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Bafög

  • Ersteller Ersteller Mayweather Jr.
  • Erstellt am Erstellt am
Tja, vorher noch übers Bafög gelästert und nun stellen wir fest, warum es tatsächlich notwendig ist - es bleibt natürlich deine persönliche Entscheidung, wie du vorgehen möchtest, aber andere, die den besseren Weg in ihrer Karriere gehen als Schmarotzer zu bezeichnen, weil du nichts dafür tun willst, besser als Andere dazustehen ist schon recht seltsam.

Woher willst du wissen welcher Weg der bessere ist?
Die meisten die Bafög und sonstigen Müll beziehen studieren Vollzeit und machen weder ein Praktikum noch sonst was, ergo eigne sie sich weder Erfahrung im Berufsleben noch irgendwelche Schlüsselkompetenzen an.
Und wo stehen die besser da?

Und wie du hier versuchst Praktika als den heiligen Gral zu verkaufen, ziemlich witzig.
Bist du Arbeitgeber der gerne kostenlose Arbeitssklaven in seinem Betrieb hat oder wieso beharrst du so darauf.
 
Was sind deine Gründe gegen den Bafög? Warum nimmst du die Förderungshilfe nicht an?
So könntest du dich mehr aufs Wesentliche konzentrieren und die Zeit auch genießen. Ein Minijob waere weiterhin möglich, denke mal auch in der Schweiz.
 
Гуштер;3737840 schrieb:
Woher willst du wissen welcher Weg der bessere ist?
Die meisten die Bafög und sonstigen Müll beziehen studieren Vollzeit und machen weder ein Praktikum noch sonst was, ergo eigne sie sich weder Erfahrung im Berufsleben noch irgendwelche Schlüsselkompetenzen an.
Und wo stehen die besser da?

Und wie du hier versuchst Praktika als den heiligen Gral zu verkaufen, ziemlich witzig.
Bist du Arbeitgeber der gerne kostenlose Arbeitssklaven in seinem Betrieb hat oder wieso beharrst du so darauf.

Gründe, warum der von mir genannte Weg besser ist habe ich dir genannt. Wenn man sich die Zahl der Studenten anschaut (ungebrochener Trend nach oben) und die Veränderungen der Lehrpläne und die veränderte Gestaltung von Stellenanzeigen (usw. usf) sollte jedem klar sein, wo der Trend hingeht.

Wenn der Student vor der Regelstudienzeit fertig wird, hat er eine andere Argumentations-Basis - zu den Schlüsselkompetenzen:

Schlüsselqualifikation

Wichtig da:


  1. Sozialkompetenz (erlernst du NICHT unbedingt im Studium)
  2. Methodenkompetenz (solltest du aus dem Studium in Grundzügen mitbringen, je nach Beruf ist hier eine Vertiefung sinnvoll, vor allem, wenn du dich abheben willst)
  3. Selbstkompetenz (ist gut anhand des Studiums belegbar)
  4. Medienkompetenz (solltest du im Studium erworben haben, Vertiefungen sind heutzutage jedoch verpflichtend)

Du siehst, eine Menge die du irgendwo lernen kannst, auch wenn du in der Schweiz studierst.
 
Was sind deine Gründe gegen den Bafög? Warum nimmst du die Förderungshilfe nicht an?
So könntest du dich mehr aufs Wesentliche konzentrieren und die Zeit auch genießen. Ein Minijob waere weiterhin möglich, denke mal auch in der Schweiz.

Weil ich es auch ohne schaffen kann und ich einfach keine Almosen vom Staat will wenn ich selber arbeiten kann.
Ausserdem würde mir so ein Bafög/Stipendium Müll nur herzlich wenig bringen, die Studiengebühren sind nicht all zu hoch hingegen die Kosten für Wohnung/Versicherungen/Auto/Lebensmittel etc.
Und ich hab nunmal keine Lust wieder zu meinen Eltern zu ziehen oder in irgend einer versifften WG zu wohnen.

Gründe, warum der von mir genannte Weg besser ist habe ich dir genannt. Wenn man sich die Zahl der Studenten anschaut (ungebrochener Trend nach oben) und die Veränderungen der Lehrpläne und die veränderte Gestaltung von Stellenanzeigen (usw. usf) sollte jedem klar sein, wo der Trend hingeht.

