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Belohnung für Kindermörder!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Gerichtsurteil

Gericht spricht Kindermörder Gäfgen Schmerzensgeld zu

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dapd
Urteil: Gericht spricht Kindermörder Gäfgen Entschädigung zu - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama


Magnus Gäfgen entführte und ermordete einen Bankierssohn, jetzt bekommt er Schmerzensgeld vom Land Hessen. Das Frankfurter Landgericht hat dem 36-Jährigen 3000 Euro zugesprochen, weil ihm ein Polizist nach seiner Festnahme Gewalt angedroht hatte.




Frankfurt/Main - Das Urteil stellt das Rechtsempfinden vieler Menschen auf die Probe: Das Land Hessen muss den verurteilten Kindsmörder Magnus Gäfgen mit mehr als 3.000 Euro entschädigen. Das geht aus dem Urteil hervor, das das Landgericht Frankfurt heute fällte.


Die Zahlungen stünden Gäfgen zu, weil seine Menschenwürde bei einem Verhör im Jahr 2002 verletzt worden sei, urteilten am Donnerstag die Richter am Landgericht in Frankfurt am Main. Nachdem Gäfgen 2002 einen elfjährigen Bankierssohn entführt und getötet hatte, hatte ihm ein Ermittler mit "unvorstellbaren Schmerzen" gedroht, sollte er den Aufenthaltsort des Jungen nicht verraten.

Der verurteilte Kindsmörder Magnus Gäfgen muss vom Land Hessen mit 3000 Euro plus Zinsen entschädigt werden. Die Zahlungen stünden Gäfgen zu, weil seine Menschenwürde bei einem Verhör im Jahr 2002 schwer verletzt worden sei, urteilten am Donnerstag die Richter am Landgericht in Frankfurt am Main. Nachdem Gäfgen 2002 den elfjährigen Jakob von Metzler entführt und getötet hatte, hatte ihm ein Ermittler auf Geheiß eines Vorgesetzten mit "unvorstellbaren Schmerzen" gedroht, sollte er den Aufenthaltsort des Jungen nicht verraten.



Das Vorgehen der Ermittler sei eine "schwerwiegende Rechtsverletzung" und könne nicht auf andere Weise befriedigend ausgeglichen werden als durch die Zahlung einer Entschädigung, sagte der Vorsitzende Richter Christoph Hefter. Beide Polizisten hätten mit ihren Drohungen vorsätzlich gehandelt und nicht alle übrigen Wege ausgeschöpft, um Gäfgen zum Reden zu bringen. Das Gericht blieb mit seinem Urteil hinter den Forderungen Gäfgens zurück, der 10.000 Euro Schmerzensgeld sowie Schadenersatz wegen Folterdrohungen gefordert hatte. Die Beamten, die Gäfgen im Verhör Gewalt androhten, waren bereits 2004 zu Geldstrafen auf Bewährung verurteilt worden.

Angedroht? die hätten ihm die Knochen brechen sollen Hurrensohn
 
ist ne sauerei,solche gehören für immer weggesperrt...brot und wasser der tot wäre eine zu schnelle lösung.....aber fakt ist wenn die verschissenen bullen anfangen zu foltern machen die bald keinen unterschied .....dann wird von handtaschen dieb bis zum finanzbetrüger über drogendealer alles gefoltert was sterne und karriere bringt......und fakt ist das sehr oft unschuldige in die fänge der justiz fallen und als sündenbock für irgendwelche ermittlungs faule bullen dienen.....

hätte nie gedacht das ich mal mit dir einer meinung bin....
 
auch wenn ich diesen einträchtigen entrüstungsthread nun stören muss....der titel ist ziemlich daneben denn das zugesprochene geld ist keine belohnung für seine brutale tat oder sonstwas sondern eine entschädigung, so wie es da ganz deutlich steht:

ich wette diesen beitrag hat BlackJack geschrieben :D
 
wie jetzt? Blacky hat Allissa geheiratet?
Allissa@Blacky
Sve najbolje i najlepse! zeli vam Frieden! :D

zum Thema:
totale Abschreckung! verdammte scheiße! was soll das!
in Loch stecken und da sterben lassen...!
 
Du elendiger Dummkopf , in DE ist lebenslänglich 15 Jahre, ich meine das er bis er stirbt in seiner Zelle verottet.
:facepalm:
Man bist du peinlich. Dann lern dich gefälligst zu artikulieren!

Kein Plan von nix, aber hauptsache große Fresse...

Unter einer lebenslangen Freiheitsstrafe versteht man in Deutschland einen Freiheitsentzug auf unbestimmte Zeit – mindestens aber 15 Jahre.
 
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