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Bald geht es Trump an den Kragen

  • Ersteller Ersteller Nik
  • Erstellt am Erstellt am
Das stimmt eben so nicht. Er macht andere Fehler, er macht sich am laufenden Band Feinde, die ihm richtig weg tun können. Er überschätzt seine Fähigkeit, mit spaltenden Sprüchen immer genug frustrierte Wähler hinter sich zu vereinen. Seine einzige Trumpfkarte. Keine schlechte. Gegen Hillary hat das gereicht. Und das Big Money mag ihn vielleicht (er hat ja Wall Street Investementhaie auf die wichtigsten Posten gesetzt). Aber die bekommen von Pence auch was sie wollen.

George Bush hat Kriege geführt und die innenpolitische Stimmung vergiftet. Ansonsten hat er sich höchstens lächerlich gemacht. Aber nach 9/11 war er von Presse und Demokraten auch nicht angreifbar. Und er hat auf Berater gehört, die das Politikgeschäft kennen. Trump macht das oft nicht.

Er macht sich Feinde weil er nicht der Wunschpräsident einiger Lobbyisten ist. Und die ziehen nun alle register bleiben aber auch oft Beweise schuldig.

George W. Bush hat wie seine Vorgänger auch blutige Kriege geführt mit Millionen unschuldiger toter Zivilisten.
Wenn das kompetente politische Beratung ist, dann haben wir beide wohl unterschiedliche Auffassungen von guter Außenpolitik.
Er hat dazu beigetragen, dass das Ansehen der USA im Ausland immer mehr gelitten hat.
Seine Vorgänger haben jedoch die Pforten zur Hölle aufgemacht....
Trump hat nichteinmal die Möglichkeit seine Politik zu gestalten, da ja vorsichtshalber alles torpediert wird und man sich in kleinkriegen untereinander zerhackt.
Peinlich
 
Er macht sich Feinde weil er nicht der Wunschpräsident einiger Lobbyisten ist. Und die ziehen nun alle register bleiben aber auch oft Beweise schuldig.
Ach, komm, er ist der Wunschpräsident von niemandem. Was hat er bis jetzt getan? Er hat ja immer noch kein richtiges politisches Profil. Keine Vision, keine Pläne, will nur alles rückgängig machen, sich anderen widersetzen, aber dann labert er wieder davon, wie er die Beziehungen zu Russland verbessern will. Ja, wie denn, indem er Staatsgeheimnisse verrät? Ich dachte, dass er immerhin in diesem Aspekt – dem Dealen – erfolgreich sein könnte. Stattdessen ist Trump in die Knie gegangen bzw. hat sich schmeicheln lassen und nun hat er seinem «America» mehr Schaden zugefügt als jeder andere US-Präsident in einer Zeit von nur vier Monaten. Soll das etwa «great» sein?
 
Das stimmt eben so nicht. Er macht andere Fehler, er macht sich am laufenden Band Feinde, die ihm richtig weg tun können. Er überschätzt seine Fähigkeit, mit spaltenden Sprüchen immer genug frustrierte Wähler hinter sich zu vereinen. Seine einzige Trumpfkarte. Keine schlechte. Gegen Hillary hat das gereicht. Und das Big Money mag ihn vielleicht (er hat ja Wall Street Investementhaie auf die wichtigsten Posten gesetzt). Aber die bekommen von Pence auch was sie wollen.

George Bush hat Kriege geführt und die innenpolitische Stimmung vergiftet. Ansonsten hat er sich höchstens lächerlich gemacht. Aber nach 9/11 war er von Presse und Demokraten auch nicht angreifbar. Und er hat auf Berater gehört, die das Politikgeschäft kennen. Trump macht das oft nicht.

George W Bush war ein sehr guter Präsident.

Was Trump angeht: Die Mainstream Medien machen sich immer lächerlicher, aus jeder Mücke wird ein Elefant gemacht. Trump wird die ganze Zeit nur schlecht gemacht, das ist eine nie dagewesene Hetzkampagne der liberalen Medien.
 
