Albanesi schrieb:
Serben ist der Abschaum dieses Planeten , guck diesen Mann doch mal an
http://balkanforum.at/modules/Forums/images/avatars/148539971940f5a865c4dca.gif
, mit seiner Tat brach der erste Weltkrieg aus , dieser Krieg war der schlimmste mit den millionnenfachen Tod in der menschlichen Geschichte und da ja alle Kriegparteien unzufrieden waren kam deswegen der zweite Weltkrieg , der für die slawen diesmals eine Lehre war
.
Hast Du eigentlich ein Problem, weil Dir ein Stein auf den Kopf gefallen ist.
Die Schuldigen für den I.Weltkrieg, waren sämtliche Europäischen Politiker mit Ihrer Grossmanns Sucht.
Serbien war nur das Opfer schon damals und das ist Geschichte.
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Und jetzt lasse endlich Deine Mafia Propanda, denn selbst der Spiegel schreibt morgen einen netten Artikel mit einem Interview mit
Bujar Bukoshi, dem Ex- Premier des Kosovo.
Ihr macht nur Propanda und Hetze, um von Eurer Dummheit abzulenken und von Mafia Geschäften. sagt: Bujar Bukoshi und die gesamte Politische Struktur im Kosovo ist unfähig und rein kriminell! 8O
Interview
Spiegel: Sie haben auf Ihrem Parteitag die Führung des Kosovo als „Geschwür des Landes“ beschimpft, die stiehlt, schmuggelt und sich selbst bereichert. Müssen Sie nun um Ihr Leben fürchten?
Bukoshi: Das riskiere ich. Ich habe mich entschlossen, die Heuchelei hier konsequent bloßzustellen. Unsere Regierung basiert de facto auf Mafiastrukturen.
Spiegel: Mit den Parteichefs als Paten?
Bukoshi: Alle großen Regierungsparteien, auch die LDK von Präsident IbrahimRugova, haben ihren korrupten Unterbau, der Ausschreibungen oder die Privatisierung manipuliert und auf dem Sippschaftssystem fußt: Wenn ein Minister 200 Leute aus seiner Verwandtschaft im Staatsapparat beschäftigt, dann hat er damit auch seine Wählerschaft abonniert. Bestochen wird an allen Ecken und Enden, insbesondere beim Ölschmuggel. Wir haben über 1000 Dienstwagen und in einigen Ministerien über 1500 Beamte. Das ist absurd. Würde unser Justizwesen funktionieren, müssten die meisten Funktionäre und Minister zurücktreten.
Spiegel: Die Uno-Verwaltung (Unmik) schweigt dazu...
Bukoshi: Die wollen ihre Ruhe haben und nichts riskieren. Aber die Hauptschuld tragen unsere eigenen unfähigen, zerstrittenen und korrupten Politiker. Sie haben zu keinem Zeitpunkt der Unmik eine akzeptable Partnerschaft angeboten. Und weil sie keine Antwort auf konkrete Probleme wie etwa die Wirtschaftsmisere wissen, lamentieren sie von früh bis spät über die fehlende Unabhängigkeit.
Spiegel: Die fordern Sie doch auch...
Bukoshi: Ja, aber nicht für einen Schurkenstaat. Wir müssen mit internationaler Hilfe zuerst Rechtsstaatlickeit schaffen. Und die Unmik muß endlich aufhören, die Resolution 1244, welche die Richtlinien für die Fremdverwaltung der Provinz festschreibt und längst überholt ist, als Bibel zu interpretieren. Stattdessen sollte sie uns akzeptable Zukunftsvisionen anbieten.
Spiegel: Würden Sie einem serbischen Flüchtling raten, ins Kosovo zurückzukehren?
Bukoshi: Als Serbe würde ich dies heute nicht wagen. Denn die Aufrufe unserer Politiker sind reine Lippenbekenntnisse. Noch besteht keine Sicherheit.
Spiegel: Ihr Lösungsvorschlag?
Bukoshi: Die Serben sollen gleichberechtigte Bürger sein und uns ihre Bedingungen für einen gemeinsamen Staat nennen. Man muß ihnen Direktorenposten geben; hier lag auch früher ihre Stärke – bei der Bahn, im Bergbau oder bei der Flugkontrolle.
Spiegel: Wird die jetzige Führung bei der Wahl im Oktober abgestraft?
Bukoshi: 47 % der Wahlberechtigten blieben bei den Kommunalwahlen im Oktober 2002 zu Hause. Sie haben resigniert. Ein erster Schritt in eine sichere und demokratische Zukunft wäre, wenn wir zumindest im Parlament eine errnsthafte Opposition bekämen. Sonst drohen soziale Unruhen, die alle bisherigen Gewaltakte in den Schatten stellen werden.
Und Ruhe auf den billigen Plätzen, denn selbst die KFOR schreibt, das der Kosovo in Süd Serbien liegt und zu Serbien gehört.
Kosovo lies in southern Serbia and has a mixed population of which the majority are ethnic Albanians.
http://www.nato.int/kfor/kfor/intro.htm