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Beweis dass der Islam falsch ist

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 32834
  • Erstellt am Erstellt am
Der Islam gibt einem wenigstens eine Wahl, ob man an ihn glaubt oder nicht.

Bei anderen Religionen heisst es du musst an die Gesetzte der Kirche zu glaube oder du bist ein Götze und wirst vom Dorf vertrieben.
 
Der Koran ist so abstrakt wie jede andere religiöse Schrift. Hat schon seinen Grund, warum es die Sunna und Hadithe gibt. Es gibt auch kein muslimisches "Volk". Muslim bedeutet "Gott ergeben" und natürlich sieht eine Religion ihre Gläubigen als "die Besten" an.
 
Doch, "den" Islam gibt es.
Im Koran ist der Islam verewigt. Man kann nicht vom Koran abweichen.
Im Koran steht zum Beispiel drin, dass die Moslems das beste Volk sind. Wortwörtlich.

Klar, nicht alles ist im Koran geregelt.
Jetzt kann sich der ein oder andere junge Foren-Moslem fragen, ob er sich zu westlichen Pornos einen wichsen darf oder nicht. Da werden die Meinungen unter den Moslems wohl auseinander gehen.
Aber der Kern des Islam ist der Koran und der Koran ist schlichtweg faschistisch.
Ja , das Problem oder das Problemtische bei der Betrachtung der Lehren und Bücher der monotheistischen großen Weltreligionen ist, welchen Bezug hat man dazu, baut man dazu auf und in wieweit legt man es auf unsere "moderne" Zeit aus.
Meine Meinung, man kann alle drei monotheistischen Lehren etc. nicht eins zu eins auf unsere Zeit überteagen, adaptieren und danach leben. Geht nicht, dann haben wir ein Problem. Deswegen bin ich auch für spirituelle Pornos für alle!
 
Die meisten Menschen die religiös sind , sind normale , gute Menschen. Eine Minderheit ist radikal und gefährlich. Leider richten sie viel Schaden an, das stimmt. Aber wir können uns ja auch wehren. Aber sich wehren bedeutet in meinen Augen nicht eine ganze Religion zu verteufeln und ein Pauschalurteil zu fällen.

Ach, damit lass ich mich nicht abschmecken.
Der Charakter des einzelnen Moslem interessiert mich nicht. Wie überall gibts da solche und solche.

Der Islam beeinflusst die gesellschaftlichen Strukturen einer Gesellschaft. Er beeinflusst Politik, Rechtswesen usw.
Eine muslimische Gesellschaft ist nicht mehr neutral in ihrem Handeln.
Kann ja sein, dass mein Falafelverkäufer um die Ecke ein feiner Kerl ist. Das bringt mir aber nichts, wenn ich als "Ungläubiger" in seinem Land mit Diskriminierung rechnen muss.

Und die Diskriminierung ist im Islam fest verankert. Das ist keine Auslegungssache.
Die Hierarchie im Islam ist folgende:
1. Moslems
2. Buchreligionen (Christen, Juden,...)
3. Rest (Polytheisten, Atheisten usw...)
 
Ach, damit lass ich mich nicht abschmecken.
Der Charakter des einzelnen Moslem interessiert mich nicht. Wie überall gibts da solche und solche.

Der Islam beeinflusst die gesellschaftlichen Strukturen einer Gesellschaft. Er beeinflusst Politik, Rechtswesen usw.
Eine muslimische Gesellschaft ist nicht mehr neutral in ihrem Handeln.
Kann ja sein, dass mein Falafelverkäufer um die Ecke ein feiner Kerl ist. Das bringt mir aber nichts, wenn ich als "Ungläubiger" in seinem Land mit Diskriminierung rechnen muss.

Und die Diskriminierung ist im Islam fest verankert. Das ist keine Auslegungssache.
Die Hierarchie im Islam ist folgende:
1. Moslems
2. Buchreligionen (Christen, Juden,...)
3. Rest (Polytheisten, Atheisten usw...)
Du hast ja nicht Unrecht. Das Ding ist aber , es gibt Veränderung und die erkennt man da, wo Muslime in unserer westlichen "christlich" und atheistischen Gesellschaft leben und angekommen sind. Problematiken die du siehst, die sehe ich auch im Rassismus und Faschismus und im Klassismus und in der kapitalistischen neoliberalen Ideologie.
 
