Was nichts daran ändert, dass ethnische Säuberungen Kriegsverbrechen sind. Und wie du mir so ich dir, sorry, aber gehört in die Steinzeit.
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Toruko-jin
Jackass of the Week
Dir steht es frei zu denken, was du willst. An der Ausgangslage wird sich dadurch nicht viel verändern
Sorry aber das ist so.
TuAF
Turkesteron
die ethnische säuberungen gab es vor 30 jahren von seiten der armenier,die aserbaidschaner haben das nur wieder völkerrechtlich rückwirkend gemacht..
Was für ein gewaltiger Mist. Nicht einmal dir habe ich so einen beschissenen Kommentar zugetraut.
Sokrates
Spitzen-Poster
Einfach zum Kotzen diese ekelhafte Doppelmoral unserer Komsus. Leugnen Völkermorde, bezeichnen diese als Gerechtferigt, ermorden kurdische Zivilisten, jubeln über ethnische Vertreibungen usw.Präsident Azerbajdschans: "Die Armenier muss man wie Hunde aus Bergkarabach verjagen!"
Türken: "Die Armenier sind freiwillig geflohen, sie hätten ja bleiben können und Azerbajdschans Präsidenten als ihren Chef einfach akzeptieren können"
Jedem sollte klar sein, dass das zynisches, manipulatives Geschwätz ist.
G
Gelöschtes Mitglied 33690
Guest
Wundert mich nicht. Ich bin daran gewöhnt.
Das wichtigste ist sich vorzubereiten und die richtigen Waffen zu haben, damit man nicht endet wie die Armenier. Alles andere ist irrelevant.
Sokrates
Spitzen-Poster
Wie ein Türke erklärt hat, wenn Türkvölker ethnische Säuberungen und Völkermorde betreiben, dann ist es ok weil sie so sind. Was soll man zu solchem Scheiß noch sagen?
Russland beginnt mit Truppenabzug aus Bergkarabach
Die seit Herbst 2020 in der zwischen Aserbaidschan und Armenien umstrittenen Kaukasus-Region Bergkarabach stationierten russischen Soldaten haben mit ihrem Rückzug begonnen. „Ja, das stimmt“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow heute zu entsprechenden Berichten aserbaidschanischer Medien.
Diese hatten einen Berater von Aserbaidschans Staatschef Ilham Alijew mit den Worten zitiert, dass der Abzug der russischen Truppen begonnen habe. Der Abzug der russischen Truppen sei „auf höchstem Niveau“ zwischen Baku und Moskau vereinbart worden, sagte Präsidentenberater Hikmet Hadschijew den Medienberichten zufolge. „Der Prozess hat begonnen.“
Die ehemaligen Sowjetrepubliken Aserbaidschan und Armenien streiten seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 um Bergkarabach, das völkerrechtlich zu Aserbaidschan gehört. Im Herbst 2020 hatten sie einander wochenlang heftige Kämpfe geliefert, mehr als 6.500 Menschen wurden getötet. Anschließend entsandte Russland eine rund 2.000 Soldaten umfassende Truppe, um die zwischen beiden Seiten vereinbarte Waffenruhe zu überwachen.
Im September vergangenen Jahres brachte Aserbaidschan Bergkarabach in einer großangelegten Militäroffensive komplett unter seine Kontrolle. Fast alle der ehemals rund 120.000 armenischen Bewohnerinnen und Bewohner von Bergkarabach flüchteten nach Armenien.
Die seit Herbst 2020 in der zwischen Aserbaidschan und Armenien umstrittenen Kaukasus-Region Bergkarabach stationierten russischen Soldaten haben mit ihrem Rückzug begonnen. „Ja, das stimmt“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow heute zu entsprechenden Berichten aserbaidschanischer Medien.
Diese hatten einen Berater von Aserbaidschans Staatschef Ilham Alijew mit den Worten zitiert, dass der Abzug der russischen Truppen begonnen habe. Der Abzug der russischen Truppen sei „auf höchstem Niveau“ zwischen Baku und Moskau vereinbart worden, sagte Präsidentenberater Hikmet Hadschijew den Medienberichten zufolge. „Der Prozess hat begonnen.“
Die ehemaligen Sowjetrepubliken Aserbaidschan und Armenien streiten seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1991 um Bergkarabach, das völkerrechtlich zu Aserbaidschan gehört. Im Herbst 2020 hatten sie einander wochenlang heftige Kämpfe geliefert, mehr als 6.500 Menschen wurden getötet. Anschließend entsandte Russland eine rund 2.000 Soldaten umfassende Truppe, um die zwischen beiden Seiten vereinbarte Waffenruhe zu überwachen.
Im September vergangenen Jahres brachte Aserbaidschan Bergkarabach in einer großangelegten Militäroffensive komplett unter seine Kontrolle. Fast alle der ehemals rund 120.000 armenischen Bewohnerinnen und Bewohner von Bergkarabach flüchteten nach Armenien.
