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Aussagen von SLO im Zusammenhang mit Religionen

-Als eine Ehebrecherin von den Schriftgelehrten zu Jeshua gebracht wurde, hat er sie nicht verurteilt sondern dazu aufgefordert nicht mehr zu sündigen.

-Als eine Ehebrecherin Mohammed Ihre Tat gestanden hatte sagte er sie soll wieder kommen wennn sie entbunden hat und als es so weit war liess er sie steinigen

Jeshua heilte die kranken, schenkte den blinden das Augenlicht und erweckte verstorbene wieder zum Leben.

Mohammed war ein Kinderschänder, führte Kriege und liess Menschen mit anerem Glauben den Kopf abschneiden wie es der IS heute tut.

Zu deinem ersten Absatz.. Gelehrte haben herausgefunden, dass die oben erwähnte Story der Ehebrecherin, in Johannes 8:1-11 , in den ältesten vorhandenen Bibeln nicht existent ist und somit im Laufe der Zeit hinzugefügt worden ist. In der New Revised Standard Version of the Bible wird es die Geschichte der Ehebrecherin so kommentiert: “In den ältesten Schriften fehlen 7:53 bis 8:11; in anderen wird diese Passage nach 7:36 oder nach 21:25 oder nach Lukas 21:38 mit Variationen im Text eingefügt; manche kennzeichnen den Text als zweifelhaft.”

Es wird sogar noch viel interessanter..

Bart D. Ehrman erzählt uns: "Matthäus, Markus, Lukas und Johannes haben die Evangelien nicht geschrieben."

Ehrman, Bart D. 2009. Jesus, Interrupted. HarperOne. p. 5.

Desweiteren: "Von den siebenundzwanzig Büchern des Neuen Testaments gehen nur acht fast sicher auf den Autor zurück, dessen Namen sie tragen: die sieben unbestrittenen Briefe des Paulus (Römer, 1 und 2 Korinther, Galater, Philipper, 1 Tessalonicher und Philemon) und die Offenbarung von Johannes (obwohl wir nicht sicher waren, wer Johannes gewesen ist

Ehrman, Bart D. Jesus, Interrupted. p. 112.


Der berühmte Bibelgelehrte, Graham Stanton, stimmt zu: "Die Evangelien sind, anders als die meisten griechisch-römischen Schriften, anonym. Die bekannten Überschriften, die den Namen eines Verfassers angeben, (‘Das Evangelium nach...’) waren nicht Teil des original Manuskripts gewesen, denn sie wurden erst im frühen zweiten Jahrhundert hinzugefügt"

Stanton, Graham N. 1989. The Gospels and Jesus. Oxford University Press. p. 19

Von wem hinzugefügt? "Von unbekannten Personen in der frühen Kirche. In den meisten Fällen sind die Namen Vermutungen oder vielleicht das Ergebnis frommer Wünsche"

Funk, Robert W., Roy W. Hoover, and the Jesus Seminar. The Five Gospels: The Search for the Authentic Words of Jesus. p. 20

"Die meisten Gelehrten von heute haben diese Identifikationen aufgegeben, und erkennen an, dass die Bücher in der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts von anderen unbekannten, doch relativ gelehrten, griechisch sprechenden (und schreibenden) Christen geschrieben worden waren."

Ehrman, Bart D. 2005. Lost Christianities. Oxford University Press. p. 235

Stanton stellt diese dringende Frage: "War die spätere Entscheidung richtig, Matthäus, Markus, Lukas und Johannes zu akzeptieren richtig? Heute ist allgemein bekannt, dass weder Matthäus noch Johannes von einem Jünger geschrieben wurde. Und Markus und Lukas können keine Partner der Jünger gewesen sein."

Stanton, Graham N. pp. 134–135.



"Kritische Gelehrte sind heute ziemlich einstimmig der Meinung, dass Matthäus nicht das erste oder Johannes nicht das vierte Evangelium geschrieben hat, dass Petrus nicht 2 Petrus und vielleicht noch nicht mal 1 Petrus geschrieben hat. Kein anderes Buch des Neuen Testaments erhebt den Anspruch von einem irdischen Jünger Jesus´ geschrieben worden zu sein."

Ehrman, Bart D. Lost Christianities. p. 236


Das waren jetzt nur ein paar Gelehrtenerrungenschaften von nur dieser hinzugefügten Ehebrecherin Story. Es gäbe natürlich sehr viele mehrere biblische Ungereimtheiten die zu hinterfragen wären, aber die paar tuen es jetzt mal für den Anfang. Einen habe ich aber noch.

"Die Unterschiede zwischen den Manuskripten sind groß geworden, entweder durch die Nachlässigkeit einiger Schreiber oder durch die perverse Dreistigkeit anderer; entweder waren sie nachlässig beim Überprüfen, sie machten Zusätze oder ließen Dinge weg, wie es ihnen gefiel."

