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Bauprojekte in Mazedonien

Ohhh, keine Argumente mehr? Hast wieder einmal Scheisse gelabert? Macht doch nichts! :nemafrke: Nächstes Mal klappt es bestimmt! Nur nicht aufgeben. Dann musst du Zoran auch nicht in den Arsch kriechen, so wie jetzt. :^^:

Wird man als Roma Kind immer geschlagen oder wieso seid ihr so Aggressiv ?

Letzten Sommer, ich in Shkup an der Ampel, Roma Kids wollen meine Frontscheibe putzen, ich sagte nein bitte nicht, sie machen es Trotzdem und ich gab ihm kein Geld da kickt er eine Beule in mein Auto !!
Nächstes mal sage ich okay putz die Scheibe, sobald er die Finger an der Frontscheibe hat schalte ich die Scheibenwischer ein :D haha

Piss mich nicht von der Seite an du Roma Kind !! Hab mehr Respekt von Älteren Menschen wie Zoran und mich.
 
Wird man als Roma Kind immer geschlagen oder wieso seid ihr so Aggressiv ?

Letzten Sommer, ich in Shkup an der Ampel, Roma Kids wollen meine Frontscheibe putzen, ich sagte nein bitte nicht, sie machen es Trotzdem und ich gab ihm kein Geld da kickt er eine Beule in mein Auto !!
Nächstes mal sage ich okay putz die Scheibe, sobald er die Finger an der Frontscheibe hat schalte ich die Scheibenwischer ein :D haha

Piss mich nicht von der Seite an du Roma Kind !! Hab mehr Respekt von Älteren Menschen wie Zoran und mich.

:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:

Du willst Respekt, Schwulette? Hier:
:fist:
 
Parents whose children are treated at the Clinical Center will be accommodated in hotel


MARCH 6, 2014BY KRISTINAIN MACEDONIACOMMENTS

Parents whose children are treated at the Clinical Center for a longer period, and which are not form Skopje, soon will have the opportunity to be accommodated in hotel near their children, announce from the Ministry of Health.

Hotel will be built within the Clinical Center and it will be part of the storey garage whose construction will start these days.
This will be real relief for hundreds of parents whose children are being treated at the Clinical Center and live inside of Macedonia, as some of them so far were accommodated at relatives or on chair next to the children.
From the Cabinet of the Minister Nikola Todorov say that in accordance with the plan for the construction of Clinical Center “Mother Teresa” it is planned to build two storey garages and in one of the buildings is planned to provide 30 percent of the total area of the facility to be used for construction of the hotel for parents.

 
Der Paneuropäische Verkehrskorridor VIII muss und wird auf beiden Seiten, sowohl Richtung Albanien als auch Richtung Bulgarien, ausgebaut werden. Alles zu seiner Zeit. ;) Eisenbahn und Autobahn gibt es schon durch albanische Gebiete, ab Kumanova Richtung Osten nur eine Nationalstrasse. ;) Oder etwa nicht?

Noch einmal. Vermische nicht die Dinge! Du bist ja schlimmer als Zoran.

1. Die Eisenbahn: Die Eisenbahn wird in den Osten ausgebaut. Ich reagierte, und sagte, wieso dieser Ausbau auch nicht gegen den Westen gemacht wird? Meine Aussage, weil man wohl Angst hat, dass die albanische Gebiete FYROM mit Albanien wirtschaftlich verbindet!
Die Eisenbahn, wie du erwähntest, stoppt in Kercova. Als Kercovar weiss ich das wohl besser.


2. Die Autobahn: Die Strasse Belgrad-Thessaloniki wurde ausgebaut. Ich habe nichts von Osten Autobahn gesagt, weil es die nicht gibt. Die Autobahn erwähnte ich, um meine Aussage zu bestätigen, dass die Autobahn Nord-Süd Kumanova-Gevgelija schön ausgebaut ist, und man diese Nord-Süd Achse ja mit Elbasan verbinden könnte:
Also Kercova-Struga wird erst jetzt begonnen (im Vergleich mit den anderen Projekten sehr spät)! Doch die Verbindung könnte schneller passieren mit dem Ausbau Kercova-Dibra (Darauf wartet Albanien eine lange Zeit). Erst dann kann man hier Vlora und Durres einbauen. Also ist in diesem Fall Vlora und Durres isoliert.

Ich fahre jeden Sommer durch die albanischen Gebiete, und sehe Lastwagen, die durch die Dorfstrassen ihre Ware transportieren. Also da kann man Durres und Vlora schön auslassen. Vlora und Durres spielen nur in ALB, KS und SER eine Rolle.
 
