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Auto-News

Ich habe ChatGPT gefragt:
BesserWisser: @Ivo2, Natürlich! Hier ist ein sachlicher und respektvoller Vorschlag für eine Antwort auf diesen Beitrag:

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Ich verstehe deinen Punkt, und du bringst ein anschauliches Beispiel – aber ich denke, es lohnt sich, einige Aspekte differenzierter zu betrachten.

Zunächst mal ist es nicht ungewöhnlich, dass neue Technologien durch politische Rahmenbedingungen gefördert werden. Genau so war es auch beim Übergang von Pferd auf Auto, beim Breitbandausbau oder bei erneuerbaren Energien. Der Markt allein regelt nur selten Fortschritt im Sinne der Allgemeinheit – Umwelt, Gesundheit und langfristige Nachhaltigkeit spielen auf dem Preisschild derzeit kaum eine Rolle.

Der Vergleich mit einem manipulierten Fußballspiel greift meiner Meinung nach zu kurz. Es ist nicht so, dass dem E-Auto "der Sieg geschenkt" wird. Vielmehr baut man weltweit – auch außerhalb der EU – verstärkt auf Elektrifizierung im Verkehr, weil es eine der besten Antworten auf die Herausforderungen des Klimawandels und der Luftverschmutzung ist. Solche Probleme können nicht warten, bis sich „freiwillig“ etwas durchsetzt. Politik muss hier oft lenken.

Natürlich ist Elektromobilität nicht perfekt – Stichwort Rohstoffe, Infrastruktur, Reichweite. Auch das Nutzerverhalten spielt eine riesige Rolle. Aber der Status quo der Verbrenner ist eben auch nicht die überlegene Lösung – CO₂-Ausstoß, Lärm, Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen usw.

Dass viele Menschen skeptisch sind, ist verständlich, und es braucht definitiv bessere Aufklärung, mehr Transparenz und echte Wettbewerbsfähigkeit. Aber pauschal zu sagen, „die breite Masse hat kein Bock auf E“ entspricht auch nicht mehr ganz der Realität – gerade in Skandinavien oder den Niederlanden zeigen viele Menschen, dass es sehr wohl funktioniert und sogar Freude machen kann.

Verbote sind in einer Marktwirtschaft immer ein heikles Thema, ja. Aber sie sind auch nichts Neues – wir verbieten heute FCKW, Asbest oder Blei im Benzin nicht, weil Alternativen einfach attraktiver waren, sondern weil es notwendig war.

Lasst uns also lieber darüber diskutieren, wie wir E-Mobilität sinnvoll und nutzerfreundlich gestalten können, statt sie grundsätzlich als „künstlich hochgepusht“ darzustellen. Denn die Zukunft gehört am Ende nicht der perfekten Lösung, sondern der besten erreichbaren.

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Wenn du magst, kann ich dir den Text auch leicht kürzen oder für ein bestimmtes Forum (z. B. LinkedIn, Reddit, Kommentarspalte) umformulieren.

P.S.: Im Chatraum "Die Normalen" den du eröffnet hast :lol27:
 
Zunächst mal ist es nicht ungewöhnlich, dass neue Technologien durch politische Rahmenbedingungen gefördert werden. Genau so war es auch beim Übergang von Pferd auf Auto, beim Breitbandausbau oder bei erneuerbaren Energien. Der Markt allein regelt nur selten Fortschritt im Sinne der Allgemeinheit – Umwelt, Gesundheit und langfristige Nachhaltigkeit spielen auf dem Preisschild derzeit kaum eine Rolle.
:haha: :haha: :haha:

Vergleich Pferd - Auto zu E-Auto - Verbrenner ist schon sehr gewagt und eine absolute Katastrophe für eine künstliche "Intelligenz". Daran merkt man die feinen Werks-Voreinstellungen von künstlicher "Intelligenz",
im Hintergrund versteckte Narrative und Präferenzen.

Und nicht nur das, wie üblich für Narrative und Präferenzen schmackhafter machen und bevorzugen wird alles gebogen und gedreht. Blei im Benzin.. Asbest :haha::facepalm:

Bsit du dir sicher, dass du nicht GPT Plus mit der "DIE GRÜNEN"-Voreinstellung verwendet hast? :haha:
 
:haha: :haha: :haha:

Vergleich Pferd - Auto zu E-Auto - Verbrenner ist schon sehr gewagt und eine absolute Katastrophe für eine künstliche "Intelligenz". Daran merkt man die feinen Werks-Voreinstellungen von künstlicher "Intelligenz",
im Hintergrund versteckte Narrative und Präferenzen.