Metzger, Bruce M. 1963. "Explicit References in the Works of Origen to Variant Readings in New Testament Manuscripts," in J. N. Birdsall and R. W. Thomson (ed.), Biblical And Patristic Studies In Memory Of Robert Pierce Casey. Herder: Frieburg. pp. 78–79



Dies waren die Worte von Origenes, der als Kirchenvater des 3. Jhdt gesehen wird. Schon damals gab es diese Korruptionen in den Schriften. Wie müsste er denken, wenn er Heute leben würde? Wie würde Jesus über das ganze, was ihm angehängt wird denken ? Wie kann es solche Korruptionen in einer heiligen Schrift geben, die von Gott abstammen soll? Welche Evangelien denn? Niemand weiß, wer diese Evangelien geschrieben hat? Niemand weiß über diese Menschen bescheid.. Es gibt keinen Beweis, dass auch nur irgendein Buch von den Jüngern Jesus geschrieben wurde. Selbst Paulus Werke werden ihm von Gelehrten nur zur Hälfte zugestanden. Schließlich haben diese Korruptionen in mehr Manuskriptvarianten resultiert, als es Worte im Neuen Testament gibt.

Speziell bei der Ehebrecherin Geschichte von oben, die sich ja offensichtlich mit dem Hauptprotagonisten Jesus nie so abgespielt hat, könnte man ja dennoch theoretisch denken, wie denn Jesus nach seinen wirklichen Worten und Lehren bei so einem Fall reagiert hätte. Wie wir ja alle wissen, war Jesus ein orthodoxer Jude und wurde nicht umsonst Rabbi Jesus genannt. Wir alle kennen seine berühmten Worte sinngemäß " Ich bin nicht gekommen um das Gesetz zu verändern, sondern zu vervollständigen". Für ihn galt das Gesetz des alten Testaments und darin ist auch die Steinigung enthalten, u.A. auch für den Fall bei Ehebruch.

Also lieber SLO, bevor du das nächste mal wieder versuchst mit dem Finger auf den Islam zu zeigen, dann schalt doch bitte vorher dein Gehirn ein und informier dich ersteinmal über das was du angeblich zu Glauben vermagst ein bisschen besser. Um auf den zweiten Absatz von dir einzugehen.

Wenn du mit etwas kommst, dann bitte auch vollständig.

'Abdullah b. Buraida reported on the authority of his father that Ma'iz b. Malik al-Aslami came to Allah's Messenger (may peace be upon him) and said: Allah's Messenger, I have wronged myself ; I have committed adultery and I earnestly desire that you should purify me. He turned him away. On the following day, he (Ma'iz) again came to him and said: Allah's Messenger, I have committed adultery. Allah's Messenger (may peace be upon him) turned him away for the second time, and sent him to his people saying: Do you know if there is anything wrong with his mind. They denied of any such thing in him and said: We do not know him but as a wise good man among us, so far as we can judge. He (Ma'iz) came for the third time, and he (the Holy Prophet) sent him as he had done before. He asked about him and they informed him that there was nothing wrong with him or with his mind. When it was the fourth time, a ditch was dug for him and he (the Holy Prophet) pronounced judgment about him. He (the narrator) said: There came to him (the Holy Prophet) a woman from Ghamid and said: Allah's Messenger, I have committed adultery, so purify me. He (the Holy Prophet) turned her away. On the following day she said: Allah's Messenger, Why do you turn me away? Perhaps, you turn me away as you turned away Ma'iz. By Allah, I have become pregnant. He said: Well, if you insist upon it, then go away until you give birth to (the child). When she was delivered she came with the child (wrapped) in a rag and said: Here is the child whom I have given birth to. He said: Go away and suckle him until you wean him. When she had weaned him, she came to him (the Holy Prophet) with the child who was holding a piece of bread in his hand. She said: Allah's Apostle, here is he as I have weaned him and he eats food. He (the Holy Prophet) entrusted the child to one of the Muslims and then pronounced punishment. And she was put in a ditch up to her chest and he commanded people and they stoned her. Khalid b Walid came forward with a stone which he flung at her head and there spurted blood on the face of Khalid and so he abused her. Allah's Apostle (may peace be upon him) heard his (Khalid's) curse that he had hurried upon her. Thereupon he (the Holy Prophet) said: Khalid, be gentle. By Him in Whose Hand is my life, she has made such a repentance that even if a wrongful tax-collector were to repent, he would have been forgiven. Then giving command regarding her, he prayed over her and she was buried

Sahih Muslim Book 017, Hadith Number 4206. - Hadith Collection

Jeder kann jetzt darin reininterpretieren was er will. Fakt ist jedoch, dass damals das Gesetz so war mit einem bestimmten Urteil und das solche Gesetze und Urteile bereits Tradition hatten. Ob man das jetzt für richtig oder falsch hält ist rein subjektiv.



