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arte-Doku (2017) über Jugoslawien und seine innere Instabilität

Und dann kommen die Nationalisten aus all ihren Löchern und predigen die Ungleichheit und wollen sich mit allen Mitteln abgrenzen und Unterscheiden. Das waren und sind meist die Dummen und Ungebildeten und diejenigen die nix erreicht haben, die sich keine eigene Identität zugelegt haben und ihren Platz in der Gesellschaft gefunden haben.
Die jugoslawische Kommunistem warem immer sympathetisch zur serbischen Nationalismus. Und wie man sehen kann wenn praesident Nixon Jugoslawien besuchte gab es faktisch keine Unterschiede zwischen die beiden. Damals hat Nixon in seine Rede speziael Kroaten erwaent und loesste Proteste von jugoslawisch gestellten Kroaten und Serben. Die zwei waren so vermischt dass es keine Unterschiede gab.

Milošević war auch Kommunists und Parteivorsitzender. Dass er dort am Macht kamm spricht viel ueber die Verhaeltnisse der Kommunistem und serbischen Nationalisten.
 
Die jugoslawische Kommunistem warem immer sympathetisch zur serbischen Nationalismus. Und wie man sehen kann wenn praesident Nixon Jugoslawien besuchte gab es faktisch keine Unterschiede zwischen die beiden. Damals hat Nixon in seine Rede speziael Kroaten erwaent und loesste Proteste von jugoslawisch gestellten Kroaten und Serben. Die zwei waren so vermischt dass es keine Unterschiede gab.

Milošević war auch Kommunists und Parteivorsitzender. Dass er dort am Macht kamm spricht viel ueber die Verhaeltnisse der Kommunistem und serbischen Nationalisten.

Milosevic war vor dem Tot Tito's ein vorbildlicher Politiker, alles was danach kam war Machtbesessenheit und Idiotie.
 
Die jugoslawische Kommunistem warem immer sympathetisch zur serbischen Nationalismus. Und wie man sehen kann wenn praesident Nixon Jugoslawien besuchte gab es faktisch keine Unterschiede zwischen die beiden. Damals hat Nixon in seine Rede speziael Kroaten erwaent und loesste Proteste von jugoslawisch gestellten Kroaten und Serben. Die zwei waren so vermischt dass es keine Unterschiede gab.

Milošević war auch Kommunists und Parteivorsitzender. Dass er dort am Macht kamm spricht viel ueber die Verhaeltnisse der Kommunistem und serbischen Nationalisten.

Du, ich war immer in Kroatien und Makedonien. Habe von Serbien nich so viel mitbekommen. Poah, YU war groß damals.^^
 
Wie manche immer noch Jugoslawien nachtrauern. Gründet 100 mal ein Jugoslawien und es wird 100 mal untergehen.
 
Milosevic war vor dem Tot Tito's ein vorbildlicher Politiker, alles was danach kam war Machtbesessenheit und Idiotie.
Es gab kroatische "Nationalisten" (also um das Wort in Sinne der kroatischen Linke zu nehmen) in die Partei. Doch, die waren in dem 70er ausgeschlossen (Tuđman, Savka, Tripalo). Die serbischen dagegen waren gut positioniert (Milošević). Es ist eine Bemerkung wie die wahren Verhaeltnisse waren.

Also, ueber Nixon in Zagreb. Auf 2:06
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Mainstream kroatischen Kommunistem waren de facto Uncle Toms, etwas wie Schawrze die dem weissen Rassisten folgen. Es war nicht um sonst wieso die Haeltung der kro Kommunistem damals hrvatska šutnja genannt hat. Sie waren immerhin still wenn Milošević in der 80er auf dem Kosovo paradierten.
https://hr.wikipedia.org/wiki/Hrvatska_šutnja

Ein aenliches Tendenz kann man auch in ganz Westen sehen. Die dominanten Medien und politische Elite daemonisieren die einhiemische Voelker. Geschichten der Nation wird als etwas buessen gezeigt, man spricht immer ueber eine angebliche rechte Gewahr, doch relativisert Gewalt von Einwanderer in dem selben Moment. Deshalb es wird nicht gut enden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bekommst zu deiner Arroganz noch einen Lolli dazu, ok.

Arrogant ist es, sich wie Geier auf jede neue Krise zu stürzen und da das übliche, heuchlerische Programm abzuziehen und die jeweiligen Konflikter weiter zu entmenschlichen, indem man sie als von Außen gemacht darstellt und Diktatoren, wie Gaddafi, Assad oder Slobo plötzlich zu Wohltätern werden. Da werden Karten und Gefechtsgrenzen studiert, Verbrechen relativiert oder verharmlost, obwohl man in keinem dieser Länder wohl jemals gewesen ist. Also wie gesagt: Macht das Mit Lybien, Syrien, Ukraine usw. Aber nicht nicht YU. Keiner dort braucht irgendwelche frustrierte Spinner, die wohlbehütet im Westen leben und aus ihrer bürgerlichen Langweile mit fremden Konflikten etwas Pepp in ihr banales Dasein bringen wollen.
 
