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Mare-Caruc
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Bauprojekte in Albanien und Kosovo
- Ersteller Taulle
- Erstellt am
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Mare-Car
Guest
Ma nekacim ja nista za njega.... 
Ps
Niste smesni, debili.
Ps
Niste smesni, debili.
Taulle
Gesperrt
2. Terminal in Bau ( Mutter-Theresa Flughafen in Tirana)
Tirana International Airport Nene Tereza ist die bedeutendste Verkehrsdrehscheibe Albaniens und der einzige internationale Flughafen des Landes. Knapp 785 000 Passagiere, und damit 22 Prozent mehr als im vorigen Jahr, haben den Airport 2005 genutzt. Der Flugverkehr hat seit den 90er Jahren eine positive Entwicklung genommen und weist überdurchschnittliche Zuwächse bei den Passagierzahlen auf.
Nachdem im Oktober 2004 der Privatisierungsvertrag unterzeichnet worden war, trägt die neu gegründete Flughafengesellschaft Tirana Airport Partners SHPK (TAP) seit 23. April 2005 auch die operative Verantwortung für Betrieb und Management des Flughafens. Auf Basis einer BOOT-Konzession wird sie den Airport in den kommenden 20 Jahren führen. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, nicht nur den Betrieb des neuen Flughafens zu optimieren, sondern ihn auch zu einer der modernsten Infrastruktureinrichtungen des Landes weiterzuentwickeln. Passagiere wie Airlines sollen einen reibungslosen, sicheren und erstklassigen Service angeboten bekommen.
Mit der Grundsteinlegung für den neuen Passagierterminal und die neue Zufahrtsstraße am 6. Mai 2005 haben die ersten baulichen Maßnahmen begonnen. Bereits im kommenden Jahr wird Tirana International Airport sich in seinem neuen Gewand zeigen. In dem architektonisch anspruchsvollen Terminal können dann mehr als eine Million Passagiere jährlich abgefertigt werden.
Die neuen Anlagen sollen funktional sein und in vorbildhafter Weise den städtebaulichen Wandel der Stadt unterstützen. Die albanische Regierung erhofft sich von diesem Projekt mit Modellcharakter positive Anreize für eine weitere wirtschaftliche Entwicklung. Für seinen Beitrag zum Investitionsklima in Albanien wurde TAP vom South East Europe Investment Forum im Juni 2005 als "Country Investor of the Year 2005" ausgezeichnet.
Tirana International Airport Nene Tereza ist die bedeutendste Verkehrsdrehscheibe Albaniens und der einzige internationale Flughafen des Landes. Knapp 785 000 Passagiere, und damit 22 Prozent mehr als im vorigen Jahr, haben den Airport 2005 genutzt. Der Flugverkehr hat seit den 90er Jahren eine positive Entwicklung genommen und weist überdurchschnittliche Zuwächse bei den Passagierzahlen auf.
Nachdem im Oktober 2004 der Privatisierungsvertrag unterzeichnet worden war, trägt die neu gegründete Flughafengesellschaft Tirana Airport Partners SHPK (TAP) seit 23. April 2005 auch die operative Verantwortung für Betrieb und Management des Flughafens. Auf Basis einer BOOT-Konzession wird sie den Airport in den kommenden 20 Jahren führen. Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, nicht nur den Betrieb des neuen Flughafens zu optimieren, sondern ihn auch zu einer der modernsten Infrastruktureinrichtungen des Landes weiterzuentwickeln. Passagiere wie Airlines sollen einen reibungslosen, sicheren und erstklassigen Service angeboten bekommen.
Mit der Grundsteinlegung für den neuen Passagierterminal und die neue Zufahrtsstraße am 6. Mai 2005 haben die ersten baulichen Maßnahmen begonnen. Bereits im kommenden Jahr wird Tirana International Airport sich in seinem neuen Gewand zeigen. In dem architektonisch anspruchsvollen Terminal können dann mehr als eine Million Passagiere jährlich abgefertigt werden.
Die neuen Anlagen sollen funktional sein und in vorbildhafter Weise den städtebaulichen Wandel der Stadt unterstützen. Die albanische Regierung erhofft sich von diesem Projekt mit Modellcharakter positive Anreize für eine weitere wirtschaftliche Entwicklung. Für seinen Beitrag zum Investitionsklima in Albanien wurde TAP vom South East Europe Investment Forum im Juni 2005 als "Country Investor of the Year 2005" ausgezeichnet.