Noch einmal. Vermische nicht die Dinge! Du bist ja schlimmer als Zoran.

1. Die Eisenbahn: Die Eisenbahn wird in den Osten ausgebaut. Ich reagierte, und sagte, wieso dieser Ausbau auch nicht gegen den Westen gemacht wird? Meine Aussage, weil man wohl Angst hat, dass die albanische Gebiete FYROM mit Albanien wirtschaftlich verbindet!
Die Eisenbahn, wie du erwähntest, stoppt in Kercova. Als Kercovar weiss ich das wohl besser.
Der Paneuropäische Verkehrskorridor 8 führt in Mazedonien von der bulgarischen Grenze bei Kriva Palanka über Kumanova, Shkup, Tetova, Gostivar, Kërçova und Struga zur albanischen Grenze bei Qafë Thana. Wo ist etwa die Hälfte dieser Strecke? Shkup. Und auf beiden Richtungen, sowohl nach Albanien als auch nach Bulgarien muss die Strecke ausgebaut werden. Nach Westen gibt es Autobahn bis Gostivar und Eisenbahn bis Kërçova. Nach Osten beides nur bis Kumanova. Shkup und Kumanova sind bekanntlich nicht weit voneinander entfernt. Ich würde sagen, der Ausbau ist ausgeglichen, weil zu beiden Richtungen etwa beides besteht. Der ganze Ausbau wird noch kommen. Keine Angst. Und man muss nicht unbedingt aus Kërçova sein, um zu wissen, dass dort die Eisenbahn endet. ;)

2. Die Autobahn: Die Strasse Belgrad-Thessaloniki wurde ausgebaut. Ich habe nichts von Osten Autobahn gesagt, weil es die nicht gibt. Die Autobahn erwähnte ich, um meine Aussage zu bestätigen, dass die Autobahn Nord-Süd Kumanova-Gevgelija schön ausgebaut ist, und man diese Nord-Süd Achse ja mit Elbasan verbinden könnte:
Also Kercova-Struga wird erst jetzt begonnen (im Vergleich mit den anderen Projekten sehr spät)! Doch die Verbindung könnte schneller passieren mit dem Ausbau Kercova-Dibra (Darauf wartet Albanien eine lange Zeit). Erst dann kann man hier Vlora und Durres einbauen. Also ist in diesem Fall Vlora und Durres isoliert.
Die Strecke von Mitteleuropa nach Griechenland ist wohl wichtiger als diejenige von Durrës nach Burgas. Oder etwa nicht? Da ist es verständlich, dass es Autobahn und Eisenbahn zwischen Belgrad und Athen gibt...

Wenn du das Projekt des PVK 8 noch nicht verstehst, siehe hier: Paneuropäischer Verkehrskorridor VIII

Ich fahre jeden Sommer durch die albanischen Gebiete, und sehe Lastwagen, die durch die Dorfstrassen ihre Ware transportieren. Also da kann man Durres und Vlora schön auslassen. Vlora und Durres spielen nur in ALB, KS und SER eine Rolle.
Was du hiermit meinst, verstehe ich nicht. Was haben die Dorfstrassen mit Durrës und Vlora zu tun bzw. was haben sie nichts zu tun???...
 
Der Paneuropäische Verkehrskorridor 8 führt in Mazedonien von der bulgarischen Grenze bei Kriva Palanka über Kumanova, Shkup, Tetova, Gostivar, Kërçova und Struga zur albanischen Grenze bei Qafë Thana. Wo ist etwa die Hälfte dieser Strecke? Shkup. Und auf beiden Richtungen, sowohl nach Albanien als auch nach Bulgarien muss die Strecke ausgebaut werden. Nach Westen gibt es Autobahn bis Gostivar und Eisenbahn bis Kërçova. Nach Osten beides nur bis Kumanova. Shkup und Kumanova sind bekanntlich nicht weit voneinander entfernt. Ich würde sagen, der Ausbau ist ausgeglichen, weil zu beiden Richtungen etwa beides besteht. Der ganze Ausbau wird noch kommen. Keine Angst. Und man muss nicht unbedingt aus Kërçova sein, um zu wissen, dass dort die Eisenbahn endet. ;)

Die Strecke von Mitteleuropa nach Griechenland ist wohl wichtiger als diejenige von Durrës nach Burgas. Oder etwa nicht? Da ist es verständlich, dass es Autobahn und Eisenbahn zwischen Belgrad und Athen gibt...

