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Armenische Massaker an den Muslimen

ataturk olmasaydi turkiyenin durumu bu olcakdi

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Die Massaker der Armenier gegenüber den Türken fanden nicht nur in Anatolien, sondern auch in Kaukasien und in Aserbaidschan statt. Zu diesen Vorfällen, zitieren wir aus Dokumenten vor Prof. Dr. Fahrettin M. Kirzioglu:

"Im August 1919, überfielen die armenischen Einheiten insgesamt 45 Dörfer in der Umgebung von Nachitschewan und Serür und haben aus gepanzerten Eisenbahnwagen auf Dörfer in der Nähe der Eisenbahnstrecke geschossen. Gegen Ende Mai 1920 vertrieben die Armenier die Einwohner des moslemischen Dorfes Karadagli, nahe Uluhanli bei Eriwan, aus ihren Häusern und plünderten sie aus. In der Nacht auf den 24. Mai 1920 überfielen mehr als 300 armenische Kavalleristen das Dorf Cebecali, 5 km nördlich von Uluhanli, und erstachen alle moslemischen Erwachsenen mit Bajonetten. In der Nacht auf den 27. Juni 1920 überfielen die Armenier die Dörfer Hacýbayram und Haberbegli in Eriwan plünderten die Eigentümer der Einwohner aus, ermordeten eine Vielzahl der Einwohner und die wenigen, die fliehen konnten, ertranken in dem Fluss Aras, als sie versuchten, den Fluss in südliche Richtung zu überqueren. 500 Moslems, die versuchten mit den Reisepässen, ausgestellt von dem aserbaidschanischen Botschafter in Eriwan, nach Aserbaidschan und in andere Orte zu reisen, wurden bei ihrer Reise nach Gence, in der Nähe von Gümrü aus den Zügen herunter geholt und ermordet.

Am 6. April 1920 überfielen die armenischen Einheiten die moslemischen Dörfer der Regionen Zengezor, Ordubad und Vedi und übten grausame Taten aus.

Sie überfielen in der Nacht zum 16. April 1920, das Dorf Hachaparak, 15 Minuten entfernt von Eriwan, und übten ein Massaker an den Moslems aus. 6 Männer, die versuchten diesem Massenmord zu entkommen, wurden mit Dolchen erstochen. Frauen und Mädchen wurden vergewaltigt und danach verbrannt. Alle Häuser wurden ausgeplündert."


QUELLE:
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Kirzioglu, M. Fahrettin: Kars Ili ve Cevresinde Ermeni Mezalimi (1918 - 1920) / Armenian Oppressions in the Kars Province and its Environs (1918 - 1920), KÖKSAV Yayinlari / KÖKSAV Publications, Ankara, 1999.
[/FONT]
 
Die Ausgrabung am Massengrab im Dorf Yesilyayla bei Erzurum begann mit der Teilnahme der ausländischen Presse am 7. Oktober 1988

Archäologe Doz. Dr. Cevat Basaran
: "Sie waren auch Menschen und hatten auch das Recht auf Leben. Bei dem Massaker in Yesilyayla, von dem wir laut den Erinnerungen von Kazim Karabekir Pascha erfahren, dass es im März 1918 geschehen ist, wurden ältere Männer, Frauen und Kinder in einer Scheune versammelt und erschossen. An der Grabungsstätte wurden Tabakbüchsen mit Mond und Sternabbildungen, abgerissene Seiten aus dem Koran, Patronenhülsen, halb verbrannte Teile von Holzpfeilern, lange Haarzöpfe, Überreste von seidenen Kleidern und kleine Kleiderknöpfe gefunden. Aus dem Massengrab wurden über 100 Skelette ausgegraben. Die Fundstücke werden vom Museum im Erzurum ausgestellt."
 
Griechisches Massaker
Die Frauen, die man vor den Augen ihrer eigenen Ehemänner vergewaltigte
16 Mai, 1921, 06:30 Uhr, Karacaali

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"Den drei Dörfern "Narlı", "Kapaklı" und "Karacaali" wurde zunächst eine so hohe Geldstrafe angehängt, welche sie nicht zurückzahlen konnten. Nachdem die Dorfbewohner diese Geldstrafe nicht zahlen konnten, sammelte man sie auf dem Friedhof von Karacaali. Man nahm den Männern und Frauen ihr ganzes Geld, ihre Uhren und Ringe ab. Nachdem die ganzen Frauen von 200 griechischen Soldaten umzingelt und vor den Augen ihrer eigenen Ehemänner durch diese Soldaten vergewaltigt worden waren, erschoss man sie alle im Nachhinein. Danach wurden alle Männer ebenfalls erschossen.""

Quelle: Berichte der ausländischen Ermittlungskomitees, welche in der offiziellen Quelle "Türkiye yunan fecayii" veröffentlicht worden sind.
 
osmanli_Kubilay, hier geht es um armenische Massaker an den Muslimen.
Bleibe bitte beim Thema. Ich werde dir dennoch antworten, um dies nicht unkommentiert zu lassen.

Griechenland verpflichtete sich später in den Verträgen von Lausanne, Reparationen an die Türkei zu leisten für „Schäden, die aufgrund von gegen das Kriegsrecht verstoßenden Taten der Armee“ entstanden.

Quelle: Griechisch-Türkischer Krieg ? Wikipedia
 
osmanli_Kubilay, hier geht es um armenische Massaker an den Muslimen.
Bleibe bitte beim Thema. Ich werde dir dennoch antworten, um dies nicht unkommentiert zu lassen.

Griechenland verpflichtete sich später in den Verträgen von Lausanne, Reparationen an die Türkei zu leisten für „Schäden, die aufgrund von gegen das Kriegsrecht verstoßenden Taten der Armee“ entstanden.

Quelle: Griechisch-Türkischer Krieg ? Wikipedia

Letztlich muss man wie etwas gestern an der gegenseitgen Threadorgie einfach den Eindruck gewinnen, dass es nicht primär um die Opfer geht, an die man angeblich erinnern will. Sondern eher darum, dem "Gegner" irgendwie eins "rein zu drücken". Und man im Gegenteil damit eigentlich selbst die Toten nicht in ehrenvollem Gedenken ruhen lässt oder daran interessiert ist, dass so etwas nicht noch mal sich wiederholen möge. Sondern man im Gegenteil noch auf sie spuckt. Von Fähigkeit zur für vielleicht auch schmerzliche Reflexion und Aufarbeitung vergangener Verbrechen mal abgesehen. Das gilt für den hiesigen Threadersteller nicht minder wie schon seit Beginn seiner Aktiviitäten hier für den "Counterpart" Sonne. Mit Verlaub, aber wie gesagt, dieser Eindruck drängt sich förmlich auf.
 
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