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Berühmte Persönlichkeiten der Geschichte

  • Ersteller Ersteller jugo-jebe-dugo
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Sitting Bull

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Saladin صلاح الدين يوسف بن أيّوب‎ Salah ad-Din Yusuf bin Ayyub,

Der Mann ist ein Mythos. Er ist der größte aller Helden der muslimischen Welt. Berühmtheit hat er darüber hinaus in ganz Eurasien erlangt, seit er zum großen und erfolgreichen Gegenspieler der Kreuzritter wurde. Auf Arabisch lautet sein Name Salah ad-Din, was soviel bedeutet wie „Redlichkeit der Religion“. Im Westen nennt man ihn Saladin. Er (1138 – 1193) wurde im mesopotamischen Tikrit geboren und zog später als kurdischer Offizier mit den Truppen des Herrschers von Damaskus gegen Ägypten. Dort stieg er nach dem Tod des schiitischen Kalifen zum Sultan auf. Saladin brachte danach auch Syrien an sich und begann schließlich als mächtigster muslimischer Herrscher seiner Zeit den Kampf gegen die Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land.


Die Entscheidung gegen die Kreuzritter fiel in der Schlacht von Hittin


Die Entscheidung war allerdings schon drei Monate vorher gefallen. Am 3. Juli des Jahres 1187 war es zur entscheidenden Schlacht zwischen Saladins Truppen und dem 60.000 Mann-Heer der Kreuzfahrer bei einem Dorf namens Hittin gekommen. Das Schlachtfeld befand sich zwischen der galiläischen Stadt Akkon, die im Altertum auch Ptolemais hieß, und dem See Genezareth und lag südlich eines Bergmassivs mit zwei Gipfeln, die man „die Hörner von Hittin“ nannte. Hier erlitten die Kreuzfahrer ihre größte militärische Niederlage. „Furcht und Schrecken ergriffen die Herzen der Christen“, heißt es darüber in einer arabischen Chronik, „und sie flehten um Gnade. Salah ad-Din schenkte den Franken das Leben und die Freiheit.“ Die Stadt Jerusalem hat sich dann im Oktober 1187 weitgehend kampflos ergeben. Von der Katastrophe bei Hittin haben sich die fränkischen Kreuzritter nie mehr erholt.
Saladin schenkte damals tatsächlich vielen der überlebenden und gefangenen Kreuzritter das Leben und die Freiheit. 200 Ritter, so lautete sein Befehl, seien allerdings zur Abschreckung umzubringen. Doch einen von ihnen verschonte er dann - ein Gnadenakt, der in Lessings Bühnenstück „Nathan der Weise“ als Ausdruck von besonderer Güte und Weisheit dargestellt wird.

Im Abendland geriet Saladin nie in Vergessenheit, kein islamischer Herrscher ist in Europa bekannter. Und obwohl er den Kreuzfahrerstaaten schweren Schaden zugefügt hatte, stand er über Jahrhunderte hinweg in besonders hohem Ansehen, er ging als ritterlicher Gegner und Urbild des edlen Heiden in die europäische Geschichtsschreibung ein, obwohl er etwa nach der Schlacht bei den „Hörnern von Hattin“ die überlebenden Ordensritter (bis auf den Templermeister) hinrichten ließ. Die übrigen Gefangenen wurden in die Sklaverei verkauft, was den Preis für Sklaven so verfallen ließ, dass man einen christlichen Sklaven für ein Paar Sandalen eintauschen konnte.

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Vorstellung vom saladan in europa
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Sein Regiment in Agypten
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Und das Beste von Allem; Seine Befreiung Jerusalems

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Der beste Staatsmann im 19. Jahrhundert

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[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=+3] Politiker [/SIZE][/FONT]

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1881 19. Mai: Kemal Atatürk wird unter dem Namen Mustafa in Saloniki (heute: Thessaloniki, Griechenland) als Sohn des Leutnants Ali Riza und dessen Frau Zübeyde Hanim geboren.

1895-1899 Besuch der Militärschule Monastir. Hier erhält er den Beinamen Kemal.

1899-1905 Er geht zur Kriegsakademie in Istanbul, die er als Hauptmann verläßt.

