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Beweis dass der Islam falsch ist

Turan schrieb:
Der Unterschied ist in dem einen siehst du nur Bankrott in dem anderen die Offenheit zu allen Religionen und Kulturen. 😂
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Menschenrechts-Gerichtshof: Türkei diskriminiert Aleviten | DW | 26.04.2016

Die Glaubensgemeinschaft wird in ihrer türkischen Heimat vom Staat benachteiligt. So lautet das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte. Der Regierung in Ankara dürfte der Richterspruch missfallen.
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"Wer in der Türkei Christ ist, zahlt einen Preis dafür"

"Wer in der Türkei Christ ist, zahlt einen Preis dafür" Christliche Minderheiten in der Republik Türkei Anzahl und Struktur Anerkannte und nicht anerkannte Minderheiten Armenier und Griechen Resümee aus über 80 Jahren republikanischer Geschichte Vergangenheitsbewältigung Strafrecht...
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Erdoğan und die "Fromme Generation". Religion und Politik in der Türkei

Der Begriff "fromme Generation" etablierte sich in den vergangenen fünf Jahren zu einem der wichtigsten programmatischen Slogans der AKP. Er steht für die religiös-konservative Umgestaltung der Türkei angelehnt an ein islamisches Moral- und Wertesyst
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Türkei - Homophobie im Namen des Islam

Wochenlang gab es in der Türkei kein anderes Thema als die Corona-Krise. Dann sorgte Ende April eine Predigt des obersten Islamgelehrten Ali Erbas für Aufsehen: Er verurteilte Homosexualität aufs Schärfste, brachte sie in Verbindung mit der Verbreitung von Krankheiten. Der Protest war massiv...
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„In der Türkei wäre ich tot“ - Lenninger Tal - Teckbote

Projekt Unter dem Titel „Jesus“ möchte der Schriftsteller Armin Sengül einen Film über die Verfolgung von Christen in der Türkei drehen. Der ...
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„In der Türkei wäre ich tot“​

Projekt Unter dem Titel „Jesus“ möchte der Schriftsteller Armin Sengül einen Film über die Verfolgung von Christen in der Türkei drehen. Der Lenninger hat bereits mehrere Kurzfilme gemacht. Von Anke Kirsammer

26.03.2021
 
Xx_playboy244_xX schrieb:
Ich hab grad 3 Minuten Zeit, da dachte ich, ich beweise kurz, dass der Islam falsch ist.

Islamisches Axoim: Allah ist Allwissend und Allmächtig.
-> Allah weiss alles
-> Allah weiss von jedem Menschen ob er "gut" oder "schlecht" ist bzw. ob er gläubig ist oder nicht
-> Allah weiss, was die Menschen in ihrem Leben tun werden, von Geburt bis Tod
-> Die Menschen sind nicht in der Lage, freie Entscheidungen zu treffen. Der Verlauf ihres Lebens ist vorherbestimmt.

Islamisches Axiom: Allah bestraft die, die "schlecht" sind.

Somit haben wir hier einen Widerspruch:
Allah möchte, dass du ihm gehorchst und ihm dienst. Andererseits weiss er schon vorher, ob du ihm gehorchen und dienen wirst.
Dieses ganze Geschwätz vom "Glauben prüfen" ist somit widersprüchlich. Zu prüfen, obwohl man das Ergebnis kennt ist widersprüchlich.
Jemanden zu bestrafen, obwohl er keinen Einfluss auf sein Leben hat, ist widersprüchlich.

Eine kleine bildliche Veranschaulichung für die, denen das zu abstrakt ist:
Ich baue ein Auto. Ich baue keine Räder an das Auto. Ich weiss, dass es nicht fahren wird.
Ich setze mich ins Auto und möchte, dass das Auto mich irgendwo hinfährt. Es kann aber nicht fahren weil ich es nicht-fahrend gebaut habe.
Ich ärgere mich und bestrafe das Auto und werfe es in die Schrottpresse.
-> Widersprüchlich.

