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Baskenland: Spaniens Kosovo

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Basken präsentieren Details für "Unabhängigkeitsplan"

Volksbefragung am 25. Oktober geplant - Für Madrid ist das Referendum verfassungswidrig

Vitoria - Die Regierung des spanischen Baskenlands ("Euskadi") hat weitere Details ihres umstrittenen "Unabhängigkeitsplans" vorgelegt. Wie der baskische Ministerpräsident Juan Jose Ibarretxe am Mittwoch in Vitoria mitteilte, will die Regierung am 25. Oktober eine "Volksbefragung" unter den 2,1 Millionen Bewohnern des Baskenlands organisieren. Dabei sollen die Basken darüber abstimmen, ob die politische Parteien Verhandlungen über die "Selbstbestimmung" des Baskenlands aufnehmen sollen.

Abstimmung über ETA-Verhandlungen

Außerdem sollen die Stimmberechtigten befragt werden, ob sie Friedensverhandlungen mit der Untergrundorganisation ETA ("Euskadi Ta Askatasuna/Baskenland und Freiheit") befürworten unter der Voraussetzung, dass diese die Strategie des Terrors definitiv aufgibt. Das Vorhaben bringt die baskische Regierung in Konflikt mit der spanischen Zentralregierung. Madrid betrachtet eine solche "Volksbefragung" als verfassungswidrig.


Madrid: Referendum ist verfassungswidrig

"Die spanische Regierung wird gegen diesen Plan einschreiten und das Verfassungsgericht einschalten", kündigte die Madrider Ministerin für öffentliche Verwaltungen, Elena Salgado, an. Ibarretxe will Ende Juni das baskische Regionalparlament über sein Vorhaben abstimmen lassen. Dort benötigt er die Stimmen der ETA-nahen Kommunisten. Um deren Zustimmung zu erreichen, verzichtete er bei der geplanten "Volksbefragung" auf eine ausdrückliche Verurteilung des ETA-Terrors.
Ibarretxe will das Baskenland weitgehend von Spanien unabhängig machen. Die Region soll nach den Plänen des nationalistischen Regierungschefs einen eigenen Staat bilden, der über ein Assoziationsabkommen nur noch locker an Spanien angebunden sein soll. (APA/dpa)



derStandard.at


Spanien erkennt fairer weise den Kosovo nicht an im gegensatz zu der Türkei aber sie würden uns auch fallen lassen wenn Kosovo nicht wäre. Das beste wäre gleiches Recht für alle.

Gruss
Srpsko Kosovo
 
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Basken präsentieren Details für "Unabhängigkeitsplan"

Volksbefragung am 25. Oktober geplant - Für Madrid ist das Referendum verfassungswidrig

Vitoria - Die Regierung des spanischen Baskenlands ("Euskadi") hat weitere Details ihres umstrittenen "Unabhängigkeitsplans" vorgelegt. Wie der baskische Ministerpräsident Juan Jose Ibarretxe am Mittwoch in Vitoria mitteilte, will die Regierung am 25. Oktober eine "Volksbefragung" unter den 2,1 Millionen Bewohnern des Baskenlands organisieren. Dabei sollen die Basken darüber abstimmen, ob die politische Parteien Verhandlungen über die "Selbstbestimmung" des Baskenlands aufnehmen sollen.

Abstimmung über ETA-Verhandlungen

Außerdem sollen die Stimmberechtigten befragt werden, ob sie Friedensverhandlungen mit der Untergrundorganisation ETA ("Euskadi Ta Askatasuna/Baskenland und Freiheit") befürworten unter der Voraussetzung, dass diese die Strategie des Terrors definitiv aufgibt. Das Vorhaben bringt die baskische Regierung in Konflikt mit der spanischen Zentralregierung. Madrid betrachtet eine solche "Volksbefragung" als verfassungswidrig.


Madrid: Referendum ist verfassungswidrig

"Die spanische Regierung wird gegen diesen Plan einschreiten und das Verfassungsgericht einschalten", kündigte die Madrider Ministerin für öffentliche Verwaltungen, Elena Salgado, an. Ibarretxe will Ende Juni das baskische Regionalparlament über sein Vorhaben abstimmen lassen. Dort benötigt er die Stimmen der ETA-nahen Kommunisten. Um deren Zustimmung zu erreichen, verzichtete er bei der geplanten "Volksbefragung" auf eine ausdrückliche Verurteilung des ETA-Terrors.
Ibarretxe will das Baskenland weitgehend von Spanien unabhängig machen. Die Region soll nach den Plänen des nationalistischen Regierungschefs einen eigenen Staat bilden, der über ein Assoziationsabkommen nur noch locker an Spanien angebunden sein soll. (APA/dpa)



derStandard.at


Spanien erkennt fairer weise den Kosovo nicht an im gegensatz zu der Türkei aber sie würden uns auch fallen lassen wenn Kosovo nicht wäre. Das beste wäre gleiches Recht für alle.