Wenn du das Projekt des PVK 8 noch nicht verstehst, siehe hier: Paneuropäischer Verkehrskorridor VIII

Was du hiermit meinst, verstehe ich nicht. Was haben die Dorfstrassen mit Durrës und Vlora zu tun bzw. was haben sie nichts zu tun???...

Ich kenne Korridori 8 schon, trotzdem danke.
Was ich meine ist, dass die Lastwagen zwischen Struga und Kercova in Dorfstrassen fahren, und somit der Maut-Verkehr uninteressant wird von ALB nach West-FYROM.
Das war meine einzige Botschaft.
 
Vielleicht kann ich ein wenig Klarheit in die Diskussion um den Paneuropäischen Korridor bringen.

Zuvor etwas Grundsätzliches:
Paneuropäische Korridore haben das Ziel, Güterverkehrskorridore* im Sinne der EU-Verordnung 913/2010 zur Schaffung eines europäischen Schienennetzes für einen wettbewerbsfähigen Güterverkehr einzurichten. Zu diesem Zweck haben sich Arbeitsgemeinschaften (ARGE) aus mittel- und südosteuropäischen Eisenbahn-INFRASTRUKTUR-unternehmen auf Basis eines "Memorandum of Understanding" zusammengeschlossen. Ich selbst bin Mitglied beim Korridor X-Plus, einer österreichischer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Ges. b. R. - vergleichbar mit Vereinsstruktur) mit Sitz in Wien und setzte sich aus 10 Mitgliedern zusammen. Die Beschlüsse der 2. Paneuropäischen Konferenz von Kreta (März 1994) und der 3. Paneuropäischen Konferenz von Helsinki (Juni 1997) bilden das Fundament für die Gründung der Korridor-ARGE. Zweck dieser "Korridore" ist unter Anderem die Herstellung und Pflege von Beziehungen zu sowie die Zusammenarbeit mit Organisationen, Stellen und Vereinigungen, welche ähnliche Zwecke verfolgen und ähnliche Aktivitäten ausführen, insbesondere im Hinblick darauf, sich ergebende Synergien bestmöglich für den Verein zu nützen.
*Paneuropäische Korridore sind nicht nur Schienennetze, sondern auch Straßen und Wasserstraßen, manchmal (wie im Korridor VIII) auch kombiniert.

Die "Korridore" sind KEINE EU-Projekte (!!!) sondern lediglich Lobbying Organisationen. Nur so am Rande: Das Jahresbudget der Korridore beträgt zumeist unter 10.000 Euro!

Um die Euphorie noch ein wenig ein zu dämmen, muss ich leider sagen, dass es einen durchgehenden Schienenkorridor Durres - Skopje - Sofia - Varna in den nächsten 40-50 Jahren sicher nicht geben wird. Hauptsächlich sind zwei Gründe dafür ausschlaggebend:

1. Es gibt derzeit - und auch auf sehr lange Zeit absehbar schlicht und einfach nicht die erforderlichen Verkehrsbeziehungen zwischen dem Adriahafen Durres und dem Schwarzen Meer, was nicht in ählicher Geschwindigkeit, jedenfalls aber deutlich billiger mit dem Schiff abgewickelt werden kann.

2. Die erforderlichen Infrastrukturausbauten sind weder von Albanien, Mazedonien oder Bulgarien finanzierbar. Die EU würde sich (wie übrigens bei allen anderen Schienenprojekten) mit maximal 50 % an den PLANUNGSKOSTEN betreiligen. Finanzierung und Bau muss national, allenfalls in einem PPP-Modell erfolgen. Vorausgesetzt es finden sich ausreichend Investoren.

Die Planung wurde schon vor längerer Zeit ausgeschrieben. Hier auszugsweise der Inhalt:

Hauptgegenstand:
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen — IA01 Entwurf und Konstruktion, MA08 Für die Eisenbahn
Ergänzender Gegenstand (ergänzende Gegenstände):
71242000 Entwurf und Gestaltung, Kostenschätzung
...