Zu deinem dritten Absatz.. Ja und ? Es gab genug andere Propheten, die Kranke heilten und mindestens gleich heftige Wunder vollbrachten, wenn nicht größere. Auch der Prophet Muhammed hat Wunder vollbracht.

Evil spirits (jinn) were exorcised, the broken leg of Abdullah ibn ‘Ateeq and the
war-wounded leg of Salama ibn Aqua’a healed on the spot, the inflamed eye of Ali ibn
Abi Talib cured, the bleeding wound of Al-Harith ibn Aws cauterized and healed, the
poisonous sting of Abu Bakr’s foot quieted, and the vision of a blind man restored. On
another occasion, Qutadah ibn An-Nu’man was wounded in the Battle of Badr so
severely that his eye prolapsed onto his cheek. His companions wanted to cut off the
attachments but Muhammad supplicated over the eye, replaced it, and from that day on
Qutadah could not tell which was the injured eye and which not.

Nachzulesen in diesem E-Reader: http://leveltruth.com/books/TRANSLATIONS/GOD'ED IN ENGLISH PDF.pdf

Dabei waren das oben zitierte von der Gesamtanzahl der vollbrachten Wunder überschaubar.

Und zu deinem vierten Absatz. Mohammed war kein Kinderschänder, er war 24 jahre lang mit seiner ersten Frau Khadidscha verheiratet, die bei der Heirat 40 Jahre alt war und die Ehe sogar in fortgeschrittenem Alter hielt. Nach einer gewissen Zeit, fürchteten die Feinde Muahmmeds in Mekkah (Die Quraisch) ihn so sehr, dass sie bereit waren ihm alles anzubieten, nur damit er von seiner Botschaft loslässt. Er nahm dieses Angebot nicht an und bemühte sich weiterhin in seiner Botschaft. Er hätte, wenn er so wie von dir beschrieben ein Pädophiler gewesen wäre, alle Kinder haben können die er wollte. Selbst dies hätten ihm die Quraisch sicherlich nicht verwehrt.

Asma Afsaruddin macht in diesem Zusammenhang auf den Umstand aufmerksam, dass nach den Angaben im biographischen Lexikon Ibn Challikāns Aischa zum Zeitpunkt der Ehe neun und beim Vollzug der Ehe zwölf Jahre alt war. Diese Darstellung wird auch durch einen Bericht in Ibn Saʿds Klassenbuch gestützt.[SUP][9][/SUP] Ferner vermerkt sie, dass Kinderehen im Zeitalter Mohammeds nicht unüblich waren. Die Ehe zwischen Mohammed und Aischa stellte insbesondere einen (politischen) Bund mit Aischas Vater Abu Bakr dar

https://de.wikipedia.org/wiki/Aischa_bint_Abi_Bakr

Du solltest aufhören mit diesen scheiss Verleumdungen und dir vielleicht einmal seine Biographie durchlesen, oder allgemein dich besser informieren. Von meiner Seite aus war es das aber noch lange nicht.
 
Diese ganze Mühe ist für die Katz, die Entstehungsgeschichte der Hadithe ist gelinde gesagt abenteuerlich, der gesamte Islam beruht nur auf Hörensagen ("Abu Dubi Dabi hat gesagt dass Ibn Ben Ibn gehört hat, dass ..."), Christentum und Judentum auf irgendwas und viel Phantasie, sich da auf "Fakten" zu berufen ist absurd.

Slo ist ein kaputter Vogel, aber das macht Islam auch nicht authentischer.
 
Diese ganze Mühe ist für die Katz, die Entstehungsgeschichte der Hadithe ist gelinde gesagt abenteuerlich, der gesamte Islam beruht nur auf Hörensagen ("Abu Dubi Dabi hat gesagt dass Ibn Ben Ibn gehört hat, dass ..."), Christentum und Judentum auf irgendwas und viel Phantasie, sich da auf "Fakten" zu berufen ist absurd.

Slo ist ein kaputter Vogel, aber das macht Islam auch nicht authentischer.


Wieso denn ? Nur weil vorherige Bücher, die behaupten zu 100% das Wort Gottes zu sein einen Mangel an Authenzität vorweisen, muss es sich nicht automatisch auf den Koran übertragen? Der Koran wurde bereits zu Lebzeiten Muhammeds niedergeschrieben. Nicht nur das, es gab bereits damals unzählige Menschen, die den Koran auswendig konnten. Denen wäre bestimmt jede kleinste Änderung aufgefallen. Es gibt heute noch ein Original, welches zu seiner Zeit entstanden ist und alle heutigen Koranversionen sind im Einklang mit diesem Original.