Und nicht nur das, wie üblich für Narrative und Präferenzen schmackhafter machen und bevorzugen wird alles gebogen und gedreht. Blei im Benzin.. Asbest :haha::facepalm:

Bsit du dir sicher, dass du nicht GPT Plus mit der "DIE GRÜNEN"-Voreinstellung verwendet hast? :haha:
Es schmerzt körperlich soviel Blödsinn zu lesen. Herrlich – der Pferd-Auto-zu-E-Auto-Verbrenner-Vergleich. Wenn’s schon bei der Analogie hapert, weiß man, was man vom Rest erwarten darf. :mrgreen:
Dieses ständige Biegen und Drehen, nur um ein Narrativ hübsch verpackt wirken zu lassen, ist wirklich Kunst auf Unterstufenniveau. Blei im Benzin und Asbest als Bonus? Ernsthaft?

Falls du’s noch nicht gemerkt hast: Nein, ich benutze nicht GPT Plus mit der DIE-GRÜNEN-Voreinstellung – ich benutze nur gesunden Menschenverstand. Aber keine Sorge, ich frag’ bei Gelegenheit mal nach, ob’s auch eine Version mit Aluhut-Erweiterung gibt. :lol27:
 
Das große Match Europa gegen China
Die alle zwei Jahre stattfindende Münchner Automesse IAA, die am Dienstag beginnt, wird von fast allen Seiten zum großen – und möglicherweise entscheidenden – Match zwischen den deutschen und chinesischen Autoherstellern stilisiert. Tatsächlich versuchen BMW, VW und Mercedes, mit neuen E-Auto-Modellen der drohenden chinesischen Übermacht auch in Europa Paroli zu bieten. Ob die gewählte Strategie aufgeht, wird man spätestens bei der nächsten planmäßig stattfindenden IAA-Ausgabe 2027 wissen.

Längst ist es offensichtlich: Europa, insbesondere Deutschland, das als Automutterland gilt, hat die Entwicklung hin zum E-Motor zuerst lange unterschätzt, dann zu bremsen versucht und schließlich weitgehend verschlafen. Nun versuchen die Unternehmen, aufzuholen und damit die Dominanz auf dem europäischen Markt zu behaupten.

Ob BMW, Mercedes oder der Volkswagen-Konzern: Auf der IAA wollen die zuletzt strauchelnden deutschen Autohersteller mit einer Vielzahl an neuen Elektromodellen wieder in die Offensive gehen. Doch Hersteller aus China sind weiter auf dem Vormarsch bei der Branchenschau in der bayrischen Landeshauptstadt, die neben Autos auch „die unterschiedlichsten Mobilitätsformen“ von E-Bikes bis zu neuen S-Bahnen in den Fokus rücken will.

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Branche erwartet „selbstbewusstes Signal“
Pedro Pacheco vom Marktforschungsunternehmen Gartner sieht ein Match „Europa gegen China“. Die Chinesen „versuchen, in Europa zu wachsen, während die Europäer versuchen, bei E-Autos und Software dagegenzuhalten“.

 

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Deutsche Autobauer beeindrucken US-Medien auf IAA: Elektro-Offensive gegen Tesla
US-Medien würdigen die deutsche E-Auto-Offensive – auch im Kampf gegen einen Elektroauto-Pionier. BMW investiert Milliarden gegen Tesla, das in Europa abstürzt.

München – Die kriselnde deutsche Automobilindustrie meldet sich mit einer umfassenden Elektro-Offensive zurück. Auf der IAA in München präsentieren BMW, Mercedes und Volkswagen E-Fahrzeuge der neuesten Generation, die selbst amerikanische Medien beeindrucken. Nach Jahren des Rückstands wollen die deutschen Hersteller Tesla und chinesische Konkurrenten herausfordern.

