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Aya Sofya, die schöne Moschee mitten in Istanbul

  • Ersteller Ersteller Popeye
  • Erstellt am Erstellt am
Oh man wie armselig


armselig ist,das athen die einzige eu hauptstadt ist ohne eine moschee und das fast alle moscheen aus der osmanischen zeit geschandet/zerstort wurden in griechenland,das ist armselig...

also euch brauchen wir nicht als vorbild nehmen oder von euch ratschlaege annehmen

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[h=1]Greece Angry over Turkish Deputy PM’s Hagia Sophia Remarks[/h]By Sotiria Nikolouli on November 19, 2013 In History, News, Politics, Religion, Turkey
The Greek Foreign Ministry reacted over an eventual converting of Istanbul’s Hagia Sophia Museum into a mosque, following statements from Turkish officials.
The Deputy Prime Minister Bülent Arınç especially expressed his hope to see Hagia Sophia Museum as a mosque, while already calling it the “Hagia Sophia Mosque” when speaking to reporters.
“We currently stand next to the Hagia Sophia Mosque […] we are looking at a sad Hagia Sophia, but hopefully we will see it smiling again soon,” Arınç said in a speech during the opening ceremony of a new Carpet Museum, located adjacent to the ancient Hagia Sophia complex.
However, the Greek Foreign Ministry stated on November 18: “the repeated statements from Turkish officials regarding the conversion of Byzantine Christian churches into mosques are an insult to the religious sensibilities of millions of Christians, and are actions that are anachronistic and incomprehensible from a state that declares it wants to participate as a full member in the European Union, a fundamental principle of which is respect for religious freedom.”
“Byzantine Christian churches are an intrinsic element of world cultural and religious heritage, and they should receive the necessary respect and protection,” stated the Greek Foreign Ministry.
In recent years, a number of campaigns have been done to open it for Muslim prayers, despite that this would be disrespectful to the building’s past as a former Greek Orthodox patriarchal church.
- See more at: http://eu.greekreporter.com/2013/11/19/greece-angry-over-turkish-deputy-pms-hagia-sophia-remarks/#lightbox/0/

http://eu.greekreporter.com/2013/11/19/greece-angry-over-turkish-deputy-pms-hagia-sophia-remarks/


sollte erdogan wirklich die hagia sophia zur moschee wieder eroffnen, dann hat er die wahlen nachstes jahr sicher gewonnen...


 
armselig ist,das athen die einzige eu hauptstadt ist ohne eine moschee und das fast alle moscheen aus der osmanischen zeit geschandet/zerstort wurden in griechenland,das ist armselig...

also euch brauchen wir nicht als vorbild nehmen oder von euch ratschlaege annehmen

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Greece Angry over Turkish Deputy PM’s Hagia Sophia Remarks

By Sotiria Nikolouli on November 19, 2013 In History, News, Politics, Religion, Turkey
The Greek Foreign Ministry reacted over an eventual converting of Istanbul’s Hagia Sophia Museum into a mosque, following statements from Turkish officials.
The Deputy Prime Minister Bülent Arınç especially expressed his hope to see Hagia Sophia Museum as a mosque, while already calling it the “Hagia Sophia Mosque” when speaking to reporters.
“We currently stand next to the Hagia Sophia Mosque […] we are looking at a sad Hagia Sophia, but hopefully we will see it smiling again soon,” Arınç said in a speech during the opening ceremony of a new Carpet Museum, located adjacent to the ancient Hagia Sophia complex.
However, the Greek Foreign Ministry stated on November 18: “the repeated statements from Turkish officials regarding the conversion of Byzantine Christian churches into mosques are an insult to the religious sensibilities of millions of Christians, and are actions that are anachronistic and incomprehensible from a state that declares it wants to participate as a full member in the European Union, a fundamental principle of which is respect for religious freedom.”
“Byzantine Christian churches are an intrinsic element of world cultural and religious heritage, and they should receive the necessary respect and protection,” stated the Greek Foreign Ministry.
In recent years, a number of campaigns have been done to open it for Muslim prayers, despite that this would be disrespectful to the building’s past as a former Greek Orthodox patriarchal church.
- See more at: Greece Angry over Turkish Deputy PM

Greece Angry over Turkish Deputy PM


sollte erdogan wirklich die hagia sophia zur moschee wieder eroffnen, dann hat er die wahlen nachstes jahr sicher gewonnen...