Es gab kroatische "Nationalisten" (also um das Wort in Sinne der kroatischen Linke zu nehmen) in die Partei. Doch, die waren in dem 70er ausgeschlossen (Tuđman, Savka, Tripalo). Die serbischen dagegen waren gut positioniert (Milošević). Es ist eine Bemerkung wie die wahren Verhaeltnisse waren.

Mainstream kroatischen Kommunistem waren de facto Uncle Toms, etwas wie Schawrze die dem weissen Rassisten folgen. Es war nicht um sonst wieso die Haeltung der kro Kommunistem damals hrvatska šutnja genannt hat. Sie waren immerhin still wenn Milošević in der 80er auf dem Kosovo paradierten.
https://hr.wikipedia.org/wiki/Hrvatska_šutnja

Ein aenliches Tendenz kann man auch in ganz Westen sehen. Die dominanten Medien und politische Elite daemonisieren die einhiemische Voelker. Geschichten der Nation wird als etwas buessen gezeigt, man spricht immer ueber eine angebliche rechte Gewahr, doch relativisert Gewalt von Einwanderer in dem selben Moment. Deshalb es wird nicht gut enden.

Du tust ja so als ob es etwas aussergwöhnliches war, dass in YU damals die Nationalisten das Maul zu halten hatten und nationalistische Tendenzen und Bestrebungen im Keim erstickt wurden. Das betraf nicht nur kroatische Nationalisten, sondern alle Nationalisten in YU. Einer der Gründe für diese beschissenen Kriege war doch eben der Nationalismus, Chauvinismus und der Nazismus der in Europa vor dem 2 WW erstarkte. Und YU war eben dann nach der Befreiung vom Faschismus und dem 2 WW ein sozialistischer Vielvölkerstaat. Was besseres gab es zu dieser Zeit einfach nicht.

Das du anprangerst, dass der kroatische Nationalismus ruhiggestellt wurde und man ein Auge drauf hatte, das ist sowieso lächerlich, wenn man bedenkt, was die Ustase im 2 WW alles angestellt haben. Der Vergleich, bezügl. eines serbischen Nationalismus, ist auch irreführend und nicht zutreffend. Und dann noch dieser Vergleich mit den Flüchtlingen. Dümmer und verschrobener geht es nicht mehr! Aber welcher normal denkende und liberale weltoffen Mensch kann schon die Logik von Faschos und Nationalisten verstehen! :-)

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Arrogant ist es, sich wie Geier auf jede neue Krise zu stürzen und da das übliche, heuchlerische Programm abzuziehen und die jeweiligen Konflikter weiter zu entmenschlichen, indem man sie als von Außen gemacht darstellt und Diktatoren, wie Gaddafi, Assad oder Slobo plötzlich zu Wohltätern werden. Da werden Karten und Gefechtsgrenzen studiert, Verbrechen relativiert oder verharmlost, obwohl man in keinem dieser Länder wohl jemals gewesen ist. Also wie gesagt: Macht das Mit Lybien, Syrien, Ukraine usw. Aber nicht nicht YU. Keiner dort braucht irgendwelche frustrierte Spinner, die wohlbehütet im Westen leben und aus ihrer bürgerlichen Langweile mit fremden Konflikten etwas Pepp in ihr banales Dasein bringen wollen.

Nicht nur, dass du das hier an den falschen adressiert hast, dein Gesülze ist sowas von bescheuert, langweilig und schwammig, es interessiert keine Sau.
 
Jetzt Mal ehrlich, denkt ihr, dass die EU in der jetzigen Form (mit der Ausweitung gen Osten) länger halten wird wie Jugoslawien? Nie im Leben, die EU bröckelt jetzt schon. Die grössten Nationen verlassen den Club freiwillig. Ich finde es schade, dass Jugoslawien wieso auch immer nicht mehr existiert. Ich fände es auch schade, wenn die EU nicht mehr existieren würde. Zusammen ist man immer erfolgreicher. Man merkt es erst, wenn man es nicht mehr ist.
Früher konnte uns nicht jeder so ficken, wie es alle im Moment tun. Wir haben früher zurückgefickt unzwar jeden. Jetzt sind die Balkanländer nur noch erbärmlich und arm. Jeder hasst und beleidigt uns und alle machen sich lustig. Eine Zusammearbeit in jeder Form, ist immer gut. Das ist einfach meine Meinung.
 
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