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Berühmte Persönlichkeiten der Geschichte

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Mohandas Karamchand Gandhi (genannt Mahatma Gandhi; GujaratiDevanagari मोहनदास करमचंद गांधी, Mohandās Karamcand Gāndhī; * 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat; † 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi) war ein indischer Rechtsanwalt und politischer sowie geistiger Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung, die 1947 mit dem von ihm entwickelten Konzept des gewaltfreien Widerstandes das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte. Sein Konzept Satyagraha, dem Festhalten an der Wahrheit, beinhaltet neben Ahimsa, der Gewaltlosigkeit, noch weitere ethische Forderungen wie etwa Swaraj, was sowohl individuelle als auch politische Selbstkontrolle und -herrschaft

મોહનદાસ કરમચંદ ગાંધી, bedeutet.
Kampf für Indiens Unabhängigkeit [Bearbeiten]


Satyagrahi – gekleidet als gewaltfreier Aktivist


Zurück in Indien baute er sich seinen Harijan Ashram auf. 1920 übernahm er die Führung des Indian National Congress (INC), der sich unter seiner geistigen Führung zur Massenorganisation und zur wichtigsten InstitutionUnabhängigkeitsbewegung entwickelte. Um die Briten zu zwingen, den indischen Subkontinent zu verlassen, etablierte er das Konzept der Nichtzusammenarbeit: alle indischen Angestellten und Unterbeamten sollten einfach nicht mehr für die Kolonialherrscher tätig werden, jegliche Kooperation sollte gewaltfrei verweigert werden, um so die Engländer machtlos zu machen. Im August 1920 rief Gandhi die Kampagne der Nichtkooperation offiziell aus. Er glaubte, die Gewaltlosigkeit sei der Gewalt unendlich überlegen. Wie sollten einhunderttausend Briten in Indien ein Land beherrschen von damals dreihundert Millionen Indern, wenn diese einfach die Zusammenarbeit verweigern? der indischen
1930 veranlasste er eine Kampagne des zivilen Ungehorsams und rief zum Salzmarsch (gegen das britische Salzmonopol) auf. Der Salzmarsch war die spektakulärste Kampagne, die Gandhi während seines Kampfes um Unabhängigkeit initiierte. Gandhi protestierte mit diesem Marsch gegen die englischen Steuern, die auf dem Salz lagen. Indische Bürger durften weder Salz herstellen, noch es selber verkaufen.
Am 8. August 1942 forderte Gandhi die sofortige Unabhängigkeit Indiens und wurde deshalb am Tag darauf[55] von der Kolonialmacht in PuneKolonialmachtGefängnis. inhaftiert, aber nach zwei Jahren aus gesundheitlichen Gründen wieder entlassen. Seine und die Festsetzung weiterer Kongreßmitglieder führte zu massenweiser Unterstützung seiner Ideen in der Bevölkerung. Sowohl in Südafrika als auch in Indien wurde Gandhi von der britischen mehrmals inhaftiert; insgesamt saß er acht Jahre im




Am 3. Juni 1947 verkündete der britische Premierminister Clement Attlee die Unabhängigkeit und die Teilung Indiens in zwei Staaten: Das mehrheitlich hinduistische Indien und das mehrheitlich moslemische Pakistan. Gandhi hatte sich dem Teilungsplan stets widersetzt, trat aber nach der Trennung für eine gerechte Aufteilung der Staatskasse ein. Seinem Einfluss war es auch zu verdanken, dass die bürgerkriegsähnlichen Unruhen, die nach der Teilung ausbrachen, relativ rasch eingedämmt wurden.

Gandhis Tod [Bearbeiten]

Am 30. Januar 1948 wurde der 78-jährige Gandhi vom nationalistischenHindu Nathuram Godse erschossen, der schon zehn Tage zuvor als Mitglied einer Siebenergruppe ein Attentat auf Gandhi geplant hatte.

 
Ne das ist das Wappen Pavle Orlovics. Es hat nur einen Einköpfigen Adler.

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Skender Beg hatte erst Jahrhunderte Später den Albanischen Doppeladler, welches 1912 Nationalflagge wurde.

achsoo, dass ist Pavle Orlovic...


woltte schon immer wissen, wer dieser Mann der in all meinen Geschichtsbüchern ist heißt :D
 
Nur für Lorik :D:

Nelson Mandela (* 18. Juli 1918 in Mvezo, Transkei, Südafrika; eigentlich Rolihlahla Dalibhunga Mandela), in Südafrika auch Madiba genannt (traditioneller Clanname), war einer der führenden Anti-Apartheid-Kämpfer Südafrikas und der erste schwarze Präsident des Landes (9. Mai 1994 - Juni 1999). Er gilt neben Martin Luther King und Malcolm X als wichtigster Vertreter im Kampf gegen die weltweite Unterdrückung der Schwarzen sowie als Wegbereiter des versöhnlichen Übergangs von der Apartheid zu einem gleichheitsorientierten, demokratischen Südafrika.
Er ist Xhosa, studierte Jura an der Witwatersrand-Universität, war Rechtsanwalt und verbrachte 27 Jahre als politischer Gefangener in Haft.

