Parker
Rovignese
Schon irgendwie ein Widerspruch, gerade als Student dreht man jeden Cent zweimal um. Und falls man sein Studium mehr oder weniger erfolgreich beendet, heißt es nicht gleich, dass man in der Liga der Reichen mitspielt. Ich bin mir sicher, dass der Threadsteller Super- Millionäre meint, die sich z.B. Luxuskarren wie im Fließband kaufen.
Zudem ist die Wahrscheinlichkeit als Nicht-Student nicht gerade viel größer als die vom Studenten, reich zu werden. Zahlreiche Millionäre, vor allem in Amerika haben nicht studiert. Man muss nur eine gute Idee gut umsetzten, die für die Gesellschaft ein hohes Nutzen hat.
So, sehe ich das jedenfalls.
In der Schweiz gab es kürzlich eine Studie. Personen, welche eine Berufslehre gemacht haben (8ung: Berufslehre in der CH ist nicht mit D zu vergleichen) und sich dann weitergebildet haben (höhere Fachschule, Fachhochschule), verdienen im Schnitt mehr als Akademiker.