Armenien - Aserbaidschan Konflikt

[Gelöschtes Mitglied 32834]

Ich find Krieg beschissen. aber es gibt Situationen , da stehen die Menschen auf und müssen sich verteidigen. Und die Armenier sind vielleicht gerade sehr geschwächt aber sie sind harte Kämpfer. Sie werden sicher auch ihre Verbündeten finden. Es kann sein das sich das Blatt noch wenden wird. Zuerst muss der Kopf vom Kürbiskopfkackvogel rollen, danach der vom Kürbiskopf Aliyev.

Wenn Aliyev geht, kommt ein neuer Aliyev. Das selbe mit Erdogan.
Ein Anführer ist ein Spiegelbild des Volkes.

Aliyev ist reich und wichtig und knüpft gute Kontakte in die ganze Welt.
Er nutzt die wirtschaftliche Wichtigkeit seines Landes für diplomatische Beziehungen.
Von der turko-völkischen Ideologie, welche Basis für die Türkisch-Aserische Achse ist, ganz zu schweigen.

Die Armenier haben hingegen niemanden. Lediglich die Russen versuchen die Situation ein bißchen zu entschärfen, damit die Armenier nicht ganz aufgefressen werden. Mehr nicht.
Aus christlicher Solidarität wird denen auch niemand zur Hilfe eilen weil das Christentum selbst im Sterben liegt.

Vielleicht gibt es eine Änderung, wenn den Aseris das Öl und Gas ausgeht und sie nicht mehr Wichtig sind.
Aber selbst dann wird sich kein Schwein für die Armenier interessieren.

 

[Gelöschtes Mitglied 32834]

Was ist bei deiner Beschneidung schief gelaufen dass du bei jeder Gelegenheit Hass und Groll gegen die Muslime hegst?

Nichts. Ich hasse einfach radikale und menschenverachtende Ideologien. Das ist alles.

 

[Tigerfish]

Nichts. Ich hasse einfach radikale und menschenverachtende Ideologien. Das ist alles.

Damit sind wir schon zu zweit

 

[Paprika]

In Europa gab es auch immer Kriege ohne das hier muslimische Staaten existieren. Das hat er was mit Nationaler Identität zu tun, als mit Religion. Wären die Aserbaidschaner und Türken Christen, würde die Situation nicht anders aussehen.

Wenn man sich die Geschichte in Europa anschaut, ja, da hast du völlig recht. Allein der 30Jährige Krieg....was war das für eine schlimme Zeit!
Es sind immer geopolitische territoriale, religiöse Identität, ethnisch kulturelle und nationalistische Aspekte und Gründe. Macht, Einfluss, Reichtum....hat sich bis heute nix geändert.

 

[Paprika]

Wenn Aliyev geht, kommt ein neuer Aliyev. Das selbe mit Erdogan.
Ein Anführer ist ein Spiegelbild des Volkes.

Aliyev ist reich und wichtig und knüpft gute Kontakte in die ganze Welt.
Er nutzt die wirtschaftliche Wichtigkeit seines Landes für diplomatische Beziehungen.
Von der turko-völkischen Ideologie, welche Basis für die Türkisch-Aserische Achse ist, ganz zu schweigen.

Die Armenier haben hingegen niemanden. Lediglich die Russen versuchen die Situation ein bißchen zu entschärfen, damit die Armenier nicht ganz aufgefressen werden. Mehr nicht.
Aus christlicher Solidarität wird denen auch niemand zur Hilfe eilen weil das Christentum selbst im Sterben liegt.

Vielleicht gibt es eine Änderung, wenn den Aseris das Öl und Gas ausgeht und sie nicht mehr Wichtig sind.
Aber selbst dann wird sich kein Schwein für die Armenier interessieren.

Ich werde die nächsten Tage den Haupthahn zudrehen....dann mal gucken!

 

[Gelöschtes Mitglied 32834]

....hat sich bis heute nix geändert.

Europa ist heute so friedlich wie nie in seiner Geschichte.
Dem Liberalismus und der freien Marktwirtschaft sei Dank.

Die Menschen werden nicht mehr nach Religion oder Ethnie geteilt. Sondern allein durch ihre individuellen Fähigkeiten und ihrem wirtschaftlichen Potenzial. So wie sich das gehört.

 

[Paprika]

Europa ist heute so friedlich wie nie in seiner Geschichte.
Dem Liberalismus und der freien Marktwirtschaft sei Dank.

Die Menschen werden nicht mehr nach Religion oder Ethnie geteilt. Sondern allein durch ihre individuellen Fähigkeiten und ihrem wirtschaftlichen Potenzial. So wie sich das gehört.

Ne das sehe ich anders. Es hat sich dahingehend nicht sehr viel verändert.
Allein, dass die Sozialdemokratie in Deutschland mit Schröder und Co Hartz4 auf den Schirm gebracht hat und das die Entwicklung die Menschen zu einem großteil in die Armut drückt, zeigt, dass es in die verkehrte Richtung geht. Eine Minderheit wird immer reicher und wohlhabender und eine Mehrheit wird ärmer. Das ist der Trend, nicht nur in Deutschland.
Was Religion und Ethnie betrifft. Schau dich um, es ist katastrophal.