Politische Aktivität

Schon als junger Jura-Student engagierte sich Mandela in der politischen Opposition gegen das weiße Minderheitsregime und dessen Weigerung, der schwarzen Mehrheit des Landes politische, soziale und wirtschaftliche Rechte zu gewähren. 1942 trat er dem ANC (African National Congress) bei und gründete dort zwei Jahre später zusammen mit Walter Sisulu, Oliver Tambo und anderen die Jugendorganisation des ANC.
Nach dem Wahlsieg der „Afrikaaner“-dominierten National Party 1948 und der darauf folgenden Politik der Rassentrennung (Apartheid) war Mandela führend in der Widerstandskampagne des ANC von 1952 und bei dem Volkskongress (Congress of the People) von 1955, dessen Verabschiedung der Freiheits-Charta die Basis der Anti-Apartheid-Aktivitäten bildete. 1956 wurde Mandela zusammen mit 155 anderen Aktivisten wegen Hochverrats angeklagt. Der Mammut-Prozess zog sich bis 1961 hin und endete mit dem Freispruch aller verbliebenen Angeklagten.
Ursprünglich war Mandela bekennender Vertreter des Gewaltverzichts. Nachdem im März 1960 in Sharpeville unbewaffnete Demonstranten erschossen und in der Folge der ANC und andere Anti-Apartheid-Gruppen verboten worden waren, akzeptierten Mandela und seine Mitstreiter die vom ANC gesehene Notwendigkeit des gewaltsamen Kampfes gegen die Apartheid.
1961 wurde er Anführer des bewaffneten Flügels des ANC, des Umkhonto We Sizwe („Speer der Nation“). Im August 1962 wurde er verhaftet und zu fünf Jahren Gefängnis wegen illegaler Auslandsreisen und wegen Streikaufrufs verurteilt. Am 11. Juni 1964 verurteilte ihn Richter Quartus de Wet nach achtmonatiger Verhandlung zu lebenslanger Haft wegen Planung bewaffneten Kampfes. Die Freiheitsstrafe leistete er überwiegend (bis 31. März 1982) auf der Gefängnisinsel Robben Island ab, die im Atlantischen Ozean vor Kapstadt liegt. Es folgten weitere acht Jahre Inhaftierung im Gefängnis Pollsmoor bzw. Arrest im Sonderteil eines kleinen Gefängnisses bei Franschhoek nahe Kapstadt.

Ein Beispiel für die weltweite Solidarität aus Glasgow, Schottland


Mandela lehnte im Februar 1985 das Angebot einer Freilassung ab, die an die Bedingung geknüpft war, auf den bewaffneten Kampf zu verzichten. Er blieb im Gefängnis bis zum 11. Februar 1990, als eine starke Kampagne des ANC und weiterer internationaler Druck zu seiner Freilassung führten. Staatspräsident F. W. de Klerk hatte den Befehl gegeben und gleichzeitig das Verbot des ANC aufgehoben. Am Tage seiner Freilassung leitete er in einer Rede vor 120.000 Zuhörern im Stadion von Soweto öffentlich seine Politik der Versöhnung (reconciliation) ein, indem er „alle Menschen, die die Apartheid aufgegeben haben“, zur Mitarbeit an einem „nichtrassistischen, geeinten und demokratischen Südafrika mit allgemeinen, freien Wahlen und Stimmrecht für alle“ einlud.
Mandela und de Klerk erhielten 1993 gemeinsam den Friedensnobelpreis. 1994 gewann der ANC die ersten demokratischen Wahlen, und am 9. Mai wurde Nelson Mandela vom neuen Parlament zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas gewählt.
Als Staatschef und Präsident des ANC (Juli 1991 bis Dezember 1997) leitete Mandela die Umgestaltung des Staates und der Gesellschaft weg von der Apartheid und der Minderheitenherrschaft. Er gewann internationalen Respekt für sein Eintreten für nationale und internationale Versöhnung. Dennoch waren einige radikale Elemente enttäuscht von den in seiner Amtszeit erreichten sozialen Verbesserungen, vor allem von dem Unvermögen der Regierung, die AIDS-Krise in den Griff zu bekommen.
Mandela wurde auch kritisiert wegen seiner engen Freundschaft mit Politikern wie Fidel Castro und Muammar al-Gaddafi, die er seine „Kampfgenossen“ (comrades in arms) nannte. Auch seine Entscheidung, 1998 südafrikanische Soldaten nach Lesotho zu entsenden, um den dort drohenden Putsch niederzuschlagen, bleibt umstritten.
Nach seinem Rücktritt als Präsident im Juni 1999 betätigte sich Mandela als Anwalt für eine Reihe von sozialen und Menschenrechts-Organisationen. Er bekam viele Auszeichnungen verliehen, u. a. das Großkreuz des Bailli, die höchste Auszeichnung des Order of St. John, dem englischen Johanniter-Orden, durch Königin Elisabeth II. und die Presidential Medal of Freedom durch US-Präsident George W. Bush.
Anfang 2003 hielt Mandela einige umstrittene Reden, in denen er den Präsidenten der USA, George W. Bush, und den britischen Premierminister Blair heftig wegen ihrer Irak-Politik kritisierte.