1905 Anstellung im Kriegsministerium.

1906 Mitbegründung der oppositionellen Geheimorganistaion "Vaterland und Freiheit" in Damaskus. Kurz darauf Mitglied in einer der größten oppositionellen Gruppen, dem "Komitee für Einheit und Fortschritt".

1908/09 Als Armeestabschef nimmt er an der sogenannten jungtürkischen Revolution gegen den herrschenden Sultan teil, den er zur Abdankung zwingt.

1911/12 Major im italienisch-türkischen Krieg.

1912/13 Teilnahme an den Balkan-Kriegen.

1913-1915 Militärattaché in Sofia.

1915/16 Während des Ersten Weltkriegs ist die Türkei Bundesgenosse der Mittelmächte. Als Divisionskommandeur erwirbt sich Atatürk seine militärische Reputation durch die Abwehr der britischen Invasion bei den Dardanellen und gilt in der Bevölkerung als "Retter von Istanbul". Er erhält den Titel Pascha.

1916-1918 Zum General befördert, ist Atatürk Oberbefehlshaber an der Kaukasusfront und in Syrien.

1919 Die nach dem Ersten Weltkrieg beginnende Demobilisierung der osmanischen Armee und die faktische Auflösung des Osmanischen Reichs durch die Entente-Staaten ruft türkischen Widerstand in den nicht besetzten Gebieten hervor. Er wird zum Armeeinspekteur ernannt, nimmt aber seinen Abschied aus der Armee, weil er einen unabhängigen türkischen Staat anstrebt. Mai: Nach dem Einmarsch der griechischen Armee nach Izmir und der italienischen Armee in Anatolien organisiert Atatürk den nationalen Widerstand auf zwei Nationalkongressen und wird Oberbefehlshaber einer Armee gegen die Griechen. September: Die nationale Bewegung erklärt im "Nationalpakt" die Unabhängigkeit und das Selbstbestimmungsrecht aller türkischen Gebiete zu ihrem Ziel. Atatürk gündet ein Repräsentativkomitee als Gegenregierung und wird dessen Vorsitzender.

1920 April: Konstituierung der Großen Nationalversammlung in Ankara, von der Atatürk zum Präsidenten und Premierminister ernannt wird. Juni: Atatürk lehnt den diktierten Friedensvertrag von Sèvres ab und erhält militärische Hilfe durch die Sowjetunion im griechisch-türkischen Krieg.

1922 Atatürk läßt sich als Oberbefehlshaber mit allen Autoritäten ausstatten, erzielt militärische Erfolge gegen die Entente-Staaten und schafft das Sultanat ab.

1923 Juli: Der Friedensvertrag von Lausanne erkennt die Unabhängigkeit und Souveränität der neuen Türkei an. August: Gründung der Republikanischen Volkspartei. 29. Oktober: Atatürk proklamiert die Republik und wird ihr Staatspräsident. Heirat mit Latife Hanim. Die Ehe wird zwei Jahre später geschieden.

1924 In der Verfassung werden die sechs Prinzipien des Kemalismus festgeschrieben: Nationalismus, Säkularismus, Modernismus, Republikanismus, Populismus, Etatismus.

1925 Niederschlagung eines kurdischen Aufstands im südlichen Anatolien.

1926 Beginn umfangreicher Reformen mit der Abschaffung des islamischen Rechts und der Einführung eines mitteleuropäischen Rechtssystems, das Frauen gleiches Recht zusichert.

1928 Umstellung der arabischen Schrift auf Lateinschrift. Ebenso wie bei der Anpassung an westliche Kleidungsnormen wirbt Atatürk selbst auf Reisen durch das ganze Land bei der Bevölkerung für sein Vorhaben. Während er innenpolitisch die kemalistischen Reformen durchsetzt, bemüht sich Atatürk außenpolitisch um Friedenssicherung.

1930 Dem Ruf nach mehr Demokratisierung Folge leistend, läßt er eine Oppositionspartei gründen, die er jedoch aus Konkurrenzgründen schon bald wieder zerschlägt.

1934 Einführung von Familiennamen. Die Große Nationalversammlung verleiht ihm den Familiennamen Atatürk (Vater der Türken).

