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Gelöschtes Mitglied 13322
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Deniz Gezmis ist ein Terrorist und brennt nun in der Hölle.![]()
https://www.youtube.com/watch?v=K3KJmVSnFRE
Deniz Gezmis ist ein Terrorist und brennt nun in der Hölle.![]()
Ich lebe noch
1970er Jahre[Bearbeiten]
Am 22. Oktober 1975 wurde der türkische Botschafter in Österreich Daniş Tunalıgil von drei Asala-Mitgliedern in seinem Arbeitszimmer getötet.[SUP][29][/SUP][SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP] Zwei Tage später werden am 24. Oktober 1975 auf dem Weg zurück zur Türkischen Botschaft Paris der türkische Botschafter İsmail Erez und sein Fahrer Talip Yener während eines Attentats in Paris getötet. Am selben Tag noch bekennen sich auch die Gerechtigkeitskommandos des armenischen Völkermords (JCAG) bei der Nachrichtenagentur AFP zum Anschlag.[SUP][31][/SUP]
Am 16. Februar 1976 wurde der Generalsekretär der türkischen Botschaft Beirut, Oktay Cirit, von der Asala getötet.[SUP][31][/SUP] Am 9. Juni 1977 erlag in Rom der türkische Botschafter Taha Carım einem auf ihn verübten Mordanschlag.[SUP][32][/SUP][SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP] Am 12. Juni 1978 wurde in Madrid die Ehefrau des türkischen Botschafters Necla Kuneralp und der Botschafter a.D. Beşir Balcıoğlu von der Asala getötet.[SUP][31][/SUP]
Am 12. Oktober 1979 starb in Den HaagAhmet Benler, der Sohn des türkischen Botschafters in den Niederlanden, an den Folgen eines Schusswaffenanschlages. Zu diesem Anschlag bekannten sich sowohl die Asala als auch die Gerechtigkeitskommandos.[SUP][32][/SUP][SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP]
1980er Jahre[Bearbeiten]
Am 6. Februar 1980 verübte die Asala in Bern einen Anschlag auf den türkischen Botschafter Doğan Türkmen. Türkmen überlebte den Anschlag. Am 17. April 1980 verübte die Asala in Rom einen Anschlag auf den türkischen Botschafter Vecdi Türel, der dabei zusammen mit seinem Leibwächter Tahsin Güvenç verwundet wird.
Am 31. Juli 1980 starben in der Türkischen Botschaft Athen Galip Özmen, Verwaltungsattaché der türkischen Botschaft und seine 14 Jahre alte Tochter Neslihan Özmen bei einem Anschlag auf die Familie. Die Ehefrau Sevil Özmen und ihr gemeinsamer Sohn Kaan Özmen konnten verletzt entkommen.[SUP][32][/SUP][SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP]
Die ersten beiden (am 3. Oktober 1980) festgenommenen Asala-Milizionäre waren Alex Yenikomshian und Suzy Mahserejian, die nach der versehentlichen Explosion einer Bombe in einem Genfer Hotel verwundet wurden.[SUP][33][/SUP] Am 10. November 1980 wurden in Rom bei zwei Anschlägen der Asala auf ein Schweizer Reisebüro und ein Büro der Swissair 5 Menschen verletzt.[SUP][34][/SUP][SUP][30][/SUP]
Am 17. Dezember 1980 wurden bei einem Anschlag in Sydney der Generalkonsul der türkischen Botschaft Şarık Arıyak und sein Leibwächter Engin Seven getötet.[SUP][31][/SUP]
Am 9. Juni 1981 wurde in Genf auf den Sekretär des türkischen Konsulats Mehmet Savaş Yergüz ein Anschlag auf dem Heimweg verübt, den Yergüz nicht überlebte. Nach dem Anschlag wurde der libanesische Attentäter Maridiros Camgozyan festgenommen und zu 15 Jahren Zuchthaus unter verschärften Bedingungen verurteilt.[SUP][32][/SUP][SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP]
Der türkische Generalkonsul in Los Angeles Kemal Arıkan wurde am 28. Januar 1982 bei einem Anschlag getötet.[SUP][31][/SUP] Am 4. Mai 1982 wurde in Boston der türkische Generalkonsul Orhan Gündüz getötet.[SUP][31][/SUP] Am 7. Juli 1982 wurden in Lissabon der Verwaltungsattaché der türkischen Botschaft Erkut Akbay und seine Ehefrau Nadide Akbay bei einem Anschlag getötet.[SUP][31][/SUP]
Einer der bekanntesten Anschläge der Asala war der Anschlag vom 7. August 1982 auf den Flughafen Ankara-Esenboğa in Ankara, als ihre Mitglieder erstmals nichtdiplomatische Zivilisten angriffen. Zwei Milizionäre eröffneten das Feuer auf einen überfüllten Warteraum mit Passagieren. Einer der Schützen nahm mehr als 20 Geiseln, während der zweite von der Polizei gefasst wurde. Insgesamt wurden neun Personen getötet und 82 verwundet. Der festgenommene Milizionär Levon Ekmekdschian bereute im Nachhinein den Angriff und appellierte an andere Mitglieder der Asala, der Gewalt ein Ende zu setzen.[SUP][34][/SUP][SUP][32][/SUP][SUP][30][/SUP]
Beim Anschlag auf die türkische Botschaft in Lissabon am 27. Juli 1983 stürmten Armenier die Türkische Botschaft und verletzten den Geschäftsträger Yurtsev Mıhçıoğlu und seinen Sohn, töteten die Ehefrau Cahide Mıhçıoğlu sowie einen portugiesischen Polizisten.[SUP][31][/SUP]
Am 27. März 1984 wurde die türkische Botschaft Teheran gestürmt und die Angestellten verletzt. Am 8. April 1984 wurde der Wirtschaftsberater der türkischen Botschaft Ottawa Kemalettin Kâni schwer verwundet – überlebte jedoch mit dauerhaften körperlichen Einschränkungen.
