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Atheismus widerspricht der Evolution

Die Seite war zufällig gewählt. Gibt etliche Artikel bei Google ohne Christlichen Hintergrund aber mit gleichem Inhalt.


Intressieren würden mich die Schlagwörter, die Du in Google eingegeben hast um zufällig auf die Seite zu stossen!

Würdest Du mir diese bitte verraten?
 
Der Psychologe hat ziemlich sicher Recht, abgesehen davon, dass diese Kinder vielleicht nicht nur an einen Gott sondern an mehrere Götter glauben würden. Und wieso ist das so? Wie ist denn der Glaube an eine oder mehrere höhere Macht/Mächte entstanden, und das an verschiedenen Orten dieser Welt, völlig unabhängig voneinander? Der Mensch ist ein intelligentes Wesen, welches Gründe für alles Mögliche sucht. Der Mensch geht aber auch sehr gerne den Weg des geringsten Widerstands. Wenn sich der Mensch etwas nicht erklären kann, dann ist es eben eine höhere Macht gewesen. Wieso sollte das bei den Kindern auf der Insel anders sein? Irgendwann taucht die Frage auf, weshalb etwas so ist, wie es ist, und wenn keine nachvollziehbare Erklärung gefunden wird, war es eben eine höhere Macht. Wenn die Kinder z.B. das erste Gewitter ihres Lebens erleben, haben sie keine Ahnung davon, dass es sich dabei nur um physikalische Vorgänge handelt. Aber so ein Gewitter, gerade das erste, welches man erlebt, ist schon ziemlich eindrücklich für ein Kind. Da ist der Glaube an so etwas wie Gott ziemlich naheliegend.
 
Interessant.

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Muhammad (sall-llāhu 'alaihi wa-sallam) sagte: »Jeder Mensch wird als Muslim [Gottergebener] geboren.«

Allāhu Akbar!

:facepalm:

Als was würden wir denn vor 1000, 5000 oder 10000 Jahren geboren, lange bevor es den Islams und Moslems gab?
Aber wenn irgendwer mit arabisch klingendem Namen das sagt, dann wird das schon richtig sein
 
Der Psychologe hat ziemlich sicher Recht, abgesehen davon, dass diese Kinder vielleicht nicht nur an einen Gott sondern an mehrere Götter glauben würden. Und wieso ist das so? Wie ist denn der Glaube an eine oder mehrere höhere Macht/Mächte entstanden, und das an verschiedenen Orten dieser Welt, völlig unabhängig voneinander? Der Mensch ist ein intelligentes Wesen, welches Gründe für alles Mögliche sucht. Der Mensch geht aber auch sehr gerne den Weg des geringsten Widerstands. Wenn sich der Mensch etwas nicht erklären kann, dann ist es eben eine höhere Macht gewesen. Wieso sollte das bei den Kindern auf der Insel anders sein? Irgendwann taucht die Frage auf, weshalb etwas so ist, wie es ist, und wenn keine nachvollziehbare Erklärung gefunden wird, war es eben eine höhere Macht. Wenn die Kinder z.B. das erste Gewitter ihres Lebens erleben, haben sie keine Ahnung davon, dass es sich dabei nur um physikalische Vorgänge handelt. Aber so ein Gewitter, gerade das erste, welches man erlebt, ist schon ziemlich eindrücklich für ein Kind. Da ist der Glaube an so etwas wie Gott ziemlich naheliegend.

jööh, so seh ich das auch.

und diese ganze "Kinder auf 'ner Insel-Nummer" erinnert mich an "Herr der Fliegen", das deprimiert mich. :-/
 
Ein Artikel in der PM.:)
Mal im Ernst Dzeko, ich bin mit PM groß geworden, ich kenne diesen Artikel jetzt nicht und er interessiert mich auch nicht, aber lass dir gesagt sein falls du regelmäßiger Leser bist, die haben schon vor Jahren den seriösen Pfad verlassen und sich immer mehr in Esoterik und Pseudowissenschaft verlagert.