Trump ist unter der Woche mindestens einen Arbeitstag lang golfen, schaut ansonsten die meiste Zeit Fox News, und das Wochenende verbringt er auf seinem Feriendomizil Mar-A-Lago. John Kasich hat es doch schon ausgeplaudert, was ihm Trump angeboten hat. Kasich macht den Vizepräsident und darf regieren, Trump übernimmt alle repräsentativen Aufgaben. So stellt sich Trump seine Präsidentschaft vor. Als würde er selbst Politik machen wollen :) Vor Trump hat niemand Angst, sondern vor den Leuten, denen er das Regieren überlassen könnte.
 
Wie auf Teufel komm raus versucht wird den nicht gewollten Präsidenten zu stürzen

Ich würde es anders formulieren: "den nicht gewollten und nicht gewählten", siehe die "Popular Votes"...:emir:

Also wenn George W. Bush mit nem IQ einer Banane 8 Jahre Präsident der USA war, dann dürfte das für Trump alles kein Thema sein. :lol:
Er macht nicht mehr Fehler als seine Vorgänger, nur wird bei ihm alles ausgeschlachtet.

Also das unterschreiben z.Zt. nicht mal alle Reps, denn was der in den gerade mal 120 Tagen seiner Amtszeit an Shit gebaut hat, geht kaum noch auf die grösste Büffelhaut!

Allein die letzten Tage waren überaus unterhaltsam:

Die Kündigung von Comey, mit der (falschen) Begründung wg. Clinton-Affäre, die erst alle WH-Hansels verkünden mussten, bis ihr Chef dann in einem Interview den wahren Grund nennt.

Ähnliches einen Tag später nach dem Besuch von Lawrow und Kislyak im Oval Office...

Und nun die Gesprächsnotiz von Comey...

Es geht übrigens kein Offizieller mehr vor die Presse, um Drumpf zu verteidigen - zu riskant, denn morgen schon kann der Boss das über Twitter ad absurbum führen...

Und das alles vom 9. Mai bis heute, tolle Bilanz!!!


Гуштер;4755248 schrieb:
Wie sie alle nach Strohhalmen greifen, richtig peinlicher Haufen.
Obsache Trump macht weiter wie bisher.

Kommt selten vor, aber darin sind wir einer Meinung...:emir:
 
Ach, komm, er ist der Wunschpräsident von niemandem. Was hat er bis jetzt getan? Er hat ja immer noch kein richtiges politisches Profil. Keine Vision, keine Pläne, will nur alles rückgängig machen, sich anderen widersetzen, aber dann labert er wieder davon, wie er die Beziehungen zu Russland verbessern will. Ja, wie denn, indem er Staatsgeheimnisse verrät? Ich dachte, dass er immerhin in diesem Aspekt – dem Dealen – erfolgreich sein könnte. Stattdessen ist Trump in die Knie gegangen bzw. hat sich schmeicheln lassen und nun hat er seinem «America» mehr Schaden zugefügt als jeder andere US-Präsident in einer Zeit von nur vier Monaten. Soll das etwa «great» sein?

Wie soll er sein politisches Programm durchsetzen wenn man versucht ihn innenpolitisch zu zerlegen.
Ist doch in Ordnung wenn er Verträge rückgängig machen will, sich widersetzen möchte.
Aber was natürlich gar nicht geht, die Beziehung zu Russland zu verbessern :lol:
Lieber auf Konfrontation gehen. Anstatt mit Russland gemeinsam gegen den IS vorzugehen, soll er die frostige Situation lieber weiter frostig halten.
Was hat Obama erreicht? Er hat es nicht mal geschafft guantanamo zu schließen.
Innenpoltische Grabenkämpfe kosten viel in den USA - und deswegen haben die Amis heute was sie diesen Grabenkämpfen zu verdanken haben - sie haben donald trump.
Und tut hier nicht so rum als wäre Hillary die bessere Wahl gewesen. :lol:
 
Vielleicht sind die Medien ja wirklich nicht mehr so neutral gegenüber Trump. Aber man muss sich da als kritisch denkender Mensch schon fragen, wieso dem so ist. Ist es wirklich nur, weil er politischer Gegner von Hillary Clinton war, gegen sie gesiegt hat, die Liberalen enttäuscht wurden und sie nun auf Rache aus sind? Das wäre doch eine kurze Überlegung.