 

[Gelöschtes Mitglied 32834]

Ne das sehe ich anders. Es hat sich dahingehend nicht sehr viel verändert.
Allein, dass die Sozialdemokratie in Deutschland mit Schröder und Co Hartz4 auf den Schirm gebracht hat und das die Entwicklung die Menschen zu einem großteil in die Armut drückt, zeigt, dass es in die verkehrte Richtung geht. Eine Minderheit wird immer reicher und wohlhabender und eine Mehrheit wird ärmer. Das ist der Trend, nicht nur in Deutschland.
Was Religion und Ethnie betrifft. Schau dich um, es ist katastrophal.

Die Wohlstandschere wird sich von selbst regulieren.
Die Reichen haben viel Geld, verlieren es aber, weil Geld an Wert verliert.
Die Reichen haben Wohnungen, werden aber Schwierigkeiten haben, sie zu vermieten. Die Leute ziehen in neue Gegenden, wo die Miete nicht so hoch ist.
Teure Städte werden verfallen. Billige Städte werden boomen. Und so weiter....
Im Liberalismus reguliert sich die Gesellschaft selbst.

Religiös ist es nur wegen den Moslems eine Katastrophe. Sie vergiften die Gesellschaft mit ihrer "Wahre Religion"-Mentalität.
Ethnisch ist es wegen den Türken eine Katastrophe weil sie einfach ultra-nationalistisch sind. Auch das vergiftet die Gesellschaft. Leben in Deutschland und tun so, als seien die Türken das geilste Volk der Welt.

 

[Paprika]

Die Wohlstandschere wird sich von selbst regulieren.
Die Reichen haben viel Geld, verlieren es aber, weil Geld an Wert verliert.
Die Reichen haben Wohnungen, werden aber Schwierigkeiten haben, sie zu vermieten. Die Leute ziehen in neue Gegenden, wo die Miete nicht so hoch ist.
Teure Städte werden verfallen. Billige Städte werden boomen. Und so weiter....
Im Liberalismus reguliert sich die Gesellschaft selbst.

Religiös ist es nur wegen den Moslems eine Katastrophe. Sie vergiften die Gesellschaft mit ihrer "Wahre Religion"-Mentalität.
Ethnisch ist es wegen den Türken eine Katastrophe weil sie einfach ultra-nationalistisch sind. Auch das vergiftet die Gesellschaft. Leben in Deutschland und tun so, als seien die Türken das geilste Volk der Welt.

Ok. lassen wir das mit der ökonomischen Sache lieber in einem anderen Thread diskutieren. Ich werde dich sehr warscheinlich dort dann eines Besseren belehren.


Du , die Fundis in den USA , die Puritaner und all die verrückten Sekten , denen kann man es auch zuschreiben. Du hast es bei allen drei großen monotheistischen Religionen. Aber ok, ich finde gerade die Querfront zwischen Erdogantürkei, Moslembrüdern, ISIS, Boko Haram und anderen am gefährlichsten. Direkt danach oder auf gleicher Ebene kommen die religiösen Nazi White Power Christchurch Anders Breivik Idioten.
Das Problem ist, dass diese Scheisse aus der Mitte der Gesellschaft kommt. Das ist den wenigsten bewusst. Bei den Muslimen ist das so...und bei den Westeuropäern, den USA etc. ist es ebenfalls so. Die Mitte der Gesellschaft ist das Fundament, sie trägt diese Ideologien.
Der Nationalismus ist ebenso Ideologie und er ist wie bei den Erdogantürken und bei den europäischen Nationalisten ebenfalls verknüpft mit Religion, das war immer schon so.

Playboy, ich frag dich jetzt: Wie kommen wir da raus Junge!?

 

[Gelöschtes Mitglied 32834]

Playboy, ich frag dich jetzt: Wie kommen wir da raus Junge!?

Ich habe es schon öfters gesagt und ich sage es nochmal: Liberalismus und freie Marktwirtschaft.
Aber du hörst irgendwie nicht auf mich.

Nur im Liberalismusmus mit freier Marktwirtschaft ist gegeben, dass man die Menschen nicht nach Glauben oder Ethnie beurteilt, sondern nach ihrer Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten.

Treffen sich ein Armenier und ein Türke, so werden beide sich hassen, obwohl sie sich nicht kennen. Die beiden könnten Genies sein, sich ergänzen und zusammen eine Firma gründen und die Welt verändern. Aber aufgrund ihrer Nicht-Liberalen Kultur und ihrer Nicht-Marktwirtschaftlich-ausgerichteten Denkweise, werden sie sich hassen und die Zusammenarbeit meiden.
Treffen sich hingegen zwei Kapitalisten, so wird es ihnen völlig egal sein, woher sie kommen. Sie verstehen sich, sind auf einer Wellenlänge und können gut zusammenarbeiten und am Ende gibt es eine Win-Win-Situation für beide.
Das macht den Unterschied. Der Kapitalismus ist auf Nutzen ausgerichtet. Und der Nationalismus/Fundamentalismus ist nicht auf Nutzen ausgerichtet. Kapitalismus = Nutzen = Fortschritt.
Wer Fortschritt will wählt Kapitalismus. Wer keinen Fortschritt will, der geht in den Krieg und strirbt für sein Land oder seinen Gott oder wen auch immer. Das muss man den Menschen verklickern. Das ist meine Mission.

Wir können gerne in einem anderen Thread weiter diskutieren, damit du ein für alle mal den Kapitalismus lieben lernst. Wehre dich nicht, lass es einfach geschehen.