7.
Beschreibung des Auftrags:

Das übergeordnete Ziel des Projekts ist die Verbesserung der Eisenbahninfrastruktur entlang des Gesamtnetzes der Beobachtungsstelle für den Verkehr in Südosteuropa (South East Europe Transport Observatory — SEETO), so wie dieses in den überarbeiteten Leitlinien der Union für den Aufbau des transeuropäischen Verkehrsnetzes definiert wird, durch Schaffung einer Betriebskontinuität von Bahnkorridor VIII sowie die Erhöhung der sozioökonomischen Entwicklung in der Region Südeuropa durch die Verbesserung der Verbindungen der Verkehrsinfrastruktur.
Der spezifische Zweck des Projekts besteht im Erreichen der folgenden Ergebnisse, um die Projektunterlagen für den künftigen Bau eines neuen Eisenbahnabschnitts von Kicevo bis zur Grenze mit der Republik Albanien als Bestandteil des Korridors VIII mit einer Länge von ca. 63 km zu vervollständigen:
— ausführlicher und gebrauchsfertiger Entwurf für den Bau einer neuen elektrifizierten, eingleisigen Bahnstrecke vom bestehenden Bahnhof Kicevo zur Grenze mit Albanien gemäß der vorhandenen Durchführbarkeitsstudie, dem vorläufigen Entwurf, der Umweltverträglichkeitsprüfung und den in der EU bewährten Praktiken,
— gebrauchsfertige, vollständige Ausschreibungsunterlagen für den Bauauftrag und
— gebrauchsfertige Ausschreibungsunterlagen für Bauaufsichtsleistungen in Bezug auf diesen Bauauftrag.

9.
Budget:


Maximales Budget: 8 000 000 EUR.
http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:403217-2012:TEXT:DE:HTML&tabId=0

Abgesehen von den Netzlücken Elbasan - Kercova und Kumanovo - Gjueshevo müsste auch praktisch der gesamte Abschnitt in Albanien NEU errichtet werden, da der Zustand der albanischen Strecken nur mehr Zuggewichte bis ~ 250 Tonnen zulässt. Wenn man bedenkt, dass die Loks zumeist 80 to. wiegen, kann man noch ca. 3-4 Waggons anhängen. Güterverkehrsstrecken müssen aber auch in den Nadelöhren mindestens Zuggewichte von 2000 to. (Neigung, Kurvenradien, Brücken,...) zulassen und sinnvollerweise elektrifiziert sein. Unter Strom stehen derzeit ca. 700 der 1300 Kilometer Gesamtstrecke...

Mit anderen Worten: Der Korridor VIII wird noch lange Zeit bestenfalls als Strich auf der Landkarte existieren, in der Landschaft, oder gar am Verkehrsmarkt nie umgesetzt werden.
Dies in aller Bescheidenheit meine persönliche Meinung dazu.


 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne Korridori 8 schon, trotzdem danke.
Was ich meine ist, dass die Lastwagen zwischen Struga und Kercova in Dorfstrassen fahren, und somit der Maut-Verkehr uninteressant wird von ALB nach West-FYROM.
Das war meine einzige Botschaft.
Verstehe deine Botschaft immer noch nicht, aber das sind keine "Dorfstrassen". Die Strasse zwischen Struga und Kërçova ist nicht schlecht, stellenweise ist sie dreispurig, sehr oft kann man 80 km/h fahren und manchmal ist sie kurvig, aber ermöglicht immer noch ein vergleichsweise schnelleres Fahren als die Strasse Kërçova-Gostivar. Für mazedonische Verhältnisse eigentlich eine gute Strasse.

- - - Aktualisiert - - -

Ich finde, die südbalkanischen Länder wie Albanien, Mazedonien, Kosova und Montenegro sollen sich auf ihre gegenseitige Vernetzung konzentrieren und solche Grossprojekte mal auslassen. In dieser Richtung wurde ja vor allem von Albanien (Autobahn Durrës-Morina) und Kosova (Autobahn Morina-Prizren-Prishtina) unternommen. Derzeit ist die Strecke Prishtina-Kaçanik-Mazedonien in Planung und die Autobahn Kërçova-Struga-Albanien wird gebaut.
 
Noch einmal. Vermische nicht die Dinge! Du bist ja schlimmer als Zoran.

1. Die Eisenbahn: Die Eisenbahn wird in den Osten ausgebaut. Ich reagierte, und sagte, wieso dieser Ausbau auch nicht gegen den Westen gemacht wird? Meine Aussage, weil man wohl Angst hat, dass die albanische Gebiete FYROM mit Albanien wirtschaftlich verbindet!
Die Eisenbahn, wie du erwähntest, stoppt in Kercova. Als Kercovar weiss ich das wohl besser.


Nein, das spielt definitiv keine Rolle! Alle Aussagen, die in diese Richtung gehen, sind Mythen. Bei den Entscheidungsträgern spielen solche niedere Vorbehalte keine Rolle. Es fehlt schlicht und einfach das Geld!
 
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