Wenn der Student vor der Regelstudienzeit fertig wird, hat er eine andere Argumentations-Basis - zu den Schlüsselkompetenzen:

Schlüsselqualifikation

Wichtig da:


  1. Sozialkompetenz (erlernst du NICHT unbedingt im Studium)
  2. Methodenkompetenz (solltest du aus dem Studium in Grundzügen mitbringen, je nach Beruf ist hier eine Vertiefung sinnvoll, vor allem, wenn du dich abheben willst)
  3. Selbstkompetenz (ist gut anhand des Studiums belegbar)
  4. Medienkompetenz (solltest du im Studium erworben haben, Vertiefungen sind heutzutage jedoch verpflichtend)

Du siehst, eine Menge die du irgendwo lernen kannst, auch wenn du in der Schweiz studierst.

Sag mal, lebst du hinter dem Mond?
Die von dir aufgeführten Schlüsselqualifikationen kann man sich auf dem normalen Arbeitsmarkt aneignen, ich weiss immernoch nicht wieso du ein Praktikum für sowas als Notwendig erachtest.
 
Гуштер;3738779 schrieb:
Weil ich es auch ohne schaffen kann und ich einfach keine Almosen vom Staat will wenn ich selber arbeiten kann.
Ausserdem würde mir so ein Bafög/Stipendium Müll nur herzlich wenig bringen, die Studiengebühren sind nicht all zu hoch hingegen die Kosten für Wohnung/Versicherungen/Auto/Lebensmittel etc.
Und ich hab nunmal keine Lust wieder zu meinen Eltern zu ziehen oder in irgend einer versifften WG zu wohnen.



Sag mal, lebst du hinter dem Mond?
Die von dir aufgeführten Schlüsselqualifikationen kann man sich auf dem normalen Arbeitsmarkt aneignen, ich weiss immernoch nicht wieso du ein Praktikum für sowas als Notwendig erachtest.

Ich gebe auf, du bist ein nicht heilbarer Patient :)

Bafög zahlt man größtenteils zurück und der Rest finanziert sich von selbst und bringt dem Staat Gewinn. Zu dem Rest wird es mal Zeit, dass du in irgend einer Form Argumente und Belege für deine sinnlosen Behauptungen lieferst, statt immer wieder neue abenteuerliche und vor allem unhaltbare Aussagen durch die Gegend zu schleudern.

Wünsche dir trotzdem viel Erfolg, mögest du einem Personaler begegnen, den du gut um den Finger wickeln kannst <3
 
Гуштер;3738779 schrieb:
Weil ich es auch ohne schaffen kann und ich einfach keine Almosen vom Staat will wenn ich selber arbeiten kann.
Ausserdem würde mir so ein Bafög/Stipendium Müll nur herzlich wenig bringen, die Studiengebühren sind nicht all zu hoch hingegen die Kosten für Wohnung/Versicherungen/Auto/Lebensmittel etc.
Und ich hab nunmal keine Lust wieder zu meinen Eltern zu ziehen oder in irgend einer versifften WG zu wohnen.



Sag mal, lebst du hinter dem Mond?
Die von dir aufgeführten Schlüsselqualifikationen kann man sich auf dem normalen Arbeitsmarkt aneignen, ich weiss immernoch nicht wieso du ein Praktikum für sowas als Notwendig erachtest.

Ich glaube ihm und gleichen Patienten fehlt eben die soziale Kompetenz. Deshalb diese Behauptungen. Muss irgendein Wirtschaftsfutzi sein. Diese Rhetorik kann nur von ihnen kommen.

Ich schließe mich dir an. Ich will auch nicht all das aufgeben und deshalb arbeite ich nebenbei viel. Auch wenn das Studium total zu kurz kommt. bzw. gerade brach liegt. Aber hey ich gebe nicht auf. Ich habe mich eben für den schweren Weg entschieden. Will auch keine Almosen wie die anderen. Zahle auch voll viel Miete. Da nützt mir das alles garnichts und zu den Eltern. Da will ich nie wieder hin.
 
Гуштер;3737760 schrieb:
Den Dreck den ich studiere nennt sich Elektrotechnik, Schwerpunkt elektrische Energietechnik.