1938 10. November: Kemal Atatürk stirbt in Istanbul und wird einige Jahre später in Ankara in einem für ihn gebauten Mausoleum beigesetzt.[/FONT]
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ich hab gedacht hier werden berühmte persönlichkeiten der geschichte gepostet und was seh ich abschaum wie den massenmörder pavelic und seinen hund den kz aufseher als berühmte persönlichkeiten ,daran erkennt man das sie heute noch von vielen kroaten gefeiert werden vorallem von solchen wie samo_kurac da er nix von den greultaten dieses menschlichen abschaums um pavelic schreibt...wie zb das sammeln von augäpfel und am liebste die serbischer kinder.....naja dann kann man auch den hier posten er passt wunderbar zu dem gesindel um pavelic.....




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Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich; † 30. April 1945 in Berlin durch Suizid) war ab 1921 Parteichef der NSDAP, ab 1933 Reichskanzler und ab 1934 als „Führer und Reichskanzler“ zugleich Regierungschef und Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches.
Unter Hitlers Führung errichteten die Nationalsozialisten im Deutschland die Diktatur des „Dritten Reiches“. Alle Oppositionsparteien wurden verboten, politische Gegner verfolgt und ermordet. Hitler und seine Anhänger betrieben die systematische Entrechtung und Ermordung der europäischen Juden sowie anderer religiöser, ethnischer und gesellschaftlicher Gruppen und entfesselten den Zweiten Weltkrieg. Infolge dieser Politik kamen allein während des Krieges in Europa schätzungsweise 39 Millionen Menschen ums Leben, darunter sechs Millionen Juden. Deutschland und Europa wurden in weiten Teilen zerstört und für die Dauer des Kalten Krieges geteilt.









Adolf Hitler - Wikipedia
 
Giacomo Casanova (1725-1798)