Ein Hadith hat so ein großes Ausschluss bzw. Aufnahmekriterien zu unterlaufen, dass es sogut wie unmöglich ist einen gefälschten Hadith als authentisch durchzubringen.
 
Wieso denn ? Nur weil vorherige Bücher, die behaupten zu 100% das Wort Gottes zu sein einen Mangel an Authenzität vorweisen, muss es sich nicht automatisch auf den Koran übertragen? Der Koran wurde bereits zu Lebzeiten Muhammeds niedergeschrieben. Nicht nur das, es gab bereits damals unzählige Menschen, die den Koran auswendig konnten. Denen wäre bestimmt jede kleinste Änderung aufgefallen. Es gibt heute noch ein Original, welches zu seiner Zeit entstanden ist und alle heutigen Koranversionen sind im Einklang mit diesem Original.

Ein Hadith hat so ein großes Ausschluss bzw. Aufnahmekriterien zu unterlaufen, dass es sogut wie unmöglich ist einen gefälschten Hadith als authentisch durchzubringen.

:)

Tut mir leid, musste gerade schmunzeln.

Ich kenne mich ja mit Religionen nicht so aus, aber wenn der Koran zu Lebzeiten Muhammeds niedergeschrieben wurde, dann heisst das, dass entweder Muhammed selbst Gott war (dann wäre die Überlieferung glaubwürdig), oder Muhammed hat den Koran selbst mündlich überliefert bekommen. Mündliche Überlieferungen von Menschen, insbesondere wenn es sich um Überlieferungen über Jahrhunderte und über viele Generationen und extrem komplexe Themen handelt, haben leider den Makel an sich, dass mit jeder überlieferten Version Teile vergessen oder umgekehrt Teil dazu erfunden werden.

Lies einmal eine Seite einer Tageszeitung (von mir aus nur Bild, da ist nicht so viel Text) und schildere sie sofort und wortwörtlich einer zweiten Person. Du kannst das auch 30 Jahre lang täglich einer anderen Person "predigen". Du kannst dir vorstellen, wie sich der Text am Ende in 30 Jahren anhört. Noch lustiger ist das Ergebnis, wenn die Geschichte kettenartig 30 Jahre lang weiter erzählt wird.

Also einigen wir uns darauf, dass NIEMAND ein "Original", welches nicht niedergeschrieben war, nie übersetzt und nie "interpretiert" wurde, kennt.

Der Koran, die Bibel und was es sonst noch so an Religionsbüchern gibt, sind das was sie sind: Mehr oder weniger nette Romane. Die Handlung ist frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
 
Wieso denn ? Nur weil vorherige Bücher, die behaupten zu 100% das Wort Gottes zu sein einen Mangel an Authenzität vorweisen, muss es sich nicht automatisch auf den Koran übertragen? Der Koran wurde bereits zu Lebzeiten Muhammeds niedergeschrieben. Nicht nur das, es gab bereits damals unzählige Menschen, die den Koran auswendig konnten. Denen wäre bestimmt jede kleinste Änderung aufgefallen. Es gibt heute noch ein Original, welches zu seiner Zeit entstanden ist und alle heutigen Koranversionen sind im Einklang mit diesem Original.

Ein Hadith hat so ein großes Ausschluss bzw. Aufnahmekriterien zu unterlaufen, dass es sogut wie unmöglich ist einen gefälschten Hadith als authentisch durchzubringen.

Du erzählst das so, als hättest du die damaligen Ereignisse mit eigenen Augen gesehen. :lol:

Wie kommst du bei Hadithen darauf, sie hätten hohe Aufnahmekriterien?
 
Die kanonische Form des Korans wurde vom dritten Khalifen Uthman verfasst, davor wurden einzelne Teile auf Kuhhäute übertragen und viele haben durchs Rezitieren auswendig gelernt. Die Übersetzung des Wortes "Koran" ist das Zitat selbst. Das auffällige im Koran ist die arabische Hochsprache. Ein Mann der nicht lesen und schreiben kann, ist nicht in der Lage diese Sprache zu verwenden. Durch sein Onkel ist er aber viel rumgekommen und war später auch sehr wohlhabend, also hatte er auch Schreiber (Katip), die diese Sprache verwenden können.

Aber in dem Zusammenhang gibt es auch einen großen Widerspruch. Ein Gott, der allmächtig ist, schickt keine Bücher, die verfälscht werden können, denn er weiß, dass sie verfälscht werden. Eine neue Version des Wortes ist also nicht nötig und widerspricht ganz offenkundig der Allmacht Gottes. :lol:
 
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