Taulle
Gesperrt
Tirana International Airport [Um die Bilder zu vergrößern, einfach anklicken]
Eingangsbereich des Passagierterminals. Tirana International Airport ist der einzig internationale Flughafen des Landes.
Innenansicht des Passagierterminals. Mehr als 650 000 Passagiere fertigte der Flughafen 2004 ab.
Luftseitige Ansicht des nach Mutter Teresa (Nene Tereza) benannten Flughafens
Blick vom Vorfeld auf den Tower des Flughafens
Blick über das Vorfeld auf die Start- und Landebahn
Am 6. Mai 2005 wurde der Grundstein für den neuen Passagierterminal gelegt. Das Bauvorhaben wird 2007 abgeschlossen sein. Die Kapazität des Flughafens wächst damit auf eine Million Passagiere pro Jahr.
Quelle:
Quelle: HOCHTIEF AirPort
Dank an Macedonian!
Eingangsbereich des Passagierterminals. Tirana International Airport ist der einzig internationale Flughafen des Landes.
Innenansicht des Passagierterminals. Mehr als 650 000 Passagiere fertigte der Flughafen 2004 ab.
Luftseitige Ansicht des nach Mutter Teresa (Nene Tereza) benannten Flughafens
Blick vom Vorfeld auf den Tower des Flughafens
Blick über das Vorfeld auf die Start- und Landebahn
Am 6. Mai 2005 wurde der Grundstein für den neuen Passagierterminal gelegt. Das Bauvorhaben wird 2007 abgeschlossen sein. Die Kapazität des Flughafens wächst damit auf eine Million Passagiere pro Jahr.
Quelle:
Quelle: HOCHTIEF AirPort
Dank an Macedonian!
Delija_sa_Severa
Vino
USER01 schrieb:
baut ja auch ne deutsche Firma
Taulle
Gesperrt
Delija_sa_Severa schrieb:USER01 schrieb:
baut ja auch ne deutsche Firma
Hat damit doch nix zu tun 
Dieser Firma ist sehr erfolgreich und beteiligt sich an diesen Flughäfen:
Athens International
Airport
Düsseldorf International
Hamburg Airport
Sydney Airport
Tirana International
Airport
Auch an einem grossen, britischen Transportunternehmen
Transport & Logistics Consultancy
http://www.hochtief-airport.de/airport/1.jhtml
Taulle
Gesperrt
Projekt "VETOXA"
Bei diesem Projekt geht es in erster Linie darum, toxische Abfälle zu entsorgen welche die Umwelt schwer belasten bzw. belasten könnten.
Gelände des albanischen ABC-Abwehrregimentes. Vorbereitete Arbeitsplattform in der rechten Bildmitte. Unmittelbar rechts davon einer von mehreren"Bunkern", in denen die Chemikalien lagern.
Ankunft des Container-Transportes. Auf der Plattform positioniert ein 120t Kran die schweren Anlage-Container. In der linken Bildmitte abgestellte Container, die als Lager für Versorgungsgüter und Ersatzteile dienen.
Installation der Zelthalle, die der Anlage als Witterungsschutz dient.
Ankunft weiterer Container. Am Kamin der Anlage die Schweizer Fahne. Im Vordergrund rechts 2 von 3 offenen Wasserreservoirs.
Die Anlage: In der Bildmitte (hinter Schweizer Fahne) die Nachbrennkammer, links davon Abhitzerohr, gefolgt von der Rauchgasreinigung. Der Plasmabrenner befindet sich rechts der Nachbrennkammer.
Zwei Spezialisten des LABOR SPIEZ bei der Entnahme von Chemikalienproben in einem der Lagerstollen.
Gäste und Projektmitarbeiter anlässlich der Rede Botschafter Welti's an der Eröffnungsfeier vor der Zelthalle.
Botschafter Welti und Marco Bello, stellvertretender Verteidigungsminister Albaniens, bei der Besichtigung der Anlage. Im Hintergrund, Francis Cousin, Schweizer Botschafter in Albanien (3. von links) und Dr. Bernhard Brunner, Leiter des LABOR SPIEZ (6. von links).