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Giacomo Girolamo Casanova wird in Venedig als Sohn eines Schauspielerehepaares geboren. Seine Großmutter Marzia kümmert sich viel ihn, da sich seine Eltern ab 1726 für zweieinhalb Jahre auf Tournee in London befinden. Der kleine Giacomo leidet in seiner Kindheit an ständigem starkem Nasenbluten und man glaubt schon, er würde nicht lange leben. Nach seiner Genesung, die man einer Wunderheilerin zuschreibt, interessiert er sich später ebenso für Medizin wie für Wunderheilerei.
2. April 1725
Sein Vater stirbt an einer eitrigen Mittelohrentzündung infolge falscher Behandlung. Der Knabe wächst nun ausschließlich bei der Großmutter auf.
Ab November 1737
Giacomo – jetzt 12 Jahre alt – beginnt sein Studium »beider Rechte« (nämlich weltliches und kirchliches Recht) an der Universität Padua. Da zu jener Zeit das Bildungssystem keine höheren Schulen vorsieht, vermitteln die Universitäten in den ersten Semestern das Allgemeinwissen. Nach vierjährigem Studium legt man dann die Abschlussprüfung – die sog. »laurea« – ab. Vergleiche mit modernen Bildungssystemen sind nur sehr begrenzt möglich.
Casanova hätte lieber Medizin oder Chemie studiert; statt dessen muß er sich vor allem mit dem Kirchenrecht befassen: Damals war es üblich, daß sich vermögenslose Gebildete dem geistlichen Stande zuwandten. Nach dieser Vorstellung soll der junge Giacomo geistlicher Anwalt werden. Den Beruf des Anwalts übt er aber niemals aus; vielmehr eignet er sich umfangreiche medizinische Kenntnisse an. Die Details, die er über den Stand der Medizin im 18. Jahrhundert in seinen Schriften hinterläßt, regte international Ärzte zu Diskussionen an.
Oktober 1739
Wegen Geldmangel kehrt Casanova nach Venedig zu seiner Großmutter zurück, von wo aus er seine Studien fortsetzt.
14. Februar 1740
Im Rahmen seiner geistlich geprägten Laufbahn wird er Abbé und erhält schließlich im Januar 1741 die vier niederen Weihen. Nach drei Jahren gibt er die geistliche Laufbahn wieder auf.
Juni 1742
Casanova kehrt nach Padua zurück um zum Doktor utriusque iuris zu promovieren. Seine Doktorarbeit im Zivilrecht hat das Thema »De testamentis« und im Kirchenrecht das Thema »Utrum hebrei possint construere novas Synagogas« (übersetzt: Ob die Juden neue Synagogen bauen können) zum Gegenstand.
Juni 1744 – März 1745
Casanova tritt in Rom in die Dienste des Kardinal Acquaviva. Im Rahmen dieser Tätigkeit empfängt ihn auch mehrmals Papst Benedikt XIV.
1745 – 1746
In Bologna läßt sich Casanova eine Phantasie-Uniform schneidern und kauft in Venedig, wie damals üblich, ein Leutnantspatent. Daraufhin wird er als Fähnrich mit dem Versprechen baldiger Beförderung dem venezianischen Regiment Bala in Korfu zugeteilt. Als er nicht wie versprochen befördert wird, gibt er die soldatische Laufbahn auf, verkauft das Leutnantspatent und schlägt sich zunächst als Geiger an einem Theater durch.
1746 – 1749
Casanova kann sich zwar zu einer juristischen Laufbahn nicht entschließen, praktiziert dennoch mehrfach in den Kanzleien des Notar Manzoni und des Notar Marco Leze. Diese Tätigkeit füllt ihn nie vollkommen aus, sodaß ihm genug Zeit verbleibt sich dem Glücksspiel zu widmen.
1753
In Venedig hat er eine Affäre mit »C.C.« und »M.M.«, zweier Nonnen des Klosters Santa Maria degli Angeli.
25. Juli 1755
Casanova wird verhaftet und in die venezianischen Bleikammern verbracht. Der offizielle Grund ist ein von Casanova vorgetragenes, religiös zu leichtfertiges Gedicht. Desweiteren war seine Affäre mit »C.C.« und »M.M.« bei einigen Inquisitoren bekannt geworden. Weder fand eine Gerichtsverhandlung statt, noch hatte man Casanova den Grund oder die Dauer seiner Einkerkerung mitgeteilt.
1. November 1756
Casanova glückt die Flucht aus den Bleikammern, einem der damals sichersten Gefängnisse der Welt.
1757
Casanova wird zum Direktor der französischen Lotterie ernannt.
Ende August bis Mitte September fährt er in geheimer Mission nach Dünkirchen, um die dort stationierte Flotte auszukundschaften.
Ab 1758
Casanova bereist zweimal Holland in geheimer französischer Finanzmission.
1759
Er adelt sich selbst, indem er sich fortan »Chevalier de Seingalt« nennt.
1760
Papst Clemens XIII. schlägt ihn zum Ritter des Goldenen Sporns und ernennt ihn gleichzeitig zum Apostolischen Protonotar extra urbem.
Ab 1764
Auf seinen zahlreichen Reisen gewährt ihm Friedrich der Große in Berlin und Katharina die Große in Petersburg Audienz.
1776
Casanova arbeitet als Geheimagent der Inquisation und wird von 1780-81 sogar fest besoldet.
1784
Arbeit als Sekretär des venezianischen Botschafters Foscarini. Als dieser am 23.4.1785 verstirbt, tritt er als Bibliothekar in die Dienste des Grafen Waldstein in Dux. Dort verfasst er ab 1790 seine Memoiren (»Histoire de ma vie« – 15 Bände in französischer Sprache), welche erst 1821 in Auszügen veröffentlicht werden sollten. Seine Memoiren haben einen hohen kulturhistorischen Wert, da sie der Nachwelt einen Einblick ins 18. Jahrhundert verschaffen, fanden jedoch nur wegen der darin geschilderten erotischen Abenteuer einen großen Leserkreis.
1798
Casanova erkrankt an einem schweren Blasenleiden und verstirbt schließlich am 4. Juni 1798 in Dux. Dort wurde er auf dem Friedhof St. Barbera begraben. Die Stelle an der sich sein Grab befindet, ist heute nicht mehr bekannt.


Passt gerade zum Buch Casanovas (das ich gerade lese), in dem sein Leben geschildert wird. Casanova ist selbst Autor dieses Buches.
 
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