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Bild des Tages

  • Ersteller Ersteller El Greco
  • Erstellt am Erstellt am
Also mir machen solche Fotos fast überhaupt nichts aus. Bin da hart im Nehmen. Einigen wird es schon schlecht, wenn sie Blut sehen. :nemafrke: Meine Frage an euch: Wie wollt euer Leben auf der Erde leben? Isoliert in eurer Frieden-Freude-Eierkuchen-Welt mit rosaroter Brille? :D

ach als echter Balkaner kann man doch ein Schaf/Ziege/Schwein fast schon im Halbschlaf auseinandernehmen.

Zum Rest:

https://www.youtube.com/watch?v=D-OpaDIIcBk
 
Also mir machen solche Fotos fast überhaupt nichts aus. Bin da hart im Nehmen. Einigen wird es schon schlecht, wenn sie Blut sehen. :nemafrke: Meine Frage an euch: Wie wollt euer Leben auf der Erde leben? Isoliert in eurer Frieden-Freude-Eierkuchen-Welt mit rosaroter Brille? :D


Mir geht es nicht um das viele Blut, das sehe ich tag-täglich...mir geht es um das zur Schau stellen, der Opfer..das Fotos machen, bei Unfällen z.b wo sehr oft 1. Hilfe nicht schnell geleistet werden kann...weil iwelche Deppen Selfies machen müssen...
 
Mal was anderes:

40 Jahre Voyager
Hinaus in die Unendlichkeit


Vor 40 Jahren, am 20. August 1977, begann die Raumsonde Voyager 2 ihre Reise an den Rand des Sonnensystems. Später folgte das Schwesterschiff Voyager 1. Die beiden haben die äußeren Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun passiert und sind längst auf dem Weg hinaus aus dem Sonnensystem. Dass sie heute noch funktionieren, war eigentlich nicht geplant.

Hier sie schönsten von Voyager 1+2 gesendeten Bilder von den äußeren Planeten:


jupiter.gif

Jupiter mit 2 Monden

saturnx.gif

Saturn

2bg.jpg

Uranus

neptunex.gif

Neptun
 
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Sonnenaufgang hinter dem Steinkohlekraftwerk Mehrum bei Hohenhameln in Niedersachsen | Bildquelle: dpa
 

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Man muss dabei eines Bedenken: Diese Artikel basieren in der Regel auf Statistiken und Umfragen. Diese werden von unterschiedlichen Unternehmen durchgeführt, je nachdem wen man da so beauftragt. Daher kommen da auch gerne so widersprüchliche Ergebnisse zu Stande. Im Prinzip zeigt das hier nicht mal zwingend "Lügenpresse", sondern viel eher, wie flexibel solche Statistiken und deren Ergebnisse sind. Was man den Journalisten dann wiederum vorwerfen kann und vielleicht auch sollte, dass diese sich viel zu unkritisch damit auseinandersetzen. Wenn Journalisten einfach nur noch ein Sprachrohr für solche Statistiken sind ohne diese zu hinterfragen und ggf. (wie es hier angemessen wäre) gegeneinander abzuwägen, dann sollte man vielleicht gründlichst über die Wahl seines Berufes nachdenken. Denn als Journalist ist man sicher kein Nachrichtensprecher der einfach nur das wiedergibt was ihm vorgelegt wird.
 

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Das erste Weihnachtsgebäck ist schon in Regalen einiger Supermärkte entdeckt worden. Aber Achtung, nicht verschlucken! Die Kekse sind etwas teurer. Als Grund nannten die Hersteller den gestiegenen Butterpreis. | Bildquelle: dpa
 

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