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Tirana, ALBANIA: Dutch and Albanian specialists remove toxic pesticides near the ruins of a former chemical plant in Porto Romano, five kilometers from the port city of Durres, 05 May 2006. This site has high concentrations of lindane and sulphur, posing great risk to the lives of nearly 130 families living there. According to a report published by the United Nations Environment Program, this site is one of the five most contaminated "hot spots" in Albania. Until now, nothing has been done to clean up the life-threatening pesticides. The cleanupis being funded by The Netherlands Ministery for Development Cooperation. AFP PFOTO / GENT SHKULLAKU (Photo credit should read GENT SHKULLAKU/AFP/Getty Images)
Grössere Bilder hier als Link
http://cache.gettyimages.com/xc/57540593.jpg?v=1&c=MS_GINS&k=2&d=E3A33B54CA52535B3A3B69A8A8A00E28
http://cache.gettyimages.com/xc/57540591.jpg?v=1&c=MS_GINS&k=2&d=E3A33B54CA52535B8C95006C4846D3C7
http://cache.gettyimages.com/xc/57540526.jpg?v=1&c=MS_GINS&k=2&d=E3A33B54CA52535B974BD42AB4D473F7
http://cache.gettyimages.com/xc/57540522.jpg?v=1&c=MS_GINS&k=2&d=E3A33B54CA52535BEDC0063FC0267FAB
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http://cache.gettyimages.com/xc/57540518.jpg?v=1&c=MS_GINS&k=2&d=E3A33B54CA52535B3A80DCC442D3285D
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http://cache.gettyimages.com/xc/57540459.jpg?v=1&c=MS_GINS&k=2&d=E3A33B54CA52535B232F06C4561EEDC2
http://cache.gettyimages.com/xc/57540398.jpg?v=1&c=MS_GINS&k=2&d=E3A33B54CA52535BEC8C12785C3739F3
Bei diesem Projekt geht es in erster Linie darum, toxische Abfälle zu entsorgen welche die Umwelt schwer belasten bzw. belasten könnten.
Gelände des albanischen ABC-Abwehrregimentes. Vorbereitete Arbeitsplattform in der rechten Bildmitte. Unmittelbar rechts davon einer von mehreren"Bunkern", in denen die Chemikalien lagern.
Ankunft des Container-Transportes. Auf der Plattform positioniert ein 120t Kran die schweren Anlage-Container. In der linken Bildmitte abgestellte Container, die als Lager für Versorgungsgüter und Ersatzteile dienen.
Installation der Zelthalle, die der Anlage als Witterungsschutz dient.
Ankunft weiterer Container. Am Kamin der Anlage die Schweizer Fahne. Im Vordergrund rechts 2 von 3 offenen Wasserreservoirs.
Die Anlage: In der Bildmitte (hinter Schweizer Fahne) die Nachbrennkammer, links davon Abhitzerohr, gefolgt von der Rauchgasreinigung. Der Plasmabrenner befindet sich rechts der Nachbrennkammer.
Zwei Spezialisten des LABOR SPIEZ bei der Entnahme von Chemikalienproben in einem der Lagerstollen.
Gäste und Projektmitarbeiter anlässlich der Rede Botschafter Welti's an der Eröffnungsfeier vor der Zelthalle.
Botschafter Welti und Marco Bello, stellvertretender Verteidigungsminister Albaniens, bei der Besichtigung der Anlage. Im Hintergrund, Francis Cousin, Schweizer Botschafter in Albanien (3. von links) und Dr. Bernhard Brunner, Leiter des LABOR SPIEZ (6. von links).
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Tirana, ALBANIA: Dutch and Albanian specialists remove toxic pesticides near the ruins of a former chemical plant in Porto Romano, five kilometers from the port city of Durres, 05 May 2006. This site has high concentrations of lindane and sulphur, posing great risk to the lives of nearly 130 families living there. According to a report published by the United Nations Environment Program, this site is one of the five most contaminated "hot spots" in Albania. Until now, nothing has been done to clean up the life-threatening pesticides. The cleanupis being funded by The Netherlands Ministery for Development Cooperation. AFP PFOTO / GENT SHKULLAKU (Photo credit should read GENT SHKULLAKU/AFP/Getty Images)
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