Die Ehefrau des türkischen Botschaftssekretärs in Tehran Sadiye Yönder und der türkische Geschäftsmann Işık Yönder wurden am 28. April 1984 Opfer eines Mordanschlags der Asala.[SUP][32][/SUP][SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP]
Der Vizeberater für Arbeit der türkischen Botschaft, Erdoğan Özen, wurde am 20. Juni 1984 in Wien getötet.[SUP][31][/SUP] Am 19. November 1984 wurde in der Türkischen Botschaft Wien der türkische Direktor der Vereinten Nationen Enver Ergün in seinem Büro getötet.[SUP][31][/SUP] Die türkische Botschaft Ottawa wurde am 12. März 1985 gestürmt, ein kanadischer Sicherheitsbeamter getötet. Der Botschafter Çoşkun Kırca wurde verwundet.
In Frankreich[Bearbeiten]
Am 22. Dezember 1979 wurde ein Mitarbeiter der Türkischen Botschaft Paris für ‚Tourismus und Bekanntmachung‘, Yılmaz Çopan, getötet. Am 26. September 1980 wurde der Pressesprecher der türkischen Botschaft, Selçuk Bakkalbaşı, bei einem Attentat verwundet. Der Botschaftsmitarbeiter Reşat Moralı und der Religionsbeauftragte Tecelli Arı wurden am 4. März 1981 Opfer eines Mordanschlags zweier Asala-Guerilleros, als sie das Botschaftsgelände verließen und in ihre Autos steigen wollten. Moralı starb sofort und Arı an den Folgen des Anschlags in einem Pariser Krankenhaus. Das war der dritte Asala-Anschlag in Paris auf türkische Staatsbürger.[SUP][32][/SUP][SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP]
Am 24. September 1981 wurden 56 türkische Botschaftsangehörige von 4 Asala-Milizionären bei der Besetzung des Botschafts- und Kulturataché-Gebäudes (Van-Operation) als Geiseln genommen. Im Gegenzug für die Freilassung der Geiseln forderten die Milizionäre die Freilassung von 12 politischen Gefangenen in der Türkei, darunter zwei armenische Kleriker, 5 Türken und 5 Kurden.[SUP][35][/SUP] Beim Versuch sich zur Wehr zu setzen kam der Sicherheitsbeamte Cemal Özen um. Der Konsul Kaya İnal wurde von den Militanten verletzt. Nachdem 15 Stunden vergangen waren und die Geiselnehmer realisierten, dass ihre Forderungen nicht erfüllt wurden, gaben sie auf. Vasken Sakosesilian, Kevrok Abraham Gözliyan, Aram Avedis Basmaciyan und Agop Abraham Turfanyan wurden zu 7 Jahren verurteilt.[SUP][32][/SUP][SUP][30][/SUP][SUP][31][/SUP] Die Übertragung der Geiselnahme erhielt eine der höchsten Einschaltquoten 1981 in Frankreich.[SUP][36][/SUP] Unter denjenigen, welche die Milizionäre während des Verfahren unterstützten waren Henri Verneuil[SUP][37][/SUP] Mélinée Manouchian, die Witwe desfranzösischen Résistance-Helden Missak Manouchian und der Sänger Liz Sarian.
Am 15. Juli 1983 führte die Asala einen weiteren Anschlag auf den Flughafen Orly nahe Paris durch, bei dem 8 Personen getötet wurden, die meisten keine Türken.[SUP][38][/SUP][SUP][39][/SUP] Der Angriff führte zu einer Spaltung der Asala - zwischen denjenigen, die ihn durchführten und denjenigen die glaubten, dass der Angriff konterproduktiv sein könnte.[SUP][40][/SUP] Die Spaltung führte zur Herausbildung zweier Gruppen, der ASALA-Militant von Hagop Hagopian und der 'Revolutionären Bewegung' (ASALA-Mouvement Révolutionnaire) von Monte Melkonian.[SUP][41][/SUP] Während Melkonians Fraktion auf Angriffe bestand, die sich nur gegen türkische Beamte und die türkische Regierung richteten, missbilligte Hagopians Gruppe unbeabsichtigte Verluste von Menschenleben und regelmäßig hingerichtete Dissidenten aus den eigenen Reihen.
Im Nachhinein nahmen französische Einsatzkräfte die Involvierten prompt fest.[SUP][42][/SUP] Darüber hinaus torpedierte dieser Angriff das Geheimabkommen zwischen der französischen sozialistischen Regierung und der Asala, in dem die französische Regierung der Asala erlaubte, Frankreich als Operationsbasis zu nutzen - als Gegenleistung dafür, dass die Asala keine Attentate auf französischem Boden durchführte; der Glauben in dieses Abkommen war gestärkt worden, nachdem der französische Innenminister Gaston Defferre Asalas Sache als „gerecht“ betrachtete, und vier Armenier, die wegen der Geiselnahme in der türkischen Botschaft vom September 1981 verurteilt wurden, nur milde Strafen erhielten.[SUP][43][/SUP]
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Die Türken holen Ägypten heim ins Reich
O Bayrak inecek, o Asker gidecek
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