anderer angeboten hat) deswegen GIBT es TMobile noch :laughing1:
 
Konkret geht es dabei um eine Regel, die schon in der Vergangenheit immer wieder für Kritik gesorgt hatte. Wer bei Apple arbeitet, muss dem Unternehmen einen vollständigen Zugriff auf die eigenen Geräte genehmigen, dazu zählen auch die genutzten iCloud-Konten. Apple kann diese nach Belieben durchsuchen und auf die darin enthaltenen Daten jederzeit zugreifen.

Apple soll eigene Mitarbeiter über deren private iPhones ausspionieren
In einer Klage wird dem Unternehmen eine Totalüberwachung seiner Angestellten vorgeworfen. Zudem sieht ein Mitarbeiter auch eine Beschränkung der Meinungsfreiheit, Apple widerspricht

Apple ist ein Unternehmen, das sich gerne mit seinem Einsatz für die Privatsphäre brüstet und diesen Punkt auch als einen der zentralen Vorteile des iPhones gegenüber anderen Smartphones bewirbt. Das gilt allerdings nur nach außen, innerhalb der Firma soll es hingegen ganz anders aussehen, wie nun eine neue Klage behauptet.

Ein Vorwurf
Apple betreibe so etwas wie eine Totalüberwachung seiner Mitarbeiter. Wer bei dem Unternehmen arbeite, müsse vollständig auf sein Recht auf Privatsphäre verzichten. So formuliert es zumindest der seit 2020 als Digital Ad Tech Operations Manager für den iPhone-Hersteller arbeitende Amar Bhakta in seiner im US-Bundesstaat Kalifornien eingereichten Klage.

 
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