Ich finde es Geil das es keine Neue Moschee gibt in Athen Unnötig wenn dann nur die Alten renovieren und das aller Wichtigste sollen Sie es selber Finanzieren.
 

Ich finde Athen soll die einzige Stadt bleiben in Europa ohne Mosche das ist einmalig.

Ha ha ha ha eine Moschee die Agia Sofia heißt voll Unislamisch
 

Ich finde Athen soll die einzige Stadt bleiben in Europa ohne Mosche das ist einmalig.

Achtung jetzt kommen Sie und Flehmen immer Ansprüche haben aber es muß die Zeit kommen und nein sagen,Vedummung der bevölkerung brauch Ich nicht nicht noch mehr.
 
[h=3]ISTANBUL[/h][h=1]Die Hagia Sophia soll wieder eine Moschee werden[/h]Die türkische Regierung treibt die Islamisierung voran und schockiert damit die christliche Minderheit des Landes.

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    Malerischer Ausblick: die Hagia Sophia bei Sonnenuntergang Foto: dpa


ISTANBUL. Sie war einst die größte Kirche der Christenheit: die Hagia Sophia, Krönungskirche der Kaiser von Byzanz und Kathedrale des Patriarchen von Konstantinopel. Seit 1935 ist dieses letzte große Bauwerk der Spätantike, eines der Wahrzeichen Istanbuls, ein Museum. Jetzt soll es in eine Moschee umgewandelt werden. Nach den Alkohol-Beschränkungen, der Einführung des islamischen Kopftuchs im Parlament und der Kampagne für die Geschlechtertrennung unter Studenten erweitert die türkische Regierung damit ihre islamische Agenda.

Auf dem Camlica-Hügel am asiatischen Ufer des Bosporus begannen im August die Bauarbeiten für ein Lieblingsprojekt des islamisch-konservativen Ministerpräsidenten Tayyip Erdogan. Dort entsteht auf über 57 000 Quadratmetern Fläche eine Mega-Moschee für 30 000 Gläubige. Auch Erdogans Stellvertreter Bülent Arinc verfolgt eine Art Herzenssache: Er will die Hagia Sophia in eine Moschee umwidmen.

"Wir betrachten eine traurige Hagia Sophia", klagte Arinc vergangenen Freitag, "aber hoffentlich wird sie bald wieder lächeln". Der Vizepremier nahm an der Eröffnung eines Teppichmuseums teil, das sich gleich neben der Kirche befindet. In seinem Leben habe er, Allah sei Dank, schon zwei schöne Dinge erlebt: Zwei ehemalige Kirchen, die ebenfalls den Namen Hagia Sophia trugen, seien bereits in Moscheen umgewandelt worden, eine in Trabzon an der Schwarzmeerküste, eine im nordwesttürkischen Iznik. Er wünsche sich, dass auch für die "Hagia Sophia Moschee" in Istanbul, wie er das Gebäude bereits nennt, "bald glücklichere Tage" anbrechen.

Die "Kirche der heiligen Weisheit", so die Bedeutung des griechischen Namens Hagia Sophia, wurde nach mehr als 200-jähriger Bauzeit im Jahr 537 unter Kaiser Justinian fertiggestellt. Mehr als 900 Jahre lang war die Basilika mit ihrer gewaltigen Kuppel nicht nur ein architektonisches Wunderwerk, sondern auch das bedeutendste Heiligtum der orthodoxen Christenheit – bis am 27. Mai 1453 die Osmanen Konstantinopel eroberten. Sie plünderten drei Tage lang die Stadt, auch die Hagia Sophia blieb nicht verschont. Altar, Glocken, Ikonen und die liturgischen Gegenstände wurden zerstört oder gestohlen. Sultan Mehmet II., der Eroberer, ließ die Kirche in eine Moschee umwandeln. Die christlichen Motive, Mosaike und Wandgemälde wurden zerstört oder übermalt. Nach der Gründung der Republik beschloss die Regierung 1934 auf Anregung des weltlich gesinnten Staatsgründers Atatürk, die Hagia Sophia in ein Museum umzuwandeln.