Wall Street Journal würdigt Fortschritte deutscher Autohersteller
Das Wall Street Journal zeigt sich beeindruckt von der deutschen Elektromobilität. „Die Elektroversionen der Bestseller der Luxusmarken stellen Europas bisher kühnste Bemühungen dar, mit der US-amerikanischen und chinesischen Technologie gleichzuziehen.“ schreibt die US-Zeitung. Und weiter: „Als Früchte milliardenschwerer Investitionen werden die SUVs weiter fahren und schneller laden als die meisten heutigen Elektrofahrzeuge.“

BMW präsentiert mit dem iX3 das erste Serienmodell seiner „Neuen Klasse“. „Es ist die wichtigste und größte Einzelinvestition, die wir je getätigt haben, und sie zeigt den Weg in die Zukunft“, erklärt BMW-Vorstandschef Oliver Zipse gegenüber CNBC. Das Fahrzeug verspricht 800 Kilometer Reichweite und verfügt über ein zentrales Computersystem mit 20-fach höherer Rechenleistung als bisherige BMW-Modelle. Zipse räumt die Herausforderungen ein: „Es gibt einen harten Wettbewerb, insbesondere einen Preiskampf in China. Es gibt viele neue Akteure auf dem Markt und es gibt einen erbitterten Kampf um Marktanteile“. Dennoch setzt BMW auf seine Markenstärke: „BMW ist ein Versprechen. Die Marke ist ein Versprechen für höchstmögliche Qualität, neueste Technologie und starke Kundenorientierung“.

Mercedes und Volkswagen verstärken Elektro-Strategie
Mercedes zeigt den elektrischen GLC mit künstlicher Intelligenz von Google und ChatGPT. Das System kann Restaurants suchen und Fahrzeugfunktionen steuern. Volkswagen präsentiert mit dem ID.Polo einen bezahlbaren Elektro-Kleinwagen für unter 25.000 Euro. „Wir setzen auf einen klaren Fokus auf E-Mobilität“, betont VW-Chef Oliver Blume laut Der Aktionär. Tesla ist aktuelle geschwächt: Der US-Konzern verzeichnet massive Verkaufsrückgänge in Europa, genau gesagt ein Drittel weniger Absatz in diesem Jahr. Tesla verzichtet erstmals auf eine Präsenz bei der IAA, während einhundert chinesische Aussteller ihre Modelle zeigen.

 
IAA 2025: Leser klagen über SUV-Wahn und teure E-Autos
Vom Design über die E-Auto-Kosten bis zur China-Konkurrenz – die Messe überzeugt unsere Leser nicht.
Die IAA 2025 hinterlässt bei unseren Lesern vor allem Kritik. Riesige SUVs, schrilles Design und teure E-Autos dominieren die Kommentare zum Artikel "Von Renault, BAW und VW zu Nio und Skoda: Die Tops und Flops der IAA". Viele sehen darin ein falsches Signal der Industrie. Andere vermissen praktikable Innovationen. Diskussionen über den Einfluss chinesischer Hersteller und die Rolle der Politik verstärken den Unmut. Fazit: Die Messe trifft die Erwartungen nicht.

Kritik am aktuellen Autodesign
Viele Leser empfinden das aktuelle Autodesign als überladen, unpraktisch und umweltbelastend. SUVs und chinesische Modelle stehen besonders in der Kritik. Dahinter steckt eine breitere Debatte: Die Industrie setzt auf auffällige Designs, um Marktanteile zu sichern. Gleichzeitig wächst der politische Druck, Fahrzeuge klimafreundlicher und stadtverträglicher zu machen. Das Spannungsfeld zwischen Design, Umwelt und Regulierung zeigt sich hier deutlich.

 
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Vergleich Pferd - Auto zu E-Auto - Verbrenner ist schon sehr gewagt und eine absolute Katastrophe für eine künstliche "Intelligenz". Daran merkt man die feinen Werks-Voreinstellungen von künstlicher "Intelligenz",
im Hintergrund versteckte Narrative und Präferenzen.

Und nicht nur das, wie üblich für Narrative und Präferenzen schmackhafter machen und bevorzugen wird alles gebogen und gedreht. Blei im Benzin.. Asbest :haha::facepalm:

Bsit du dir sicher, dass du nicht GPT Plus mit der "DIE GRÜNEN"-Voreinstellung verwendet hast? :haha:
TOPPIGAY, leider mußt du dir vorhalten lassen, dass alles was nichts mit RENGELDANCEONOMIE zu tun hat deinen Froschteich übersteigt.............du kannst ganzheitlich betrachtet nichts dafür, da du Überzeugungstäter bist.............du glaubst ja wirklich daran........so wie alles bei euch RINGELDANCERN unter JABBELKOPP-Parametern geprüft wird.
 
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