Wenn dich Wissenschaft interessiert, dann orientiere dich lieber an Spektrum der Wissenschaft und solche Kaliber. Auch bietet die Max-Planck-Gesellschaft ein kostenloses sehr interessantes Quartalsheft "Max Planck Forschung" mit vielen Neuigkeiten aus allen wissenschaftlichen Bereichen, man fordert es einfach online an, und die Inhalte kommen wenigstens von echten Wissenschaftlern.

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Schau schau, jemand der alle am liebsten zu seinem Glauben zwingen würde, in den er wie auch die meissten anderen Gläubigen, geboren wurde will uns was von "Freiem Geist" und "Natürlichem freien Glauben" Erzählen.

Tja sowas nennt man wohl Eigentor.
 
Wie verzweifelt muss man eigentlich sein wenn man immer wieder versucht alles andere als seine eigene Religion ins schlechte Licht zu rücken, bzw. als falsch darzustellen?

Ist der eigene Glaube so schwach und zweifelhaft dass man durch Degradierung von allem anderen vom eigenen Zweifel ablenken will?

Ich meine wenn ich an Allah oder wen auch immer glaube und mir meines Glaubens zu 100% sicher bin, dann interessiert mich doch gar nicht ob die anderen an Gott, Jesus als Gotte sSohn, oder an heilige Kühe glauben.
Es sei denn man zweifelt am eigenen Glauben....dann verstehe ich weshalb man versucht alles andere ins negative Licht zu rücken....
 
Ich hab mal ein Artikel gelesen, wo es neurowissenschaftliche Studien an religiösen Menschen gab. Hier wurden die Gehirne dieser beim Gebet bzw. bei der Meditation von PET-Scans aufgezeichnet, und hohe Aktivität verzeichneten jene Areale, die laut Wissenschaftlern für Vertrautheit, Sicherheit, Zuwendung etc. stehen. Man geht also davon aus, dass es dem Menschen in die Wiege gelegt wurde "gläubig" zu sein genauso wie "sozial" zu sein, weil es evolutionär gesehen unseren Vorfahren Vorteile gebracht hat für das Überleben. Diese Studie ist zwar einleuchtend aber jetzt auch nicht total unumstritten.

Dass der Psychologe das gerade bei Kindern dingfest machen konnte und nicht etwa bei erwachsenen Wissenschaftlern z.B., ist nicht verwunderlich, da gerade Kinder aufgrund ihrer fehlenden Erfahrung und Kompetenz zum logischen Erklärungsdenken sichtlich auf die obengenannten Attribute (Vertrautheit, Sicherheit, etc.) angewiesen sind als beispielsweise ein rational denkender Mathematiker.

Glauben hat also etwas kindliches an sich, was nicht schlecht gemeint sein soll! Die religiösen Menschen erfahren ja durch die Gebete/Meditationen ja positive Gefühle und Bereicherungen. Aber man sollte sich als Gläubiger echt mal distanzieren vom permanenten Versuch Gott zu beweisen!
 
Mal im Ernst Dzeko, ich bin mit PM groß geworden, ich kenne diesen Artikel jetzt nicht und er interessiert mich auch nicht, aber lass dir gesagt sein falls du regelmäßiger Leser bist, die haben schon vor Jahren den seriösen Pfad verlassen und sich immer mehr in Esoterik und Pseudowissenschaft verlagert.

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In diesem Artikel wird auch Max Planck erwähnt.

Ich Zitiere: "Ich betrachte es als eine Gnade des Himmels, dass in mir von Kindheit an der feste, durch nichts beirrbare Glaube an den Allmächtigen und Allgütigen tief im inneren wurzelt".

Ändert nichts am Thema das es aus der PM ist, sind nur einer von vielen die dieses Thema aufgreifen.
 
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