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Auf wessen Seite seid ihr?

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Bei einem Krieg sollte man sich niemals auf eine Seite schlagen. Aber egal sind mir die Opfer auch nicht. Also keine der 3 Antwortmöglichkeiten. Ich bin auf der Seite des Friedens.

Peace:)
 
Unparteiisch, auch wenn ich natürlich den Palästinensern einen eigenen Staat mehr als gönne, habe ich für die Juden die in ihrer Geschichte so viel gelitten haben wie keine anderen, auch was übrig.
 
Unparteiisch, auch wenn ich natürlich den Palästinensern einen eigenen Staat mehr als gönne, habe ich für die Juden die in ihrer Geschichte so viel gelitten haben wie keine anderen, auch was übrig.
aber warum gelitten?
sie sind schon komische menschen, sie haben ein reich in südkaukasus gehabt und haben es aufgegeben, warum? dort konnten sie auch leben, müssen sie jetzt unbedingt andere vertreiben damit sie dort leben können?

ausserdem denken diese menschen sie können die zeit beschleunigen indem sie noch mehr für krieg und terror sorgen, so machen sie den weg frei für den neuen (falschen) propheten, der für sie bald kommen wird, der könig der juden, (für mich natürlich der antichrist), der sie von der welt befreien wird und die ganze welt im griff haben wird.
sie wollen uns auch paradies auf erden erschaffen, was für eine schöne geschichte.

was ich kommisch finde sie haben sich oder bringen sich gegenseitig um...:confused::confused:
737px-Chasaren.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Israel.

Natürlich kann man deren verhalten auch kritisieren. Aber so wie die Situation dort unten ist, kann man kaum etwas anderes erwarten. So ein Problem hat es vorher in der Weltgeschichte nie gegeben.
Die gesamte Welt müsste Maßnahmen ergreifen um diesen terror zu beenden. Aber weder die USA noch die EU ergreifen wirklich was dagegen und packen das Übel an der Wurzel. Dazu sind ihnen die Beziehungen zu Saudi-Arabien und Ägypten einfach zu wichtig. Deshalb ist Israel auf sich allein gestellt, was die Methode der Problemlösung betrifft und radikale Stimmen gewinnen immer mehr die Überhand.

Für mich gilt das Prinzip. Wer Gewalt als legitimes Mittel zur Problemlösung sieht, der soll auch mit Gewalt bekämpft werden.
 
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