Vielmehr bieten doch die Fakten Anhaltspunkte, dass Trump – trotz weisser Hautfarbe / «Great-Again-Farbe», Alter/«Weisheit» und Milliardenvermögen/«Unternehmertalent» – eine sehr ahnungslose, inkompetente und egozentrische Person ist.

- - - Aktualisiert - - -

Wie soll er sein politisches Programm durchsetzen wenn man versucht ihn innenpolitisch zu zerlegen.
Wie sieht denn sein politisches Programm aus?

Ist doch in Ordnung wenn er Verträge rückgängig machen will, sich widersetzen möchte.
Er darf ja das. Aber man muss schon ein Ziel haben, was beispielsweise nach der Zerstörung von Obama-Care kommen soll. Das Gesundheitssystem der USA gehört zu den miserabelsten der westlichen Welt. Will er einfach alles beim Alten belassen?

Aber was natürlich gar nicht geht, die Beziehung zu Russland zu verbessern :lol:
Lieber auf Konfrontation gehen. Anstatt mit Russland gemeinsam gegen den IS vorzugehen, soll er die frostige Situation lieber weiter frostig halten.
1. Die Beziehungen USA–Russland wurden von Vladimir Putin verschlechtert. Stichwort: Krim-Krise.
2. Die Verbesserung der Beziehungen USA–Russland sollte ein wichtiges Ziel eines US-Präsidenten oder einer US-Präsidentin sein. Ich halte das schon für wichtig und habe nicht geschrieben, man soll auf Konfrontation aus gehen. Da haben sowohl NATO als auch Russland Fehler gemacht und haben sich die letzten Jahre unnötig provoziert.
3. Der DAESH ist das kleinste Problem.

Was hat Obama erreicht? Er hat es nicht mal geschafft guantanamo zu schließen.
Man misst Leute gerne daran, was sie nicht geschafft haben und ignoriert gerne, was sie geschafft haben. Wieso?

Innenpoltische Grabenkämpfe kosten viel in den USA - und deswegen haben die Amis heute was sie diesen Grabenkämpfen zu verdanken haben - sie haben donald trump.
Kann nicht sein. Gehört doch Trump selber seit 2009 den Republikanern an und ist Teil des Establishments?

Und tut hier nicht so rum als wäre Hillary die bessere Wahl gewesen. :lol:
Habe ich das behauptet? Clinton und Trump waren wie Pest und Cholera, aber eine Hillary hätte ich wirklich lieber als US-Präsidentin gesehen mit dem einzigen Grund, dass sie diplomatisch gescheiter und politisch kompetenter als Trump ist.
 
Er macht sich Feinde weil er nicht der Wunschpräsident einiger Lobbyisten ist. Und die ziehen nun alle register bleiben aber auch oft Beweise schuldig.
...
Trump hat nichteinmal die Möglichkeit seine Politik zu gestalten, da ja vorsichtshalber alles torpediert wird und man sich in kleinkriegen untereinander zerhackt.
Peinlich

54 Milliarden Dollar mehr für die Rüstung??? Goldman Sachs Banker im Kabinett??? Welche Lobbyisten hätten da Grund zur Klage???

Neuester Fall: Dow Chemical spendet 1 Mio. für Trump und erhält im Gegenzug die Aufhebung des Verbots eines pestiziden Mittels, das die Firma in grossen Mengen verkauft. Und Drumpf inszeniert das Ganze wie immer, macht seine Unterschrift theatralisch im Oval Office und schenkt danach den Füllfederhalter dem CEO von - natürlich Dow Chemical...

A Strong Case Against a Pesticide Does Not Faze E.P.A. Under Trump

...
https://www.nytimes.com/2017/05/15/health/pesticides-epa-chlorpyrifos-scott-pruitt.html
 
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