Und wie zur Hölle soll ein stupides Praktikum förderlicher für die Schlüsselqualifikationen sein als wenn man nebenbei einen Job hat :lol:

Deine herablassende Art würde ich mir wünschen, wenn du anfängst Zahnmedizin o.ä. zu studieren. Statt alle Bafög-Bezieher pauschal als Schmarotzer zu betiteln würde ich mir den Arbeitsaufwand anschauen, den diese Leute leisten müssen, um sich durch das Studium zu beißen. In Medizin/Pharmazie hast du praktisch 0 Freizeit, vor allem am Anfang, da ausgesiebt wird wie der Henker und gerade am Anfang ist das Geld notwendig wenn man in eine neue Stadt zieht, die erste eigene Wohnung finanzieren muss usw. :rolleyes:
 
Ich gebe auf, du bist ein nicht heilbarer Patient :)

Bafög zahlt man größtenteils zurück und der Rest finanziert sich von selbst und bringt dem Staat Gewinn. Zu dem Rest wird es mal Zeit, dass du in irgend einer Form Argumente und Belege für deine sinnlosen Behauptungen lieferst, statt immer wieder neue abenteuerliche und vor allem unhaltbare Aussagen durch die Gegend zu schleudern.

Wünsche dir trotzdem viel Erfolg, mögest du einem Personaler begegnen, den du gut um den Finger wickeln kannst <3

Du forderst Belege bringst selber aber keinen einzigen, interessant.
Wie auch immer wir werden sowieso nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen von daher jedem das seine.

Deine herablassende Art würde ich mir wünschen, wenn du anfängst Zahnmedizin o.ä. zu studieren. Statt alle Bafög-Bezieher pauschal als Schmarotzer zu betiteln würde ich mir den Arbeitsaufwand anschauen, den diese Leute leisten müssen, um sich durch das Studium zu beißen. In Medizin/Pharmazie hast du praktisch 0 Freizeit, vor allem am Anfang, da ausgesiebt wird wie der Henker und gerade am Anfang ist das Geld notwendig wenn man in eine neue Stadt zieht, die erste eigene Wohnung finanzieren muss usw. :rolleyes:

Hah, da fühlt sich einer auf den Schlips getreten. Hervorragend.
Selbst wenn ich Medizin studieren würde, würde ich nichts anders machen ausser vielleicht noch mehr Freizeit für stupides Auswendiglernen opfern.

Ich muss +/- den selben Aufwand aufbringen, oder ist Elektrotechnik seit neustem ein Ramsch-Studium?
Ich muss auch meine Wohnung finanzieren und jetzt?

Hauptsache mal wieder was dringeschissen um rumzuheulen wie gemein die Welt doch ist.

Taschentuch gefällig?
 
Гуштер;3738998 schrieb:
Hah, da fühlt sich einer auf den Schlips getreten. Hervorragend.
Selbst wenn ich Medizin studieren würde, würde ich nichts anders machen ausser vielleicht noch mehr Freizeit für stupides Auswendiglernen opfern.

Ich muss +/- den selben Aufwand aufbringen, oder ist Elektrotechnik seit neustem ein Ramsch-Studium?
Ich muss auch meine Wohnung finanzieren und jetzt?

Hauptsache mal wieder was dringeschissen um rumzuheulen wie gemein die Welt doch ist.

Taschentuch gefällig?

Ne, danke, bin noch kein Student. Aber ich wage doch sehr zu bezweifeln, dass man +/- denselben Aufwand erbringen muss wie in Medizin und dabei sage ich nicht einmal, dass Elektrotechnik einem nichts abverlangt. Heulen brauchst eigentlich nur du, weil du deine Zeit viel stressiger gestaltest als sie sein müsste. (Dein Mr Burn Getue kommt, btw, nicht halb so toll vor wie du wahrscheinlich glaubst.)
 
Ne, danke, bin noch kein Student. Aber ich wage doch sehr zu bezweifeln, dass man +/- denselben Aufwand erbringen muss wie in Medizin und dabei sage ich nicht einmal, dass Elektrotechnik einem nichts abverlangt. Heulen brauchst eigentlich nur du, weil du deine Zeit viel stressiger gestaltest als sie sein müsste.

Keine Ahnung haben aber das Maul aufreissen.
Phantastisch, so haben wir es gerne im Balkanforum.

Informiere dich mal über die verschiedenen Fachgebiete bevor du so einen Müll in den Raum wirfst.
Medizin ist sehr schwierig weil es vorallem sehr lange geht und man sehr viel auswendig lernen muss.
Bei der Elektrotechnik hingegen geht es mehr ums Verständnis und ums abstrakte Denken.

Für den einen ist Medizin einfacher weil er in Mathe und Physik nicht sonderlich auf der Höhe ist und für den anderen ist es Elektrotechnik weil er nicht soviel auswendig lernen muss.

Da gibt es einen netten Spruch:

Gib einem Arzt ein Telefonbuch zum auswendig lernen. Er wird fragen bis wann.
Gib das Buch jedoch einem Ingenieur wird er dir antworten warum?
 
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