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Armenien - Aserbaidschan Konflikt

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Aendert nichts daran:
Im Bilde über die Verbrechen der jungtürkischen Regierung war die Reichsleitung spätestens mit dem Bericht des damalige Botschafters in Konstantinopel, Hans Freiherr von Wangenheim im Juli 1915 an Reichskanzler Bethmann Hollweg, der schrieb: „Die Umstände und die Art , wie die Umsiedlung durchgeführt wird [zeigten], dass die Regierung tatsächlich den Zweck verfolgt, die armenische Rasse im türkischen Reiche zu vernichten“.[6] Dieser Bericht beschreibt die Verbrechen an den Armeniern als Völkermord. Folglich kann rückblickend davon ausgegangen werden, dass die deutsche Reichsleitung ab Juli 1915 von den Verbrechen an den Armeniern wusste.

Bis dato war offiziell von Seiten der osmanischen Regierung davon gesprochen worden, die armenische Bevölkerung aus kriegswichtigen Regionen zu deportieren. Begründet wurden die Deportierungen damit, dass die armenische Minderheit sich dem Feind anschließen könnte.[7] Botschafter-Berichte aus Konsulaten im Süden und Osten des osmanischen Reiches hatten bereits im Mai auf die Verbrechen die mit den Deportationen einhergingen hingewiesen. Doch bis auf zwei Protestnoten des Botschafters Wangenheim unternahm die Reichsleitung nichts. Im Gegenteil: ranghohe deutsche Militärs befürworteten den Genozid sogar. So bezeichnete der deutsche Marine Attaché Hans Humann die Vorgehensweise gegen die Armenier aus militärischer Sicht als „hart aber nützlich“.[8]

 
Aendert nichts daran:





für armenien ändert es schon was,sie möchten ohne vorbedingungen(ereignisse aus dem 1 wk) wieder gute beziehungen zur türkei aufbauen..das war natürlich eine voraussetzung der türkei um die gespräche wieder aufzunehmen.

deshalb heulen ja die diaspora-armenier und chrsyi avgi griechen rum

:laughing6:

Die Regierung will "ohne Vorbedingungen" in die Verhandlungen mit der Türkei gehen.

 
Jaja, Erdowahn soll den Genozid der Tuerken an den Armeniern anerkennen, alles andere ist einfach pervers.
Nicht mal die Armenier interessieren sich für den Gedöns, um das so genannte Genozid die sind es leid, von der Diaspora und Russland missbraucht zu werden zu ihrem Nachteil. Der Staat ist ausgeblutet und der armenische Premier hat ernsthaft vor, mit der Türkei und Aserbaidschan Beziehungen zu knüpfen, um seinem Land endlich eine Zukunft zu gewähren. Für eure Krokodilstränen für die umgekommen Armenia und in der Ägäis ersoffenen Menschen interessiert sich Uschi und Co. ein Fick. Ihnen ist die Energieversorgung und Unabhängigkeit von Russland wichtiger, während Griechenland wie ein geköpftes Huhn von einer Wand gegen die andere rennt und immer noch uninteressant und unauffällig bleiben wird
 
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