FFbIQWqWUAQB5cx
 
...und natürlich sieht eine Religion ihre Gläubigen als "die Besten" an.

Das ist überhaupt nicht natürlich.
Gibt auch Religionen, die sich nicht als das beste Volk sehen.

Ich kann dieses relativieren nicht ausstehen im Sinne von "Ach, alle Religionen sind doch so, ist doch halb so wild"....
Nein, eben nicht!

Das ist so, als würde man alle politischen Ideologien in einen Topf werfen und sagen "Ach, die sind doch eh alle gleich".
So, wie man Nationalsozialismus, Kommunismus, Liberalismus, Faschismus usw nicht in einen Topf werfen kann, so kann man nciht alle Religionen in einen Topf werfen.

Es gibt Religionen, die in Ordnung sind.
Und es gibt Religionen, die nicht in Ordnung sind.
Der Islam gehört definitiv zu den Religionen, die nicht in Ordnung sind. Der Islam ist für mich das religiöse Pedant zum Nationalsozialismus.
 
Du hast ja nicht Unrecht. Das Ding ist aber , es gibt Veränderung und die erkennt man da, wo Muslime in unserer westlichen "christlich" und atheistischen Gesellschaft leben und angekommen sind. Problematiken die du siehst, die sehe ich auch im Rassismus und Faschismus und im Klassismus und in der kapitalistischen neoliberalen Ideologie.

Im Islam gibt es keine Veränderung. Der Koran ist fest. Er ist in Stein gemeisselt.

Die Moslems im Westen legen lediglich keinen Wert mehr auf ihre Religion. Sie behaupten von sich Moslems zu sein. Aber sie leben nicht mehr nach diesen Regeln. Und das interpretierst du fälschlicherweise als Veränderung.

Nur weil ein Moslem hier in Deutschland Bier trinkt, heißt das nicht, dass der Islam plötzlich "lockerer" geworden ist und Alkohol erlaubt.
Es heißt einfach nur, dass sich der Moslem nicht mehr so sehr an seine Religion hält.

Ich kenne genug Moslems, die sich auch selber als Moslems sehen und trotzdem "hin und wieder" ein Glas trinken.
Wie gesagt, das sind keine bekennenden Atheisten. Das sind Moslems, die von sich aus sagen, dass sie Moslems sind.
Und wenn man sie darauf anspricht, dann sagen sie mit einem Grinsen sowas wie "Ach, ich denke Allah wird mir verzeihen *zwinker zwinker".
 
Im Islam gibt es keine Veränderung. Der Koran ist fest. Er ist in Stein gemeisselt.

Die Moslems im Westen legen lediglich keinen Wert mehr auf ihre Religion. Sie behaupten von sich Moslems zu sein. Aber sie leben nicht mehr nach diesen Regeln. Und das interpretierst du fälschlicherweise als Veränderung.

Nur weil ein Moslem hier in Deutschland Bier trinkt, heißt das nicht, dass der Islam plötzlich "lockerer" geworden ist und Alkohol erlaubt.
Es heißt einfach nur, dass sich der Moslem nicht mehr so sehr an seine Religion hält.

Ich kenne genug Moslems, die sich auch selber als Moslems sehen und trotzdem "hin und wieder" ein Glas trinken.
Wie gesagt, das sind keine bekennenden Atheisten. Das sind Moslems, die von sich aus sagen, dass sie Moslems sind.
Und wenn man sie darauf anspricht, dann sagen sie mit einem Grinsen sowas wie "Ach, ich denke Allah wird mir verzeihen *zwinker zwinker".
Ja, ich denke das kann man schon als positve Veränderung deuten. Nicht auf Bezug zum Konsum von Alk etc. eher auf Bezug zu einer Veränderung des Bewussteins und Lebensaltung und Einstellung. Sehr viele Muslime hier bei uns im Westen sind liberal und haben sich vom Konservatismus emanzipiert und verabschiedet. Sie sind Bestandteil der Gesellschaft geworden. Wäre es anders hätten wir ganz andere Probleme. Ich teile halt die fatalistischen Sichtweisen der "Besorgten Bürger" nicht, ebenso wenig die Angstmache, Paranoia und apokalyptischen Prophezeiungen. Wenn ich arbeite chill ich mit Murat und Hüssi und trinke Bier mit ihnen zusammen und es gibt keine Probleme. Das beudet aber nicht , das die beiden und ich die Augen vor Problemen die da und real sind verschliessen.
 
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