Jetzt will die islamisch-konservative Regierung das Rad der Zeit zurückdrehen. Schon in den vergangenen Jahren forderten ultra-nationalistische Splitterparteien mehrfach, die Hagia Sophia wieder als Moschee zu nutzen. Vergangenen Monat verlangte auch der Imam der benachbarten Blauen Moschee, die Hagia Sophia als Gebetsstätte zu öffnen, weil sein eigenes Gebäude den Andrang der Gläubigen nicht bewältigen könne.


Ausland: Istanbul: Die Hagia Sophia soll wieder eine Moschee werden - badische-zeitung.de
 
[h=1]Beliebtestes Touristenziel 2013: Topkapı Palast schlägt die Hagia Sophia[/h]Deutsch Türkische Nachrichten | 11.02.14, 13:18
Fast 30 Millionen Besucher haben sich im Jahr 2013 in den Bann türkischer Museen ziehen lassen. Dem türkischen Reiseagenturenverband (TÜRSAB) zufolge stand in dieser Zeit der Topkapı Palast besonders hoch im Kurs. Der Bau konnte den höchsten Anstieg der Besucherzahlen verzeichnen und verwies damit die nicht minder bekannte Hagia Sophia auf Platz zwei.





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Nach zwei Jahren hinter der Hagia Sophia, schafft es der Topkapı Palast 2013 ganz nach oben aufs Treppchen. (Foto: Flickr/Topkapı Palast by Dzingharova CC BY 2.0)

Immense Anziehungskraft hat dem türkischen Reiseagenturenverband (TÜRSAB) zufolge vor allem der Harem des Topkapı Palastes. Erstmals wurde hier im Jahr 2013 die magische Besucherzahl von einer Million überschritten. Insgesamt kamen 3,397 Millionen Gäste. Nach 2011 und 2012 schiebt sich nun der Topkapı Palast auf der Liste der meistbesuchtesten Museen an die Stelle der Hagia Sophia, die es auf gut 3,2 Millionen Gäste brachte.
TÜRSAB unterhält derzeit 50 Museen in der Türkei. 105 Museen und antiken Stätten wurden bisher modernisiert. Allein im Jahr 2013 kamen so Einnahmen von 263,3 Millionen Lira, umgerechnet rund 87,4 Millionen Euro. Das berichtet die türkische Zeitung Hürriyet.
Zogen die türkischen Museen und antiken Stätten zu Beginn des Jahrtausends rund sieben Millionen Besucher jährlich, waren es bis zum Ende des Jahres 2013 ganze 29,533 Millionen. Den Daten von TÜRSAB und dem Kultur-und Tourismusministerium zufolge, waren 69 Prozent der Besucher Ausländer und 31 Prozent türkische Staatsangehörige.
44 Prozent aller Museumsbesuche fanden im vergangenen Jahr in der Region Istanbul statt. 8,9 Millionen Menschen besuchten die Museen in dieser Gegend. Ihr folgen die Ägäis und Seldschuken mit 2,9 Millionen Besuchern. Kappadokien schafft es mit 2,5 Millionen Besucher auf Rang drei. 1,9 Millionen Besucher zog es nach Antalya, in die anatolische Region 1,2 Millionen.
Fast 75 Prozent aller Museumsbesuche liefen über Veranstalter oder über Ticket-Verkäufe an den Eingängen. Die übrigen 25 Prozent waren entweder kostenlose Besichtigungen oder liefen über so genannte Müzekarts.
Die Museen-Bericht zeigt aber auch, dass die antiken Städte an der Küste des Mittelmeeres im Jahr 2013 die niedrigste Zahl an Besuchern vorzuweisen hatten. Der wichtigste Grund dafür sind die hohen Temperaturen in der Region während der Tageszeit. Diese Orte sind entsprechend auch nicht in den Reiseprogrammen von Tourismusagenturen enthalten.


Beliebtestes Touristenziel 2013: Topkap
 
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