Gruss
Srpsko Kosovo


nicht vergessen darfst du tetschenien.....
cruz-region in bolivien....
flandern....
schottland....
chapas....
kurden....
vojvodina....
und viele mehr....

alle befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet.....

http://www.balkanforum.info/f19/erst-klagen-dann-einknicken-28678/
 
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Basken präsentieren Details für "Unabhängigkeitsplan"

Volksbefragung am 25. Oktober geplant - Für Madrid ist das Referendum verfassungswidrig

Vitoria - Die Regierung des spanischen Baskenlands ("Euskadi") hat weitere Details ihres umstrittenen "Unabhängigkeitsplans" vorgelegt. Wie der baskische Ministerpräsident Juan Jose Ibarretxe am Mittwoch in Vitoria mitteilte, will die Regierung am 25. Oktober eine "Volksbefragung" unter den 2,1 Millionen Bewohnern des Baskenlands organisieren. Dabei sollen die Basken darüber abstimmen, ob die politische Parteien Verhandlungen über die "Selbstbestimmung" des Baskenlands aufnehmen sollen.

Abstimmung über ETA-Verhandlungen

Außerdem sollen die Stimmberechtigten befragt werden, ob sie Friedensverhandlungen mit der Untergrundorganisation ETA ("Euskadi Ta Askatasuna/Baskenland und Freiheit") befürworten unter der Voraussetzung, dass diese die Strategie des Terrors definitiv aufgibt. Das Vorhaben bringt die baskische Regierung in Konflikt mit der spanischen Zentralregierung. Madrid betrachtet eine solche "Volksbefragung" als verfassungswidrig.


Madrid: Referendum ist verfassungswidrig

"Die spanische Regierung wird gegen diesen Plan einschreiten und das Verfassungsgericht einschalten", kündigte die Madrider Ministerin für öffentliche Verwaltungen, Elena Salgado, an. Ibarretxe will Ende Juni das baskische Regionalparlament über sein Vorhaben abstimmen lassen. Dort benötigt er die Stimmen der ETA-nahen Kommunisten. Um deren Zustimmung zu erreichen, verzichtete er bei der geplanten "Volksbefragung" auf eine ausdrückliche Verurteilung des ETA-Terrors.
Ibarretxe will das Baskenland weitgehend von Spanien unabhängig machen. Die Region soll nach den Plänen des nationalistischen Regierungschefs einen eigenen Staat bilden, der über ein Assoziationsabkommen nur noch locker an Spanien angebunden sein soll. (APA/dpa)



derStandard.at


Spanien erkennt fairer weise den Kosovo nicht an im gegensatz zu der Türkei aber sie würden uns auch fallen lassen wenn Kosovo nicht wäre. Das beste wäre gleiches Recht für alle.

Gruss
Srpsko Kosovo

spanien hätte euch ohne das baskenproblem auch fallen gelassen aba ich wünchse den basken viel glück und viel erfolg
 
26.06




Baskisches Parlament stimmt über Autonomie-Referendum ab

Knappe Entscheidung erwartet - Madrid lehnt Referendum ab

Madrid - Das baskische Parlament stimmt heute Freitag über die Abhaltung eines Referendums ab, mit dem es auf Konfrontationskurs zur Regierung in Madrid gehen könnte. Die Regierung des Baskenlandes will ein Referendum über mehr Autonomie für die nordspanische Region durchsetzen.Beobachter gehen von einer knappen Entscheidung im Parlament aus. Das Referendum ist Teil eines Plans, mit dem die Regierung des Baskenlandes ihre politischen Beziehungen zu Madrid neu ordnen will. Die Regierung in Madrid lehnt ein Referendum strikt ab. (APA)
 
Die Basken sind das mysteriöseste Volk der Welt.
Sowohl ihre Sprache als auch ihre genetische Herkunft ist unbekannt. Sie sind mit keinem verwandt. Ihre sprache ist nichteinmal eine indogermanische Sprache.

Manche Forscher vermuten daher, dass sie direkte Nachkommen sind, von europäischen Ureinwohnern.



Hier ein Link: Baskische Sprache – Wikipedia
 
es geht nicht nur ums baskenland, sonst würde madrid nie diese probleme machen.
danach kommt andalucia und katalania...
 
Die Amerikaner wirds freuen ! LOL
Ein schwaches Europe mit Millionen Staaten ist für diese Vollpfosten genau das Richtige. Aber auch viele kleine Staaten können schmerzen, wenn denen eines Tages mal der Kragen platzt.
 
es geht nicht nur ums baskenland, sonst würde madrid nie diese probleme machen.
danach kommt andalucia und katalania...
Und Galizien. Die sprechen nichteinmal Spanisch, sondern Galizisch. Mein Kollege kommt aus Galizien und er bezeichnet sich selber als Galizier und nicht als Spanier. Schon krass irgendwie. Dabei tut Spanien das Beste, behandelt alle gleich, gibt Autonomien,...etc...etc... und dennoch ist man nicht zufrieden und will weg (man ist nie zufrieden, egal was man noch bekommt). :?
Wie primitiv die Menschen manchmal sind :?
 
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