Fazit:
Der Islam ist falsch.
Milliarden Menschen folgen einem Märchen und unterwerfen sich einem Typen, der vor 1400 Jahren gelebt hat.
Sie lassen sich durch diese logisch-inkonsistente Religion ihr Leben bestimmen. Sie leben somit falsch.
Nicht zu vergessen die vielen Menschen, die ihr Leben lassen mussten, wegen dieser falschen Religion.
Der Islam ist schlichtweg falsch und entspricht nicht der Wahrheit des Universums.
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Das ist so kein Beweis. Ich denke, dass du das aber auch selbst so einsehen kannst, weil du, ja, schon in deinem zweitem Axiom Anführungsstriche nutzt, und damit die Verwendung von diffusen Begriffen gebrauchst, und somit hast du keine wohldefinierten Axiome mehr.
Das Problem bei einem solchen Beweisen ist stets, dass die Definitionen von Begrifflichkeiten in keinem Religiösem Buch (Koran, Bibel etc.) behandelt werden, sondern man es nachträglich macht, und damit hat man unglaublichen Spielraum, alle so zu definieren, dass es zu keinem Widerspruch kommt. Das merkt man übrigens ganz schnell, wenn es um Diskussionen kommt, wo man nicht mal in der Lage ist, Gott, zu definieren. Die Annahme, die die Geistlichkeit stets macht, "meine Religion ist wahr, damit muss ich alles andere daran anpassen", das kann man so machen, nur man hat dann ziemlich großen Spielraum und es macht es dann auch irgendwann mal unglaubwürdig.
Hannibal schrieb:
Ich bin kein Experte in diesem Thema, da ich mich nicht mit mathematischer Theorie hobbymäßig befasse, aber ich weiß, dass Kurt Gödel den Beweis der Mathematik widerlegt hat, womit die
unsere Mathematik an sich ein System ist, welches nicht bewiesen ist. Also können wir garnicht wissen, dass 2+2 immer 4 ist, wir wissen nicht ob das wirklich der Fall. Erklären kann ich das leider nicht, ich bin nicht Kurt Gödel.

Aber diese Nebenbedingungn noch einzubeziehen wird glaube einen Balkanforum nicht gerecht ^^
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Kurt Gödel hatte mit seinen Unvollständigkeitssätzen etwas Grundlegendes bewiesen, nämlich, dass wir die Aussage von David Hilbert "Wir müssen wissen, wir werden wissen." ist falsch, da es Aussagen in der Mathematik gibt, die in einem Axiomensystem, zum Beispiel "ZF" und "ZFC", unentscheidbar sind. D.h. die Aussage selbst steht nicht im Widerspruch zum Axiomensystem und die Verneinung dieser Aussage auch nicht, also kann ich keine Entscheidung treffen, was von dieser Aussage wahr ist bzgl. des Axiomensystems, zum Beispiel "die Kontinuumshypothese". Weiterhin ist unser Mathematisches System durch ein Axiomensystem, die Erfahrungsgemäß richtig erscheint, aufgebaut, wo wir nicht wissen, ob es irgendwann mal zu einem Widerspruch kommt, oder die Axiome nicht ausreichen, um Vermutungen zu beweisen. Ein Beispiel hier sind dann Theorem, die das Auswahlaxiom benötigen, Streitthema ZF vs ZFC und andere Axiomensysteme.
 
Vergessen habe ich übrigens:

Bei einem Beweis einer Vermutung, sind in der Regel die Personen, die die Vermutung aufgestellt haben, in Bringschuld und müssten Beweisen, dass Ihre Ansicht korrekt ist. Das gilt teilweise auch in der Mathematik, es sei denn, die Vermutung scheint plausibel zu sein, dann nimmt man die einfach mal so auf. Es ist also nicht meine Aufgabe zu erklären, warum ich nicht an Gott glaube, sondern die Aufgabe der Gottesgläubigen, warum sie an Gott glauben.
 
TitoYU schrieb:
Das Problem bei einem solchen Beweisen ist stets, dass die Definitionen von Begrifflichkeiten in keinem Religiösem Buch (Koran, Bibel etc.) behandelt werden, sondern man es nachträglich macht
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Anführungsstriche deswegen, weil ich hervorheben wollte, dass es nicht universal schlechte Dinge sind, sondern Dinge die im Islam schlecht sind. Ich wollte jetzt aber nicht alles aufzählen, dazu war ich zu faul und es tut auch nichts zur Sache. Wer wissen will, was im Islam schlecht ist, kann das auch alleine herausfinden, das war nicht Ziel meines Beitrages.
Und doch: Im Koran und den ganzen anderen Mist (Hadithen) wird behandelt, was schlecht ist. Da steht drin, wie sich die Leute verhalten verhalten müssen und was sie nicht dürfen. Da ist nichts diffus und es gibt auch keinen unglaubliches Spielraum.

Von dem her sehe ich keine Probleme in meinem Beweis.
 
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