 
Kaiserin Maria Theresia.

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Sie siedelte die Deutschen auf dem Balkan an und so kamen auch meine Vorfahren in den Genuß, in Apatin eine neue Heimat zu finden.
Für mich persönlich ist sie eine großartige Persönlichkeit und es war für mich wie eine Pilgerfahrt, als ich vor einigen Jahren an ihrem Grab in der Wiener Kapuzinergruft stehen durfte...

Wikipedia über Kaiserin Maria Theresia
 
Hans Mustermann








Hans-Michael-Max Mustermann, geboren am 1. Januar 1960., ist der typische Vertreter des Volkes. Er zeichnet sich nicht besonders aus, ist durchaus durchschnittlich und will auf keinen Fall auffallen.
[h2]Inhaltsverzeichnis[/h2]



Biographie

Er wurde in Beispielshausen bei Musterstadt als zweiter Sohn in einer kleinen, hygienischen Familie geboren. Sein Vater, Walter Mustermann, war Schuhmacher vom Beruf, seine Mutter, Lara, geb. Jedermann, war Hausfrau und arbeitete im Leben nie. Herr Mustermann war für den jungen Hans ein strenger Erzieher, vor allem wegen seines hohen Alkoholverbrauchs.
Im Jahre 1979 absolvierte Hans Mustermann das „Volksgymnasium für nicht besonders hervorragende Schüler“, und studierte weiter an der Universität Theologie, Medizin, Geographie und Betriebswirtschaftslehre. Nach 8 Jahren bestand er die Aufnahmeprüfung beim Arbeitsamt, um sich als Arbeitsloser weiterbilden zu lassen. Inzwischen starben seine Eltern. Wahrscheinlich verbringt er das Ende seines nicht bösonders erfüllten Lebens in Neutralien zusammen mit seinem Freund, dem Architekten Anonymus.
Werk

Zu seiner Studienzeit schrieb Hans Mustermann insgesamt 27 Aufsätze zu verschiedenen Themen, sowie 84 Briefe, ungefähr ein Viertel davon auf Englisch. Der genaue Inhalt wird zur Zeit entziffert.
Seine große Leidenschaft war das Sammeln und Ausfüllen von Formularen. Berge davon stapelten sich in seinem Keller, bis er einmal in große Geldnot geriet, und die Sammlung mit großem Gewinn an verschiedene Werbeagenturen verkaufen konnte. Als er wieder flüssig war, sagte er sich "Nein, ich fange nicht wieder von Vorne an." und begann statt dessen, Kreditkartenrohlinge zu sammeln und mit seinem Namen zu beschriften. Irgendwann muss er dann wieder pleite gegangen sein, naja, Abnehmer hatte er schon.
Ausserdem wird ihm der Ausspruch "Gib Zucker!" zugeschrieben, der seit dem das Motto beim Kamelisieren ist.
Freunde


Er wäre auch gerne mit Dieter Böhlen, Biene Maja, Erich von Kameliken und weiteren großen Persönlichkeinten befreundet, doch er traute sich nie, sie zu fragen. Bloß nicht auffallen...
Weiteres

Hans Mustermann war niemals Erfinder, noch ein besonders guter Sohn, auch seine Leistungen als Liebhaber, Dolmetscher oder Elektroniker darf man auf keinen Fall als hervorragend bezeichnen. Aber troztdem ist er bekannt, wie ein „Bunter Hund“, züchtete er Kamele, war er Kamelreiter, rammte er die erste Pyramide ungespitzt in die Erde? Irgendwas tolles muss er doch gemacht haben?
 
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